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Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 4 Wochen herDass Dir die Physik dabei egal ist, wussten wir ja schon.Ob nun E(⊥) als Feldstörung oder als eigenständiges Feld oder auch als wanderndes Feld-Reparaturset bezeichnet wird, ist letztlich egal.
Jedenfalls siehst Du selbst, dass diese Energie gar nichts mit dem statischen Feld zu tun hat.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 4 Wochen her - 4 Monate 4 Wochen herDu hast wohl nicht aufgepasst. Da ist genau was ich sage. Nach langem Hin und her schreibst du jetzt dasselbe mit seltsamen Ausdrücken wie "Feld richten". E⊥ (mit B⊥) wandert als Potentialunterschied mit entsprechender Energie entlang E||, also radial entlang des Poynting-Vektors E⊥×B⊥. Dieser wandernde Potentialunterschied E⊥ macht die transportierte Energie aus, die dazu fähig ist eine Ladung senkrecht zur Ausbreitungsrichtung zu bewegen, eben in Richtung E⊥, wenn diese Komponente an dem radialen Vektor entlang "rauscht", wie du es nennst. Wenn die Quelle nicht nur einmalig beschleunigt sondern oszilliert, dann ergibt sich in gewisser Entfernung r der bekannte wellige Verlauf, weil E⊥ an einem Ort dann periodisch zu- und abnimmt, nicht nur einmalig. Eine Ladung in der Entfernung r oszilliert dann ebenfalls senkrecht zur Ausbreitungsrichtung und strahlt auch zurück.Du hast wohl nicht aufgepasst. Der Knick im radialen Feld wird ausschließlich von einer E-Feld-Komponente verursacht, die senkrecht auf der radialen Komponente steh [..] E(⊥) ist genau das, was von der beschleunigten Quelle abgestrahlt wird. (Originalton Lewin)Im statischen E-Feld bei ja auch nichts transportiert. Bei beschleunigter Quelle ergibt sich aber ein Knick im vorher der statischen Feld, und dieser breitet sich radial aus, durchaus mit radialer Komponente E||. Es sollte doch klar sein, dass dann eine radiale Bewegung vorliegt, nämlich des Potentialunterschieds, den der Knick darstellt. In diesem lokalen Potentialunterchied "steckt" deine Feldenergie, wenn du es unbedingt so ausdrücken willst. Es ist dein "bewegtes Feld". Natürlich steht die entscheidende Komponente senkrecht auf dem Radius und wird deshalb extra mit E⊥ bezeichnet. Es ist aber nicht die einzige Komponente. Du vergisst E||. Dir fehlt wohl jegliches räumliche Vorstellungsvermögen. Dabei hat Lewin es doch so deutlich hingezeichnet^^.Mit einem radialen E-Feld kann man nach E x B keine Energie in radialer Richtung transportieren.
Es sollte doch klar sein, dass alle Vektoren die senkrecht zur radialen Richtung sind, keine Komponente in radialer Richtung haben.
.
Na wenn es so egal ist, warum nennst du dann die etablierte Auffassung als Feldstörung hartnäckig falsch und grottenfasch? Üblich werden Felder wie das elektrische Feld des Lichts als omnipräsent im ganzen Universum angesehen und Teilchen wie die Photonen als Feldstörungen mit gewisser (Wahrscheinlichkeits-)Amplitude. Genau wie Wasserwellen Feldstörungen im omnipräsenten Feld der Wasseroberfläche sind oder La-Ola-Wellen Feldstörungen im Feld der Höhe des Publikums im Stadion. Ist ja nicht das erste mal, dass man dir das erklärt.Ob nun E(⊥) als Feldstörung oder als eigenständiges Feld oder auch als wanderndes Feld-Reparaturset bezeichnet wird, ist letztlich egal.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 4 Wochen herWas soll das denn wieder heißen? Jedenfalls liefert die Überlagerung des ursprünglichen statischen Feldes im ursprünglichen Ruhesystem des Teilchens mit dem abgestrahlten Feld nun exakt das richtige statische Feld, das sich im neuen Ruhesystem des Teilchens mit dem Teilchen mitbewegt.Dass Dir die Physik dabei egal ist, wussten wir ja schon.Ob nun E(⊥) als Feldstörung oder als eigenständiges Feld oder auch als wanderndes Feld-Reparaturset bezeichnet wird, ist letztlich egal.
Jedenfalls siehst Du selbst, dass diese Energie gar nichts mit dem statischen Feld zu tun hat.
Das ist der bemerkenswerte Umstand, der so von der Standard-Theorie nicht aufgegriffen wird.
Wir sollten auch noch feststellen, dass hier E=hf keine Rolle spielt, weil das abgestrahlte elektrische Feld überhaupt nicht schwingt und daher keine Frequenz hat. Dieses Feld hat daher mit Photonen überhaupt nichts am Hut.
