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normal Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her
#4345
.... dann ist das wissenschaftlich einfach nicht haltbar .....

Der Einzige Test der Wissenschaftlich nicht haltbar ist, sind Messungen. ansonsten ist alles Schlüßig.
NULLIUS IN VERBA

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Zu nah am Leben
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Ignoriert zu werden" Böhse Onkelz 1996

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her - 2 Monate 2 Wochen her
#4347
.... dann ist das wissenschaftlich einfach nicht haltbar .....

Der Einzige Test der Wissenschaftlich nicht haltbar ist, sind Messungen. ansonsten ist alles Schlüßig.
Hä? Messungen sind ein nicht haltbarer Test?
Liest du eigentlich was du da schreibst und wenn ja, kannst du wenigstens einen Hauch von Sinn darin finden? Ich beim besten Willen nicht.
Andere Frage: Hat dein Endgerät keine Rechtschreibprüfung? Kaum ein Satz von dir ist orthografisch korrekt viele sind zudem grammatikalisch falsch und daher unverständlich. Das ist eine Zumutung. Etwas mehr Mühe dürftest du dir schon geben, wenn du etwas mitteilen und verstanden werden willst.
Letzte Änderung: 2 Monate 2 Wochen her von Steinzeit-Astronom.

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her
#4348
Der Einzige Test der Wissenschaftlich nicht haltbar ist, sind Messungen. ansonsten ist alles Schlüßig.
Damit hast Du Deine Metaphysik enttarnt.

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her - 2 Monate 2 Wochen her
#4349
Der Einzige Test der Wissenschaftlich nicht haltbar ist, sind Messungen. ansonsten ist alles Schlüßig.
Damit hast Du Deine Metaphysik enttarnt.

Nein es ist einfach nur die beibehaltung der Mechanichen Realität ohne Quantenknick in der Theorie.
NULLIUS IN VERBA

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Letzte Änderung: 2 Monate 2 Wochen her von FabsOtX.

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her - 2 Monate 2 Wochen her
#4350
Allgemein bezeichnet Bremsstrahlung hingegen JEDE Strahlung durch beschleunigte Ladungen.

wiki:
Bremsstrahlung ist die elektromagnetische Strahlung, die durch die Beschleunigung eines elektrisch geladenen Teilchens, z. B. eines Elektrons, entsteht
en.wiki
Broadly speaking, bremsstrahlung or braking radiation is any radiation produced due to the acceleration (positive or negative) of a charged particle, which includes synchrotron radiation
Das ist ähnlich wie man mit Licht jedwede em.Strahlung bezeichnet, im engeren Sinn jedoch nur das sichtbare Spektrum.
Bei diesen beschleunigten Ladungen ist mir etwas noch nicht ganz klar. Walter Lewin spricht von verschiedenen Beobachtern in einem gegebenen Abstand. Einer weiß nichts von der Beschleunigung ("who doesn't know") und einer weiß davon ("who does know"). Dazu zeichnet er die zwei Radien. Ist denn das E-Feld im genannten Abstand nicht dasselbe für einen Beobachter dort, z.B. für eine Probeladung? Muss der Beobachter bzw. muss die Probeladung im Abstand r etwas "wissen" über die Strahlungsquelle? Das kann ja wohl nicht sein.

Angenommen die Strahlungsquelle ist nicht beschleunigt, sondern bewegt sich gleichförmig relativ zur Probeladung im Abstand r, dann gibt es auch keine Strahlung. Aber ändert sich nicht trotzdem das von der Quelle ausgehende E-Feld bei der Probeladung nach gewisser Zeit? Denke schon. Wieso bezeichnet man diese fortschreitende Änderung dann nicht als Strahlung? Die Probeladung wird so der so von der Quelle angezogen oder abgestoßen, je nach Polarität. Bewegt sich die Quelle relativ zur Probeladung, ob beschleunigt oder nicht, dann erfährt die Probeladung nach gewisser Zeit davon und es ändert sich die Richtung der Anziehung/Abstoßung. Das wiederum bedeutet eine Beschleunigung der Probeladung, abgesehen von der Beschleunigung, die sie ohnehin durch die Anziehung/Abstoßung erfährt.
Letzte Änderung: 2 Monate 2 Wochen her von Steinzeit-Astronom.

