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Einweg-Lichtgeschwindigkeit
- Rudi Knoth
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herGruß
Rudi Knoth
PS: Es stimmt, daß die Autoren dieses Papers zu einem anderen Schluss als ich komme und der SRT scheinbar widerspricht.
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herSo gross könen die nicht sein, dass wir sie nicht ausräumen könnten.Weil es wohl Unklarheiten über das Thema Positionsbestimmung mit GPS gibt
Du hast gesagt, es sei der Empfangspunkt für die POS-Berechnung entscheidend.
Dem möchte ich mal grundsätzlich zustimmen, denn das ist der Ort an dem tatsächlich das Signal greifbar ist.
Meine Intension war es zu zeigen, dass das Empfangssignal mit c + v, aus Sicht des Empfängers, auf diesen zukommt und nicht mit c, und damit das RT-Postulate nicht stimmt.
Das konnte bisher nicht bewiesen werden, weder so noch so, jetzt geht es aber.
GPS beweist eindeutig, und zwar durch die notwendige Korrektur durch "Sagnac", dass das Signal mit c +- v auf den Empfänger, Bezug: der Empfänger, auf diesen zukommt.
Damit ist ein Beweis vorhanden, und dieser kippt halt das RT-Postulat, damit die RT.
will ich auf eine andere Problematik zu diesem Thema hinweisen. Was passiert, wenn man mit GPS synchronisierten Uhren die Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Richtungen misst.
Dazu eignet sich auch wieder unsere liebe Erde.
Am Äquator wird ein Empfänger aufgestellt, links und rechts davon (O/W-Richtung) je ein Sender der zyklische Pulse abgibt.
Beide Sender werden mit Hilfe von GPS synchronisiert, der jeweilige Abstand zum Empfänger sei gleich.
GPS zeigt, dass die Erde im ECI rotiert, im ECI Signale mit c laufen, die Erde darin rotiert.
Da die Signale mit c im ECI laufen, die Erde darin rotiert, sich also dagegen bewegt, kommen die beiden Pulse nicht gleichzeitig an.
Grund: Für den von Westen kommenden Puls ist die Strecke länger als wie für den anderen.
Der Empfänger ist dem einen davongelaufen, dem anderen entgegen.
Dadurch ergeben sich unterschiedliche Lichtlaufstrecken un Lichtlaufzeiten. Aus Sicht des Empfängers kamen die Signale mit c +- v auf ihn zu.
Kurt
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- Rudi Knoth
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herDas glaube ich nicht, daß wir es hier mit einem Widerspruch zur SRT zu tun haben. Ich nehme mal das Gedankenexperiment von Einstein mit den beiden Blitzen. Dann seien die beiden Uhren die Satelliten im ECI (Bahnsteig) und der Zug die Erde in dem der GPS-Empfänger sitzt. Die Blitze sollen dann einschlagen, wenn die Zugenden und die Enden des Bahnsteiges zugleich zusammentreffen. Dann werden die gleichen Zeiten von den Uhren angezeigt (ausgesendet). Der Zug bewegt sich dann weiter und der Empfänger gleichzeitig die Signal vom Zuganfang und Zugende. Wo sitzt er denn im Zug? Da die Uhren synchron im Ruhesystem des Bahnhofs sind, sollte man die Berechnung der Sitzplatzes im Zug doch im Ruhesystem des Bahnhof vornehmen. In diesem werden die Zeitsignale in diesem System gleichzeitig ausgesendet, so daß die Umrechnung der Position der Uhren im Ruhesystem des Zuges auf das des Bahnhofs einfach ist und eben die beiden Enden das Bahndamms ergeben. Mit diesen berechnet er bei gleichzeitigem Empfang der Signale seine Position in der Mitte des Bahndammes. Er muß dann aber diee Position zum Zeitpunkt des Empfangs als im hinteren Teil des Zuges befindlich, weil der Zug während der Laufzeit der SIgnale sich nach Vorne bewegt hat.Meine Intension war es zu zeigen, dass das Empfangssignal mit c + v, aus Sicht des Empfängers, auf diesen zukommt und nicht mit c, und damit das RT-Postulate nicht stimmt.