Von der Vorlesung von Prof. Lewin sollten wir uns jedoch unbedingt merken, dass sich die von einer beschleunigten Ladung abgestrahlte Leistung aus der elektrischen Energiedichte von E(⊥) ergibt, die radial mit Lichtgeschwindigkeit nach außen strömt.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 4 Wochen herDu kannst das mit der angeblichen Potentiellen Energie so oft erklären wie du willst. Dadurch wird es nicht richtig.Steinzeitastronom schrieb: Ist ja nicht das erste mal, dass man dir das erklärt.
Prof. Levin geht jedenfalls davon aus, dass die abgestrahlte Energie in E(⊥) steckt. Ein sich bewegendes Potential kann gar keine Energie enthalten weil es die Einheit Energie pro Ladung hat. Welche Ladung könnte denn diese Potentielle Energie deiner Meinung nach aufnehmen, die in diesem kugelförmigen elektrischen Feld und seinem ebenfalls kugelförmigen Magnetfeld steckt.
Mit deinem Potential versuchst du ja auch noch die Magnetfeldenergie stillschweigend unter den Tisch fallen zu lassen. Auch den Zusammenhang zwischen dem Poynting Vektor und deinem Potential lässt du lieber im Dunkeln, weil das nur dein Potentialmodell als unsachgemäß entlarven würde.
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- Steinzeit-Astronom
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 4 Wochen her - 4 Monate 4 Wochen herJetzt geht man endlich auf dein bewegtes Feld (als Potentialfeld) ein und dann ist auch wieder nicht recht. Du weißt nicht was du willst. Hauptsache die etablierten Erklärungen sind irgendwie grottenfalsch, gelle.Du kannst das mit der angeblichen Potentiellen Energie so oft erklären wie du willst. Dadurch wird es nicht richtig.
Du kapierst auch wirklich gar nichts. Wo keine Ladung ist, wird auch keine Energie aufgenommen. Man nennt es potentielle Energie, weil sie nur potentiell (=möglicherweise) wirkt, wenn eben eine Ladung da ist, an der sie dann Arbeit verrichtet Wenn keine da ist, dann eben nicht. Ich schieb von Energie, die "die dazu fähig ist eine Ladung senkrecht zur Ausbreitungsrichtung zu bewegen". Energie ist bekanntlich die Fähigkeit Arbeit zu verrichten. Das bedeutet nicht, dass sie es auch tut, wenn es gar nichts zu tun gibt. Im Sonnenlicht sind es die Ladungen in deinem Körper, die die Energie aufnehmen. Das siehst du dann am Sonnenbrand.Welche Ladung könnte denn diese Potentielle Energie deiner Meinung nach aufnehmen, die in diesem kugelförmigen elektrischen Feld und seinem ebenfalls kugelförmigen Magnetfeld steckt.
Unsinn. Ich habe das B-Feld extra erwähnt und den Energiefluss in Richtung des Poynting Vektors E×B. Es ist die radiale Richtung, in ja angeblich keine Energie fließen kann. Ohne B-Feld gibt's auch keinen Poynting Vektor, versteht sich.Auch den Zusammenhang zwischen dem Poynting Vektor und deinem Potential lässt du lieber im Dunkeln, weil das nur dein Potentialmodell als unsachgemäß entlarven würde.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 4 Wochen her - 4 Monate 4 Wochen herAh wie geil. Vor zwei Monaten war das noch eine schwammigen Definition für dich mit der du nichts anfangen konntest und jetzt stützt du dich drauf und bist auf ein mal voll der Profi.. Ahh ich kann nicht mehr vor lauter Fremdscharm..... Energie ist bekanntlich die Fähigkeit Arbeit zu verrichten. ....
.... mit einer schwammigen Definition der Energie als Fähigkeit Arbeit zu verrichten. ...
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 4 Wochen herDu hast zwar das B-Feld erwähnt, jedoch ohne zu sagen was das B-Feld mit dem Potential zu tun hat. Wie wirkt ein Potential auf ein B-Feld? Auch den Poynting Vektor hast du erwähnt, jedoch wieder ohne auf einen Zusammenhang mit dem Potential einzugehen.Jetzt geht man endlich auf dein bewegtes Feld (als Potentialfeld) ein und dann ist auch wieder nicht recht. Du weißt nicht was du willst. Hauptsache die etablierten Erklärungen sind irgendwie grottenfalsch, gelle.Du kannst das mit der angeblichen Potentiellen Energie so oft erklären wie du willst. Dadurch wird es nicht richtig.
Ja Potentialfeld ist hier grottenfalsch.Du kapierst auch wirklich gar nichts. Wo keine Ladung ist, wird auch keine Energie aufgenommen. Man nennt es potentielle Energie, weil sie nur potentiell (=möglicherweise) wirkt, wenn eben eine Ladung da ist, an der sie dann Arbeit verrichtet Wenn keine da ist, dann eben nicht. Ich schieb von Energie, die "die dazu fähig ist eine Ladung senkrecht zur Ausbreitungsrichtung zu bewegen". Energie ist bekanntlich die Fähigkeit Arbeit zu verrichten. Das bedeutet nicht, dass sie es auch tut, wenn es gar nichts zu tun gibt. Im Sonnenlicht sind es die Ladungen in deinem Körper, die die Energie aufnehmen. Das siehst du dann am Sonnenbrand.Welche Ladung könnte denn diese Potentielle Energie deiner Meinung nach aufnehmen, die in diesem kugelförmigen elektrischen Feld und seinem ebenfalls kugelförmigen Magnetfeld steckt.