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her - 2 Monate 2 Wochen her
#4351
Ist denn das E-Feld im genannten Abstand nicht dasselbe für einen Beobachter dort, z.B. für eine Probeladung?
Ja, natürlich schon. Lewin meint mit den unterschiedlichen Beobachtern die Rückfront des alten Feldes und die Front des neuen Feldes, also das jeweils lokal wirksame Feld.
Angenommen die Strahlungsquelle ist nicht beschleunigt, sondern bewegt sich gleichförmig relativ zur Probeladung im Abstand r, dann gibt es auch keine Strahlung.
 
Betrachte diese relative Situation umgekehrt, die Probeladung bewegt sich gleichförmig zur Strahlungsquelle.
Die Probeladung wird entweder mit einem Photon reagieren, oder nicht. Im dichten Lichtstrahl wird sie also ständig der Compton Streuung unterliegen, genau genommen wird das Licht dieser Streuung unterliegen, sofern dieses nicht extrem hohe Energiedichte besitzt, dann kommt es zum umgekehrten Compton Effekt.

Die Dipolantenne (Strahlungsquelle) ist ja insgesamt nicht geladen, sondern neutral, die Bewegung der Elektronen erzeugt nur ein Magnetfeld, das eben im Fernfeld zur Strahlung wird. Das Magnetfeld ist daher nur im Nahfeld spürbar.
Letzte Änderung: 2 Monate 2 Wochen her von Rainer Raisch.

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her
#4352
Allgemein bezeichnet Bremsstrahlung hingegen JEDE Strahlung durch beschleunigte Ladungen.

wiki:
Bremsstrahlung ist die elektromagnetische Strahlung, die durch die Beschleunigung eines elektrisch geladenen Teilchens, z. B. eines Elektrons, entsteht
en.wiki
Broadly speaking, bremsstrahlung or braking radiation is any radiation produced due to the acceleration (positive or negative) of a charged particle, which includes synchrotron radiation
Das ist ähnlich wie man mit Licht jedwede em.Strahlung bezeichnet, im engeren Sinn jedoch nur das sichtbare Spektrum.
Bei diesen beschleunigten Ladungen ist mir etwas noch nicht ganz klar. Walter Lewin spricht von verschiedenen Beobachtern in einem gegebenen Abstand. Einer weiß nichts von der Beschleunigung ("who doesn't know") und einer weiß davon ("who does know"). Dazu zeichnet er die zwei Radien. Ist denn das E-Feld im genannten Abstand nicht dasselbe für einen Beobachter dort, z.B. für eine Probeladung? Muss der Beobachter bzw. muss die Probeladung im Abstand r etwas "wissen" über die Strahlungsquelle? Das kann ja wohl nicht sein.
Den fernen Beobachter hat die Strahlung, den die beschleunigte Ladung aussendet, noch nicht erreicht. Der kann somit nicht wissen, dass die Ladung, deren Feld er spürt, beschleunigt wurde. Der nahe Beobachter hat bereits die gesamte Strahlung mitbekommen. Für ihn kommt das Feld aus der neuen Position der Quelle.