Das konnte bisher nicht bewiesen werden, weder so noch so, jetzt geht es aber.
GPS beweist eindeutig, und zwar durch die notwendige Korrektur durch "Sagnac", dass das Signal mit c +- v auf den Empfänger, Bezug: der Empfänger, auf diesen zukommt.
Damit ist ein Beweis vorhanden, und dieser kippt halt das RT-Postulat, damit die RT.
Gruß
Rudi Knoth
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herDa die Signale mit c im ECI laufen, die Erde darin rotiert,
Rotierende Bezugssysteme kommen erst in der zweiten Lektion, für so was bist du der du noch an der ersten Lektion scheiterst nicht bereit. Da du schon seit mehr als 10 Jahren daran scheiterst wird das in diesem Leben auch nichts mehr werden.
kommen die beiden Pulse nicht gleichzeitig an.
Wenn sie im einen System gleichzeitig zusammenkommen kommen sie in allen Systemen gleichzeitig zusammen.
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herJaja, passt schon. (träum weiter)Da die Signale mit c im ECI laufen, die Erde darin rotiert,
Rotierende Bezugssysteme kommen erst in der zweiten Lektion, für so was bist du der du noch an der ersten Lektion scheiterst nicht bereit. Da du schon seit mehr als 10 Jahren daran scheiterst wird das in diesem Leben auch nichts mehr werden.
kommen die beiden Pulse nicht gleichzeitig an.
Wenn sie im einen System gleichzeitig zusammenkommen kommen sie in allen Systemen gleichzeitig zusammen.
Kurt
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herGlauben bringt dir nicht, der Beweis ist da.Das glaube ich nicht, daß wir es hier mit einem Widerspruch zur SRT zu tun haben.Damit ist ein Beweis vorhanden, und dieser kippt halt das RT-Postulat, damit die RT.
Der Bahnsteig ruht, bezogen auf die Ausbreitung von Licht.Ich nehme mal das Gedankenexperiment von Einstein mit den beiden Blitzen. Dann seien die beiden Uhren die Satelliten im ECI (Bahnsteig) und der Zug die Erde in dessen Mitte der GPS-Empfänger sitzt.
Die Einschläge fallen unter den Begriff "Gleichzeitig", sie finden gleichzeitig statt.Die Blitze sollen dann einschlagen, wenn die Zugenden und die Enden des Bahnsteiges zugleich zusammentreffen.
Es wird also der Stand der beiden, synchron taktenden, Uhren gesendet bzw. sind im Sendetelegramm enthalten.Dann werden die gleichen Zeiten von den Uhren angezeigt (ausgesendet).
Wenn der Zug nicht rückwärts fährt dann kommt das hin.Der Zug bewegt sich dann weiter und der Empfänger in der Mitte empfängt zuerst das Signal vom Zuganfang und dann vom Zugende.
Ob es zur RT kompatibel ist das wird sich wohl zeigen, zu meinen Vorstellungen ist es das.Also berechnet er eine Position, die näher am Zuganfang liegt. Also vollkommen kompatibel zur SRT.
Kurt
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herRudi Knoth schrieb:
PS: Es stimmt, daß die Autoren dieses Papers zu einem anderen Schluss als ich komme und der SRT scheinbar widerspricht.
Das kannst du in die Tonne klopfen. Das Paper hat nicht ohne Grund 0 Peer Reviewer, so einen Mumpitz greifen die nicht mal mit der Kneifzange an. In der Konklusio schreibt der Autor sogar selbst woran er scheitert, allerdings leider ohne was draus zu lernen:
Dieses Paper schrieb:
These negating tests cannot therefore be discounted by claims of inapplicability because the Earth’s surface is not inertial. This is an escape route often used by relativists whenever a test yields results that contradict special relativity.