Das Potentialfeld ist hier grottenfalsch, weil der Energiefluss, der von der beschleunigten Ladung ausgeht, real ist. Mit diesem Energiefluss bringt die beschleunigte Ladung genau die Energie auf, die notwendig ist um ihr statisches Feld, das ja eine Energiedichte enthält, auf die neue Geschwindigkeit zu bringen.Unsinn. Ich habe das B-Feld extra erwähnt und den Energiefluss in Richtung des Poynting Vektors E×B. Es ist die radiale Richtung, in ja angeblich keine Energie fließen kann. Ohne B-Feld gibt's auch keinen Poynting Vektor, versteht sich.Auch den Zusammenhang zwischen dem Poynting Vektor und deinem Potential lässt du lieber im Dunkeln, weil das nur dein Potentialmodell als unsachgemäß entlarven würde.
Hast du in Lewins Vortrag ein Wort von einem Potential gehört? Wenn das relevant wäre, hätte doch sicher Prof. Lewin davon gesprochen.
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- Steinzeit-Astronom
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 4 Wochen her - 4 Monate 4 Wochen herEs ist mir nach wie vor zu schwammig, aber als kleinster gemeinsamer Nenner ist es ja nicht direkt falsch. Für das Niveau auf dem Wolfgang hier argumentiert reicht es allemal. Vielleicht versteht er ja wenigstens das. Ursprünglich dachte ich, man könnte hier mal fundamentaler und tiefer bohren, aber das kann man ja wohl vergessen. Interessant wäre z.B. den Zusammenhang von Energie und Zeit näher zu beleuchten, der ist nämlich fundmental. Aber wie gesagt, auf dem hier vorherrschenden Niveau geht das nicht.Ah wie geil. Vor zwei Monaten war das noch eine schwammigen Definition für dich mit der du nichts anfangen konntest und jetzt stützt du dich drauf und bist auf ein mal voll der Profi.. Ahh ich kann nicht mehr vor lauter Fremdscharm..... Energie ist bekanntlich die Fähigkeit Arbeit zu verrichten. ........ mit einer schwammigen Definition der Energie als Fähigkeit Arbeit zu verrichten. ...
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 4 Wochen her.... Für das Niveau auf dem Wolfgang hier argumentiert reicht es allemal. ....
HAAA HAHA Super! Es reicht nicht im Geringsten. RR und Du bekommt ja nicht mal mit, das ihr die ganze Zeit auf den Reaktionen hängen bleibt wobei Wolfang aber über die Aktionen redet.
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- Steinzeit-Astronom
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 4 Wochen herWo am meisten? In deutscher Sprache jedenfalls nicht. Fall du ihn übersetzen kannst, tu dir keinen Zwang an.wobei Wolfang aber über die Aktionen redet.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 4 Wochen herWo am meisten?...wobei Wolfang aber über die Aktionen redet.
in jedem sc***ß Faden den er hier aufgemacht hat und die alle zu den meist aufgerufenen Themen unter dieser Domain gehören.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 4 Wochen her - 4 Monate 4 Wochen herEs geht um E⊥, da sind wir uns ja einig. Das ist ein elektrisches Feld, richtig? Wenn es kein Potentialfeld ist, was für eins ist es dann? Ich kenne nur Potentialfeld und Wirbelfeld. Da es Ladungen tangential zur Kugelschale bewegt (senkrecht zum Radius) ist es nicht unähnlich zu einem Wirbelfeld.Ja Potentialfeld ist hier grottenfalsch.Jetzt geht man endlich auf dein bewegtes Feld (als Potentialfeld) ein und dann ist auch wieder nicht recht. Du weißt nicht was du willst. Hauptsache die etablierten Erklärungen sind irgendwie grottenfalsch, gelle.
Also was darf's sein? Vermutlich kommst du jetzt mit "elektromagnetisches Feld". Lewin lässt aber das B-Feld weitgehend außen vor, er sieht die Feldstärke einfach als gleich stark an wie die vom E-Feld. Wenn du E⊥ als bewegt ansiehst, dann bewegt sich das B-Feld eben mit.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 4 Wochen her - 4 Monate 4 Wochen her.... was für eins ist es dann? Ich kenne nur Potentialfeld und Wirbelfeld. Da es Ladungen tangential zur Kugelschale bewegt (senkrecht zum Radius) ist es nicht unähnlich zu einem Wirbelfeld.....