Angenommen die Strahlungsquelle ist nicht beschleunigt, sondern bewegt sich gleichförmig relativ zur Probeladung im Abstand r, dann gibt es auch keine Strahlung. Aber ändert sich nicht trotzdem das von der Quelle ausgehende E-Feld bei der Probeladung nach gewisser Zeit? Denke schon. Wieso bezeichnet man diese fortschreitende Änderung dann nicht als Strahlung?
Weil damit auch keine Strahlung verbunden ist. Aus der Sicht der sich bewegenden Quelle ändert sich das Feld überhaupt nicht. Nur diese Sicht ist für den Zustand des statischen Feldes relevant. Dem Feld ist es natürlich egal ob sich ein Beobachter relativ zu ihm bewegt. Ob der Beobachter ruht und sich das Feld bewegt, ist das gleiche wie wenn das Feld ruht und sich der Beobachter bewegt.
Die Probeladung wird so der so von der Quelle angezogen oder abgestoßen, je nach Polarität. Bewegt sich die Quelle relativ zur Probeladung, ob beschleunigt oder nicht, dann erfährt die Probeladung nach gewisser Zeit davon und es ändert sich die Richtung der Anziehung/Abstoßung. Das wiederum bedeutet eine Beschleunigung der Probeladung, abgesehen von der Beschleunigung, die sie ohnehin durch die Anziehung/Abstoßung erfährt.
Da sich das Feld stets mit seiner Quelle mitbewegt, erfährt der Beobachter sofort ohne Verzögerung von der Änderung der Feldstärke und von der Änderung der Feldrichtung bei einer unbeschleunigten Feldbewegung. Die identische Erfahrung macht der Beobachter natürlich auch, wenn die Feldquelle ruht und er sich relativ dazu bewegt. Das Feld ist einfach schon da.
Lediglich von einer Beschleunigung der Feldbewegung erfährt der Beobachter erst dann etwas, wenn ihn die entsprechende Larmor-Strahlung erreicht hat.

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her
#4353
Ist denn das E-Feld im genannten Abstand nicht dasselbe für einen Beobachter dort, z.B. für eine Probeladung?
Ja, natürlich schon. Lewin meint mit den unterschiedlichen Beobachtern die Rückfront des alten Feldes und die Front des neuen Feldes, also das jeweils lokal wirksame Feld.
Angenommen die Strahlungsquelle ist nicht beschleunigt, sondern bewegt sich gleichförmig relativ zur Probeladung im Abstand r, dann gibt es auch keine Strahlung.

 
Betrachte diese relative Situation umgekehrt, die Probeladung bewegt sich gleichförmig zur Strahlungsquelle.
Die Probeladung wird entweder mit einem Photon reagieren, oder nicht.
Du bringst hier den Compton Effekt und die Bremsstrahlung durcheinander. Die Probleladung, die auf das Feld einer anderen Ladung anspricht reagiert nicht mit einem Photon, weil da gar kein Photon ist.
Im dichten Lichtstrahl wird sie also ständig der Compton Streuung unterliegen, genau genommen wird das Licht dieser Streuung unterliegen, sofern dieses nicht extrem hohe Energiedichte besitzt, dann kommt es zum umgekehrten Compton Effekt.
Ja, im dichten Lichtstrahl passiert etwas anderes. Aber das ist doch hier gar nicht das Thema.
Die Dipolantenne (Strahlungsquelle) ist ja insgesamt nicht geladen, sondern neutral, die Bewegung der Elektronen erzeugt nur ein Magnetfeld, das eben im Fernfeld zur Strahlung wird. Das Magnetfeld ist daher nur im Nahfeld spürbar.
Nein, die Bewegung der Elektronen in der Antenne erzeugt ein elektromagnetisches Feld, das wir als Strahlung bezeichnen. Dass es im Nahfeld der Antenne darüber hinaus auch noch zeitlich veränderliche elektrostatische Felder gibt, sollte uns nicht stören. Dieser Nah-Feld Anteil überträgt jedenfalls keine Energie. Dessen Poynting-Vektor ist Null.

Es ist schon bemerkenswert, wie du hier den Sachverhalt im Zusammenhang mit elektrischen und magnetischen Feldern, sowie Strahlung und Ladung interpretierst. Deine Interpretation betrifft drei Punkte:
(1) Die Schlüsselinformation, dass elektrische und magnetische Felder Energie enthalten, und dass daher auch in sich bewegenden Feldern kinetische Energie steckt, scheint nicht bei dir angekommen zu sein.
(2) Auch der fundamentale Unterschied, dass sich bewegende Felder nur dann als Strahlung aufgefasst werden können, wenn sie sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, ist dir wohl noch nicht klar geworden.
(3) Selbst von der grundsätzlichen Unterscheidung zwischen aperiodischer Strahlung (Larmor-Strahlung, sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegende elektrische oder magnetische Felder) und periodischer Strahlung (Photonen), scheinst du nicht das geringste mitbekommen zu haben.