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- Rainer Raisch
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herDer hat keinen blassen Schimmer von der Thematik, wenn er meint, er kann "synchronisierte Uhren" heranziehen, um damit one way zu messen, ganz abgesehen von dem anderen Schmarrn, den er schreibt.Eastward Transmission
The total time for light to travel the path from point A to point B as measured by
synchronized GPS clocks
Eastward Transmission
The total time for light to travel the path from point A to point B as measured by
synchronized GPS clocks
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- Rudi Knoth
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herHier ist die Fragestellung schon nicht ganz so einfach, wie es auf den ersten Blick aussieht. Denn die Synchronisation von Einstein und Poincare basiert ja gerade auf der Isotropie der Lichtgeschwindigkeit. Von daher kann man mit so synchronisierten Uhren nur feststellen, daß die Lichtgeschwindigkeit isotrop ist. Diese Thematik habe ich schon hier dargelegt . Vor allem das erste Paper in diesem Kommentar zeigt auf, daß man bei unterschiedlichen Synchronisationen zu dieser Frage unterschiedliche Ergebnisse bekommt. Im zweiten Paper sind damals bekannte Messungen der Einweglichtgeschwindigkeit genannt.
Im Paper aus "Researchgate" meint man mit einer "externen Synchronisation" die Einweglichtgeschwindigkeit messen zu können. Das geht aus auch von mir im gestrigen Kommentar angegebenen Gründen nicht. Denn die unterschiedlichen Zeiten als Folge unterschiedlicher Einweglichtgeschwindigkeit" anzusehen, geht schon wegen des Gedankenexperimentes von Einstein mit der bewegten Stange nicht. Denn bei angenommener isotroper Lichtgeschwindigkeit erhält man unterschiedliche Zeiten.
Gruß
Rudi Knoth
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- Rudi Knoth
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herWelcher Beweis denn? Dessen Schlüssigkeit stelle ich infrage.Glauben bringt dir nicht, der Beweis ist da.Rudi Knoth schrieb:Das glaube ich nicht, daß wir es hier mit einem Widerspruch zur SRT zu tun haben.Damit ist ein Beweis vorhanden, und dieser kippt halt das RT-Postulat, damit die RT.
Aber nur im Ruhesystem des Bahnhofs. Der Beobachter im Zug stellt aber die Ankunft der Lichtsignale zu unterschiedlichen Zeiten fest.Die Einschläge fallen unter den Begriff "Gleichzeitig", sie finden gleichzeitig statt.
Nur wenn der Zug steht, empfängt der Beobachter im Zug die beiden Lichtsignale "gleichzeitig".Wenn der Zug nicht rückwärts fährt dann kommt das hin.Rudi Knoth schrieb: Der Zug bewegt sich dann weiter und der Empfänger in der Mitte empfängt zuerst das Signal vom Zuganfang und dann vom Zugende.
Nun genau dieses Szenario wurde von Einstein beschrieben.Ob es zur RT kompatibel ist das wird sich wohl zeigen, zu meinen Vorstellungen ist es das.
Gruß
Rudi Knoth
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herAber nur im Ruhesystem des Bahnhofs.Die Einschläge fallen unter den Begriff "Gleichzeitig", sie finden gleichzeitig statt.
Was für ein Ruhesystem?
Es ist ja eins, ein natürliches, deklariert/festgelegt, wo soll denn da ein zweites sein?
Kurt
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- Rudi Knoth
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herAlso in der SRT gibt es ein solches nicht. Überhaupt geht diese Idee bis auf Galilei zurück. Können wir uns denn wenigstens darauf einigen?Aber nur im Ruhesystem des Bahnhofs.Die Einschläge fallen unter den Begriff "Gleichzeitig", sie finden gleichzeitig statt.
Was für ein Ruhesystem?
Es ist ja eins, ein natürliches, deklariert/festgelegt, wo soll denn da ein zweites sein?
Gruß
Rudi Knoth
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herAber nur im Ruhesystem des Bahnhofs.
Also in der SRT gibt es ein solches nicht.Kurt schrieb: Was für ein Ruhesystem?