Ich bin ein ganz großer fan von:
René Descartes und seinem Wirbelfeld
René Descartes, ein französischer Philosoph und Mathematiker des 17. Jahrhunderts, hat in seiner Kosmologie Wirbelfelder eingeführt, um die Bewegung der Planeten zu erklären. Descartes' Theorie der Wirbel besagt, dass der Raum mit einer Substanz, dem „Äther“, gefüllt ist, die in ständiger Bewegung ist. Diese Bewegung bildet Wirbel, in denen sich die Planeten bewegen. Die Planeten werden somit nicht durch eine direkte Kraft, wie etwa die Schwerkraft in Newtons Theorie, angezogen, sondern durch die Bewegung des Äthers mitgetragen.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 4 Wochen her - 4 Monate 4 Wochen herWeshalb ist das wichtig, ob E(⊥) nun von einem Potential oder durch Induktion generiert wird? Wir wissen doch wie es generiert wird, durch eine beschleunigte Ladung. Es muss ja nicht einmal entweder oder sein. Auch eine Mischung ist möglich.Es geht um E⊥, da sind wir uns ja einig. Das ist ein elektrisches Feld, richtig? Wenn es kein Potentialfeld ist, was für eins ist es dann? Ich kenne nur Potentialfeld und Wirbelfeld. Da es Ladungen tangential zur Kugelschale bewegt (senkrecht zum Radius) ist es nicht unähnlich zu einem Wirbelfeld.Ja Potentialfeld ist hier grottenfalsch.Jetzt geht man endlich auf dein bewegtes Feld (als Potentialfeld) ein und dann ist auch wieder nicht recht. Du weißt nicht was du willst. Hauptsache die etablierten Erklärungen sind irgendwie grottenfalsch, gelle.
Also was darf's sein? Vermutlich kommst du jetzt mit "elektromagnetisches Feld". Lewin lässt aber das B-Feld weitgehend außen vor, er sieht die Feldstärke einfach als gleich stark an wie die vom E-Feld. Wenn du E⊥ als bewegt ansiehst, dann bewegt sich das B-Feld eben mit.
Vielleicht haben wir uns hier auch nur etwas missverstanden. Ich nahm an du sprichst von einem Potential(feld) anstelle eines elektrischen Feldes. Aber das wäre tatsächlich falsch.
Worauf es hier ankommt, ist die Energiedichte, die in den sich bewegenden Feldern steckt und die zu einem Energiefluss führt.
Es sollte dann auch klar sein, dass im statischen radialen Feld ebenfalls eine Energiedichte steckt. Wenn nun die Feldquelle beschleunigt wird, dann muss diese Quelle Energie aufwenden um ihr statisches Feld mit zu beschleunigen. Genau das tut sie indem sie elektromagnetische Energie in Form eines elektrischen Feldes abstrahlt.
Mit dem abgestrahlten Feld repariert sie ihr eigenes statisches Feld, das wegen der Beschleunigung nicht mehr zu ihr passt.
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- Steinzeit-Astronom
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 3 Wochen herDas ist wichtig, weil du "Potentialfeld" als grottenfalsch bezeichnest. Da will man doch wissen, was daran nicht nur falsch sondern sogar grottenfalsch ist, deiner Meinung nach.Weshalb ist das wichtig, ob E(⊥) nun von einem Potential oder durch Induktion generiert wird?Das ist ein elektrisches Feld, richtig? Wenn es kein Potentialfeld ist, was für eins ist es dann? Ich kenne nur Potentialfeld und Wirbelfeld.Ja Potentialfeld ist hier grottenfalsch.
Ja, das wäre allerdings Unsinn. Das Feld hat als Quelle eine el. Ladung, also ist es ein el. Potentialfeld, logischerweise.Ich nahm an du sprichst von einem Potential(feld) anstelle eines elektrischen Feldes. Aber das wäre tatsächlich falsch.
Klar ist: Weil die Quelle während einer kurzen Zeit Δt nicht nur bewegt sondern beschleunigt bewegt war, zeigt der E-Vektor im Abstand r nach der Zeit t+Δt nicht wie üblich in die Richtung E||, wo die Quelle zur Zeit t+Δt=0 war, sondern hat zusätzlich noch eine Komponente E⊥ orthogonal dazu. Diese orthogonal ausgerichtete Komponente E⊥ willst du nun separat als "bewegtes Feld" ansehen, naja. Soweit kann ich inzwischen folgen.
E⊥ wird üblicherweise mit den el. Feldlinien einer em. Welle dargestellt, die stets orthogonal zur Ausbreitungsrichtung E|| verlaufen. Sie zeigen das, was man als Störung des omnipräsenten elektrischen Felds bezeichnet und was ggf. als Lichtteilchen wechselwirkt, wenn die Feldstärke periodisch schwankt. Lewin zeigt an der Tafel nur einen kleinen Ausschnitt, eine einmalige kurze Beschleunigung der Quelle um das Prinzip zu erklären. Man kann sich auch leicht eine oszillierende Quelle vorstellen, was dann eine Welle ergibt, die im Abstand r auch eine Probeladung entsprechend oszillieren lässt, mit den Schwankungen von E⊥ also orthogonal zur lichtschnellen Fortbewegung E|| der Wellenberge.
Die Feldstärke von E⊥ fällt nun nicht wie die des statischen Felds mit 1/r² ab, sondern mit 1/r und geht – im Unterschied zur Feldstärke des statischen Felds – mit abnehmendem Winkel zur Bewegungsrichtung der Quelle gegen 0. Letzteres zeigt Walter Lewin in der besprochenen Vorlesung eindrücklich in seinem Experiment mit den zwei Antennen.
Weil die Feldstärke nach wie vor von der Quelle ausgeht und weniger stark abfällt, muss sie in einem Abstand r größer sein als die des statischen Felds am selben Ort, logisch. Größere Feldstärke = mehr Energie, also wird Energie transportiert, und die Transportrichtung ist radial, die Richtung des Poynting-Vektors bzw. E||, auch wenn die Vektoren von E⊥ orthogonal darauf stehen.
Zu welchem Energiefluss soll die Energiedichte von E⊥ führen? Meinst du die Wechselwirkung mit einer Probeladung irgendwo im Abstand r? Ich spekuliere mal: Wenn z.B. ein gebundenes Elektron vom "vorbeirauschenden" Feld E⊥ stark genug beschleunigt wird, dann wird die Energie konsumiert, d.h. es kommt zur Wechselwirkung... das Elektron "springt" in ein höheres Orbital. Natürlich hängt das von der Frequenz ab bzw. von der Wellenlänge der Strahlung. Flachere Wellenberge, d.h. niederfrequente, können ein Elektron evtl. nicht ausreichend stark beschleunigen und es bleibt unbeeindruckt. Es braucht mindestens h∙f für so eine Wechselwirkung, d.h. ein Photon.Worauf es hier ankommt, ist die Energiedichte, die in den sich bewegenden Feldern steckt und die zu einem Energiefluss führt.
Naja, "reparieren" ist eine sehr eigenwillige Bezeichnung. Es ist ja nichts kaputt.Es sollte dann auch klar sein, dass im statischen radialen Feld ebenfalls eine Energiedichte steckt. Wenn nun die Feldquelle beschleunigt wird, dann muss diese Quelle Energie aufwenden um ihr statisches Feld mit zu beschleunigen. Genau das tut sie indem sie elektromagnetische Energie in Form eines elektrischen Feldes abstrahlt. Mit dem abgestrahlten Feld repariert sie ihr eigenes statisches Feld, das wegen der Beschleunigung nicht mehr zu ihr passt.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 3 Wochen herDoch, die radiale Ausrichtung des statischen Feldes, exakt in Richtung zur Feldquelle, wurde durch die Beschleunigung der Feldquelle zerstört.Das ist wichtig, weil du "Potentialfeld" als grottenfalsch bezeichnest. Da will man doch wissen, was daran nicht nur falsch sondern sogar grottenfalsch ist, deiner Meinung nach.Weshalb ist das wichtig, ob E(⊥) nun von einem Potential oder durch Induktion generiert wird?Das ist ein elektrisches Feld, richtig? Wenn es kein Potentialfeld ist, was für eins ist es dann? Ich kenne nur Potentialfeld und Wirbelfeld.Ja Potentialfeld ist hier grottenfalsch.
Die Ansicht, dass das abgestrahlte Feld zwangsläufig ein Potentialfeld sein muss, passt nicht. Dieses abgestrahlte Feld bewegt sich ja Hand in Hand mit einem Magnetfeld. Somit muss ja auch Induktion mit im Spiel sein.Ja, das wäre allerdings Unsinn. Das Feld hat als Quelle eine el. Ladung, also ist es ein el. Potentialfeld, logischerweise.Ich nahm an du sprichst von einem Potential(feld) anstelle eines elektrischen Feldes. Aber das wäre tatsächlich falsch.
Die Quelle ist eine beschleunigte Ladung. Das ist nicht mehr Elektrostatik mit streng konservativen Verhältnissen.
Klar ist: Weil die Quelle während einer kurzen Zeit Δt nicht nur bewegt sondern beschleunigt bewegt war, zeigt der E-Vektor im Abstand r nach der Zeit t+Δt nicht wie üblich in die Richtung E||, wo die Quelle zur Zeit t+Δt=0 war, sondern hat zusätzlich noch eine Komponente E⊥ orthogonal dazu. Diese orthogonal ausgerichtete Komponente E⊥ willst du nun separat als "bewegtes Feld" ansehen, naja. Soweit kann ich inzwischen folgen.
Wir scheinen ja damit erstmals zu einem gewissen Konsens zu kommen.
E⊥ wird üblicherweise mit den el. Feldlinien einer em. Welle dargestellt, die stets orthogonal zur Ausbreitungsrichtung E|| verlaufen. Sie zeigen das, was man als Störung des omnipräsenten elektrischen Felds bezeichnet und was ggf. als Lichtteilchen wechselwirkt, wenn die Feldstärke periodisch schwankt.
Im angeschauten Beispiel schwankt nichts periodisch. Alles ist rein aperiodisch. Hier lässt sich kein Lichtteilchen identifizieren.