Es ist ja eins, ein natürliches, deklariert/festgelegt, wo soll denn da ein zweites sein?
[/quote]
Was gibt es da nicht? Ein Ruhesystem? Oder ein zweites Ruhesystem?
Du hast doch selber eins angelegt, hast sogar extra darauf hingewiesen, dass es auch für den Bahnhof gilt.
Kurt
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- Rudi Knoth
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herEs gibt kein natürliches Ruhesystem in der SRT. Man kann das Ruhesystem für jedes Objekt in diesem Fall Bahnhof und Zug festlegen.Was gibt es da nicht? Ein Ruhesystem? Oder ein zweites Ruhesystem?
Du hast doch selber eins angelegt, hast sogar extra darauf hingewiesen, dass es auch für den Bahnhof gilt.
Gruß
Rudi Knoth
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herEs gibt kein natürliches Ruhesystem in der SRT. Man kann das Ruhesystem für jedes Objekt in diesem Fall Bahnhof und Zug festlegen.Was gibt es da nicht? Ein Ruhesystem? Oder ein zweites Ruhesystem?
Du hast doch selber eins angelegt, hast sogar extra darauf hingewiesen, dass es auch für den Bahnhof gilt.
Ja was denn nun, entweder gibt es ein Ruhesystem, das ist dann natürlich natürlich, oder es gibt kleins.
Erklär doch mal was ein Ruhesystem ist und welche Ausdehnung dieses hat.
Kurt
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- Rainer Raisch
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herNatürlich gibt es beliebig viele Ruhesysteme (IS),entweder gibt es ein Ruhesystem
aber keines ist "natürlich", wie du es "naturgegeben besonders ausgezeichnet" meinst.das ist dann natürlich natürlich
Blödsinnoder es gibt k[l]eins
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herZeig mal ein Beispiel für so ein System. (Mit Daten und Erklärungen)Natürlich gibt es beliebig viele Ruhesysteme (IS), aber keines ist "natürlich", wie du es "naturgegeben besonders ausgezeichnet" meinst.entweder gibt es ein Ruhesystem, das ist dann natürlich natürlich, oder es gibt kleins
Kurt
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- Rainer Raisch
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herEin Bezugssystem in der Physik heißt Inertialsystem (von lateinisch inertia für „Trägheit“), wenn jeder kräftefreie Körper relativ zu diesem Bezugssystem in Ruhe verharrt oder sich gleichförmig (geradlinig und unbeschleunigt) bewegt. Kräftefrei bedeutet, dass der Körper keine Kräfte von anderen Objekten erfährt oder diese sich insgesamt aufheben, sodass die resultierende Kraft Null ist.
In diesem Fall wird das ECI als Inertialsystem betrachtet, unter Vernachlässigung der Rotation um die Sonne und die Milchstraße. Natürlich muss dabei die Gravitation der Erde zusätzlich berücksichtigt werden, also unterschiedliche Zeitverzögerungen in unterschiedlichen Abständen vom Zentrum. Die Gravitation von Sonne und Mond können wohl außer Betracht bleiben.
Sowohl Satelliten als auch Autos bewegen sich relativ zum ECI. Jedes einzelne kann kurzfristig als eigenes IS betrachtet werden, unter Vernachlässigung der Rotation, sondern nur unter Betrachtung der momentanten Relativgeschwindigkeit und Richtung zum ECI. Aus der Rotation ergibt sich allerdings, dass Einigkeit darüber besteht, dass die kinematische Zeitdilatation nicht wechselseitig zum ECI ist, sondern diese vom ECI aus zu berechnen ist.
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herEin SI ist also auf Körper zugeschnitten, hier bei "Einweg" gibt es keine Körper.wiki:
Ein Bezugssystem in der Physik heißt Inertialsystem (von lateinisch inertia für „Trägheit“), wenn jeder kräftefreie Körper relativ zu diesem Bezugssystem in Ruhe verharrt oder sich gleichförmig (geradlinig und unbeschleunigt) bewegt. Kräftefrei bedeutet, dass der Körper keine Kräfte von anderen Objekten erfährt oder diese sich insgesamt aufheben, sodass die resultierende Kraft Null ist.
In diesem Fall wird das ECI als Inertialsystem betrachtet, unter Vernachlässigung der Rotation um die Sonne und die Milchstraße.
Was sich bei GPS zeigt ist die Unabhängigkeit des Signallaufens in seinem Wirkbereich, bezeichnet als ECI.
Dieser Bereich wird anscheindend von der Masse der Erde bestimmt/festgelgt.
Heisst: die Rotation des ECI um irgendwas anderes, z.B. die Sonne, spielt da keine Rolle, hat keien Einfluss auf das Signallaufen im ECI
Natürlich muss dabei die Gravitation der Erde zusätzlich berücksichtigt werden, also unterschiedliche Zeitverzögerungen in unterschiedlichen Abständen vom Zentrum.
Wenn es das müsste dann wäre das in der Formel, mit der der Empfänger seine Pos bestimmt, enthalten, ist es aber nicht.
Die Gravitation von Sonne und Mond können wohl außer Betracht bleiben.
Und auch die der Erde.
Das spielt keine Rolle für das Signallaufen im ECI.
Sowohl Satelliten als auch Autos bewegen sich relativ zum ECI.
Somit kommen sie Signal, die im ECI laufen, mit c (Geschwidigkeit im ECI) und ihrem v gegen das ECI, aus ihrer Sicht also mit c +- v auf sie zu.
Wozu denn, es geht ums Lichtlaufen im ECI und darum was ein RT-Postulat dazu sagt.Jedes kann kurzfristig als eigenes IS betrachtet werden
Die Laufrichtung im ECI ist egal, in jede Richtung laufen Signale im ECI mit c (Bezug: das ECI).unter Vernachlässigung der Rotation, sondern nur unter Betrachtung der momentanten Relativgeschwindigkeit und Richtung zum ECI.
Die Rotation von irgendwas spielt auch keine Rolle, was eine Rolle spielt sind die einzelnen Geschwindigkeiten, und da gibts halt nunmal c +- v
Kurt
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- Rainer Raisch
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herNein. Jedes unbeschleunigte Koordinatensystem ist gleichermaßen geeignet.Ein SI ist also auf Körper zugeschnitten
Doch.die Rotation des ECI um irgendwas anderes, z.B. die Sonne, spielt da keine Rolle, hat keien Einfluss auf das Signallaufen im ECI
Es ist aber eine Frage der Präzision, was man vernachlässigen kann.
Bei den Satelliten wird die Uhr entsprechend langsamer getaktet.Wenn es das müsste dann wäre das in der Formel, mit der der Empfänger seine Pos bestimmt, enthalten, ist es aber nicht.
Bei den Autos wird eine Höhenänderung (Berg, Meereshöhe) und Breitengrade wohl vernachlässigt.
Vermutlich kann die veränderliche Lichtgeschwindigkeit zwischen Satelliten und Erdoberfläche vernachlässigt werden. Der schnellere Zeitlauf in den Satelliten wird jedoch durch eine langsamere Taktung ausgeglichen.Das spielt keine Rolle für das Signallaufen im ECI.
Aus Sicht des ECI bewegen sich Satelliten und Autos, deren Relativgeschwindigkeit bzw Positionsänderung ist natürlich zu berücksichtigen. Die Lichtgeschwindigkeit ist jedoch nur c.aus ihrer Sicht
Damit Du es verstehst, für das GPS ist das unwichtig, weil alle im ECI rechnen.Wozu denn, es geht ums Lichtlaufen im ECI und darum was ein RT-Postulat dazu sagt.
Ohne Rotation wäre die Zeitverzögerung wechselseitig symmetrisch, Sinnvolle Uhrenvergleiche wären nicht so einfach möglich.Die Rotation von irgendwas spielt auch keine Rolle
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Entwicklung und Design: It Prisma