Lewin zeigt an der Tafel nur einen kleinen Ausschnitt, eine einmalige kurze Beschleunigung der Quelle um das Prinzip zu erklären. Man kann sich auch leicht eine oszillierende Quelle vorstellen, was dann eine Welle ergibt, die im Abstand r auch eine Probeladung entsprechend oszillieren lässt, mit den Schwankungen von E⊥ also orthogonal zur lichtschnellen Fortbewegung E|| der Wellenberge.
Ja das kann man sich vorstellen. Es lenkt aber nur vom eigentlichen Punkt ab, Strahlung als bewegte Felder zu verstehen.
Die Feldstärke von E⊥ fällt nun nicht wie die des statischen Felds mit 1/r² ab, sondern mit 1/r und geht – im Unterschied zur Feldstärke des statischen Felds – mit abnehmendem Winkel zur Bewegungsrichtung der Quelle gegen 0. Letzteres zeigt Walter Lewin in der besprochenen Vorlesung eindrücklich in seinem Experiment mit den zwei Antennen.
Ja, das zeigt die Geometrie des Feldes, das von einer beschleunigten Ladung ausgeht.
Weil die Feldstärke nach wie vor von der Quelle ausgeht und weniger stark abfällt, muss sie in einem Abstand r größer sein als die des statischen Felds am selben Ort, logisch. Größere Feldstärke = mehr Energie, also wird Energie transportiert, und die Transportrichtung ist radial, die Richtung des Poynting-Vektors bzw. E||, auch wenn die Vektoren von E⊥ orthogonal darauf stehen.
Zu welchem Energiefluss soll die Energiedichte von E⊥ führen?Worauf es hier ankommt, ist die Energiedichte, die in den sich bewegenden Feldern steckt und die zu einem Energiefluss führt.
Zu dem Energiefluss, den der Poynting vektor ExB/µ0 angibt.
Meinst du die Wechselwirkung mit einer Probeladung irgendwo im Abstand r?
Nein, ich meine schlicht die fließende Feldenergie, wie sie auch in Sonnenstrahlen enthalten ist, hier jedoch gänzlich ohne Photonen, nur in bewegten Feldern.
Ich spekuliere mal: Wenn z.B. ein gebundenes Elektron vom "vorbeirauschenden" Feld E⊥ stark genug beschleunigt wird, dann wird die Energie konsumiert, d.h. es kommt zur Wechselwirkung... das Elektron "springt" in ein höheres Orbital.
Das kann nur dann passieren, wenn die Feldenergie konzentriert genug ist um genügend Energie für solch einen (resonanten) Orbitalübergang bereitzustellen. Bei geringerem Energiegehalt ist nur elastische Streuung möglich. (Stichwort Rayleigh-Streuung)
Natürlich hängt das von der Frequenz ab bzw. von der Wellenlänge der Strahlung. Flachere Wellenberge, d.h. niederfrequente, können ein Elektron evtl. nicht ausreichend stark beschleunigen und es bleibt unbeeindruckt. Es braucht mindestens h∙f für so eine Wechselwirkung, d.h. ein Photon.
Wie gesagt, f=0 bei linear beschleunigter Ladung.Naja, "reparieren" ist eine sehr eigenwillige Bezeichnung. Es ist ja nichts kaputt.Es sollte dann auch klar sein, dass im statischen radialen Feld ebenfalls eine Energiedichte steckt. Wenn nun die Feldquelle beschleunigt wird, dann muss diese Quelle Energie aufwenden um ihr statisches Feld mit zu beschleunigen. Genau das tut sie indem sie elektromagnetische Energie in Form eines elektrischen Feldes abstrahlt. Mit dem abgestrahlten Feld repariert sie ihr eigenes statisches Feld, das wegen der Beschleunigung nicht mehr zu ihr passt.
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 3 Wochen her - 4 Monate 3 Wochen herEndlich habe ich etwas Vernünftiges gefunden. (S.27)
itp.tugraz.at/~arrigoni/vorlesungen/elek...actual/allscript.pdf
Punktladungen vs. Feldenergie
Stellt man das Bild der Punktladungen in den Mittelpunkt der Betrachtungen, so inter-
pretiert man U als die potentielle Energie eines Systems von geladen Massenpunkten. Man
kann auch das Bild des elektrischen Feldes in den Mittelpunkt stellen. Dann ist die zum
Aufbau des elektrischen Feldes benötigte Energie U im elektrischen Feld gespeichert in
Form von Feldenergie.
Auf jeden Fall ist damit klar, dass es kein (statisches) Feld ohne Quellen gibt. "Das Feld" (in diesem Sinne) gibt es also nicht. Vor allem besteht Identität. Die "Feldenergie" fasst quasi die Potentielle Energie vieler Ladungen zusammen.
Und davor Seite 26:
Dieses Ergebnis gilt nicht mehr in der Elektrodyna-
mik. Da ist das E-Feld nicht mehr konservativ und (2.23) gilt nicht mehr, da das Integral
von der Verbindungskurve abhängig ist.
Seite 69
Wie im statischen Fall wollen wir die Potentialenergien der Ladungen als Feldenergien
betrachten. Die Ladungen und Ströme sollen also mit Hilfe der Maxwell Gleichungen eli-
miniert werden.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 3 Wochen her - 4 Monate 3 Wochen herWorauf ich hinaus will, ist die Tatsache, dass sich Felder mit ihrer unbeschleunigten Quelle mitbewegen. Beschleunigte Feldquellen strahlen ausschließlich zu dem Zweck, um ihr Feld an die neue Geschwindigkeit anzupassen. Nach einem Beschleunigungsstoß breitet sich eine Feldkinke im statischen Feld aus, die es wieder exakt radial zur Feldquelle ausrichtet.Feldeneregie - Potentielle Energie
Endlich habe ich etwas Vernünftiges gefunden. (S.27)
itp.tugraz.at/~arrigoni/vorlesungen/elek...actual/allscript.pdf
Punktladungen vs. Feldenergie
Stellt man das Bild der Punktladungen in den Mittelpunkt der Betrachtungen, so inter-
pretiert man U als die potentielle Energie eines Systems von geladen Massenpunkten. Man
kann auch das Bild des elektrischen Feldes in den Mittelpunkt stellen. Dann ist die zum
Aufbau des elektrischen Feldes benötigte Energie U im elektrischen Feld gespeichert in
Form von Feldenergie.
Auf jeden Fall ist damit klar, dass es kein (statisches) Feld ohne Quellen gibt.
Das ist richtig.
"Das Feld" (in diesem Sinne) gibt es also nicht.
Das ist ein Widerspruch. Zur Quelle gehört ein statisches Feld, das es ja dann offensichtlich auch gibt.
Vor allem besteht Identität. Die "Feldenergie" fasst quasi die Potentielle Energie vieler Ladungen zusammen.
Die Feldeergie enthält die Potentielle Energie vieler Ladungen.
Und davor Seite 26:
Dieses Ergebnis gilt nicht mehr in der Elektrodyna-
mik. Da ist das E-Feld nicht mehr konservativ und (2.23) gilt nicht mehr, da das Integral
von der Verbindungskurve abhängig ist.
Das ist ebenfalls richtig, ändert aber nichts am Energiegehalt von elektromagnetischen Feldern. In diesem Fall enthält das Feld daher nicht die Potentielle Energie vieler Ladungen sondern eine eigenständige Energiedichte.
Seite 69
Wie im statischen Fall wollen wir die Potentialenergien der Ladungen als Feldenergien
betrachten. Die Ladungen und Ströme sollen also mit Hilfe der Maxwell Gleichungen eli-
miniert werden.
Das geht tatsächlich. Im freien Raum gibt es weder Ladungen noch Ströme, jedoch elektromagnetische Wellen, die mit Hilfe der Maxwellgleichungen beschrieben werden können. Im dynamischen Fall geht es jedoch nicht mehr um die Potentialenergien der Ladungen sondern um den eigenständigen Gehalt an Feldenergie.
Diese sich ausbreitende Feldkinke gibt es auch bei der Gravitation, wenn sich die Geschwindigkeit einer Masse ändert.
Die Annahme, dass sich die Feldstärke der Gravitation so einfach aus der retardierten Position der Quelle zum Zeitpunkt t'=t-Distanz/c ergibt, ist daher widerlegt.
Sofern diese Annahme den Berechnungen der Galaxiendynamik in der Kosmologie zugrunde liegt, sind diese deshalb allesamt falsch.
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 3 Wochen her - 4 Monate 3 Wochen herDarüber reden wir ja die ganze Zeit. Das Feld wird ständig von der Quelle gebildet und verschwindet ständig. Da bewegt sich nichts mit, auch nicht im statischen Fall vom Bezugssystem der Quelle aus gesehen, vielmehr bewegt sich "das Feld" (die Wirkung der Quelle, die Feldstärke zu verursachen) aus dieser Perspektive ununterbrochen in alle Raumrichtungen.Worauf ich hinaus will, ist die Tatsache, dass sich Felder mit ihrer unbeschleunigten Quelle mitbewegen.
Letztlich entsteht natürlich das Bild eines statischen Feldes, genauso wie man eine rotierende Kugel meist auch als statisch still stehend betrachten kann. Die "Kugel" VERÄNDERT sich nicht. Nur wenn man genau hinsieht, sieht man , dass sich die Oberfläche der Kugel verändert. Beim Feld gibt es sowas offensichtlich ebenfalls, denn ein rotierendes Elementarteilchen (Spin) erzeugt ein elektrisches Moment (gyromagnetischer Lande-Faktor g, Magneton μ, gyromagnetisches Verhältnis γ).
In der Natur gibt es keinen Zweck, sondern nur eine Wirkung, die von NICHTS abhängt als von der Quelle selbst. Das Feld ist eine derartige Wirkung, es wird ständig (Ladung) oder nie (keine Ladung) gebidet. Die Strahlung ist allein die Folge der Überlagerung dieser kontinuierlichen Wirkung der beschleunigten Quelle.Beschleunigte Feldquellen strahlen ausschließlich zu dem Zweck, um ihr Feld an die neue Geschwindigkeit anzupassen.
Das ist sowieso nur eine falsche Vereinfachung.Die Annahme, dass sich die Feldstärke der Gravitation so einfach aus der retardierten Position der Quelle zum Zeitpunkt t'=t-Distanz/c ergibt, ist daher widerlegt.
Das Feld breitet sich ständig aus. Seine Wirkung wird also mit zeitlicher Verzögerung bemerkbar. Aus diesem Grund ändert sich das Feld bei beschleunigter Quelle erst, wenn die Weglaufzeit verstrichen ist. Daher ist die Wirkung in der Ferne dort spürbar, wo sich die Quelle zu diesem Zeitpuint befunden hätte, wenn sie nicht beschleunigt worden wäre. Das liegt aber nicht an einer "Mitbewegung", sondern an der Ausbreitungsgeschwindigkeit c. Übrigens beurteilt sich das Ganze gemäß SRT auch nicht aus der Sicht des Probeteilchens, sondern aus der IS der Quelle zum Zeitpunkt der Beschleunigung. Man KANN dies durchaus als mitbewegtes Feld beschreiben, dies IST aber nur eine bildliche Vereinfachung.
Dies alles macht klar, dass der Begriff der "Feldenergie" nicht fundamental ist, sondern nur eine bildliche Vereinfachung für eine Vielzahl an Quellen. Auf die unterschiedliche (positiv bzw negativ) "Energie" im Falle unterschiedlicher Polarität der Probeladungen hatte ich ja schon hingewiesen. DAS ist mit einer naturgemäß konstanten "Feldenergie" vollkommen unvereinbar. Auch die Tatsache, dass es sich um ein konservatives Feld handelt macht jeden Gedanken an eine fundmentale Feldenergie zunichte.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
4 Monate 3 Wochen her - 4 Monate 3 Wochen herDarüber reden wir ja die ganze Zeit. Das Feld wird ständig von der Quelle gebildet und verschwindet ständig.Worauf ich hinaus will, ist die Tatsache, dass sich Felder mit ihrer unbeschleunigten Quelle mitbewegen.
Nein, das Feld ist schlicht ununterbrochen vorhanden und wird weder neu gebildet, noch verschwindet es jemals. Das Verschwinden und die Neu-Bildung müsste ja ansonsten auch irgendwie nachweisbar sein. Es müsste ja mit irgend einer zeitlichen Abfolge passieren. Wie oft pro Sekunde soll denn das Verschwinden und die Neubildung überhaupt erfolgen? Abgesehen davon wäre ein solcher Prozess des Verschwinden lassens von etwas, nur um es dann wieder an geänderter Position wieder auftauchen zu lassen völlig unphysikalisch. Dafür gibt es den Prozess der Translation. Wenn ich mich bewege, dann verschwinde ich auch nicht an meiner alten Position und tauche anschließend an der neuen Position auf.
Da bewegt sich nichts mit, auch nicht im statischen Fall vom Bezugssystem der Quelle aus gesehen, vielmehr bewegt sich "das Feld" (die Wirkung der Quelle, die Feldstärke zu verursachen) aus dieser Perspektive ununterbrochen in alle Raumrichtungen.
Nein, im Gegensatz zu der Feldkinke, die das radiale Feld neu ausrichtet, bewegt sich das radiale Feld nicht in alle Raumrichtungen.
Die radiale Feldrichtung kann durch Strahlung überhaupt nicht in radialer Richtung transportiert werden.
Letztlich entsteht natürlich das Bild eines statischen Feldes, genauso wie man eine rotierende Kugel meist auch als statisch still stehend betrachten kann. Die "Kugel" VERÄNDERT sich nicht. Nur wenn man genau hinsieht, sieht man , dass sich die Oberfläche der Kugel verändert. Beim Feld gibt es sowas offensichtlich ebenfalls, denn ein rotierendes Elementarteilchen (Spin) erzeugt ein elektrisches Moment (gyromagnetischer Lande-Faktor g, Magneton μ, gyromagnetisches Verhältnis γ).In der Natur gibt es keinen Zweck, sondern nur eine Wirkung, die von NICHTS abhängt als von der Quelle selbst. Das Feld ist eine derartige Wirkung, es wird ständig (Ladung) oder nie (keine Ladung) gebidet. Die Strahlung ist allein die Folge der Überlagerung dieser kontinuierlichen Wirkung der beschleunigten Quelle.Beschleunigte Feldquellen strahlen ausschließlich zu dem Zweck, um ihr Feld an die neue Geschwindigkeit anzupassen.
Ja, die Wirkung der Strahlung, die ausschließlich während der Beschleunigung existiert, besteht darin, dass das radiale Feld wieder exakt auf die Feldquelle ausgerichtet ist, und dass diese Ausrichtung auch der Bewegung der Feldquelle folgt.
Auf die weiteren Punkte möchte ich an dieser Stelle gar nicht erst eingehen.
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