Auffällig ist dabei dein unwiderstehliches Mitteilungsbedürfnis, deine Interpretation des Sachverhalts als wissenschaftliche Tatsache zu verkaufen. Das geht sogar so weit, dass du bereit bist, jegliche rein fachliche Gegendarstellung zu verteufeln und denjenigen der sie vorbringt auf übelste zu beschimpfen.
Ist dir denn noch nie der Gedanke gekommen, dass an deiner Auffassung des Sachverhalts etwas nicht stimmen könnte?

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her
#4354
(3) Selbst von der grundsätzlichen Unterscheidung zwischen aperiodischer Strahlung (Larmor-Strahlung, sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegende elektrische oder magnetische Felder) und periodischer Strahlung (Photonen), scheinst du nicht das geringste mitbekommen zu haben.
Weil dies nicht nur grundsätzlich sondern absoluter Unsinn ist.

physik.uni-bielefeld.de/~borghini/Teaching/Theorie-I/01_30.pdf

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her
#4357
(3) Selbst von der grundsätzlichen Unterscheidung zwischen aperiodischer Strahlung (Larmor-Strahlung, sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegende elektrische oder magnetische Felder) und periodischer Strahlung (Photonen), scheinst du nicht das geringste mitbekommen zu haben.
Weil dies nicht nur grundsätzlich sondern absoluter Unsinn ist.

physik.uni-bielefeld.de/~borghini/Teaching/Theorie-I/01_30.pdf
Wie kommst du nur darauf, dass das was in dem Skript steht im Widerspruch zu meiner Aussage (3) ist?
Einzig die Annahme eines retardierten Potentials im vorliegenden Skript ist fragwürdig. Diese Annahme scheint zu implizieren, dass eine Feldquelle zu jeder Zeit ihr Feld restlos neu aufbaut. Dass das nicht stimmt, wäre aber Punkt (4), den ich hier überhaupt nicht aufgeführt hatte.
Die Annahme der Retardierung, die sich dann in der Greenschen Funktion manifestiert, ändert aber nichts an der Geometrie und dem Zeitverhalten der Larmor-Strahlung. Oder siehst du in der Larmor Formel z.B. (IX.85) irgend eine Strahlungsfrequenz?
Selbst die Herleitung mit dem retardierten Potential liefert die selbe Formel, die Prof. Lewin ohne die Annahme der Retardierung hergeleitet hat.

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her - 2 Monate 2 Wochen her
#4359
Wie kommst du nur darauf, dass das was in dem Skript steht im Widerspruch zu meiner Aussage (3) ist?
Weil Du dies behauptet hast: grundsätzlichen Unterscheidung
und das Gegenteil der Fall ist. Beides ist Dasselbe je nach Betrachtungsweise (Bezugssystem)

Seite 203
Allgemeiner Fall
Die Larmor-Formel (IX.81) gilt in einem mitbewegten Inertialsystem B0, relativ zu welchem die
retardierte Geschwindigkeit der Punktladung momentan verschwindet. In einem Bezugssystem Bv,
wo die retardierte Geschwindigkeit der Punktladung den Wert v annimmt, gilt ....


Das hat GAR nichts mit periodisch oder aperiodisch zu tun. Der beschriebene "Allgemeine Fall" ist sowieso nicht periodisch.
Letzte Änderung: 2 Monate 2 Wochen her von Rainer Raisch.

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her
#4360
Wie kommst du nur darauf, dass das was in dem Skript steht im Widerspruch zu meiner Aussage (3) ist?
Weil Du dies behauptet hast: grundsätzlichen Unterscheidung
und das Gegenteil der Fall ist. Beides ist Dasselbe je nach Betrachtungsweise (Bezugssystem)
Es geht hier um die Unterscheidung zwischen aperiodischen und periodischen Vorgängen. Du kannst doch nicht behaupten, dass dies dasselbe je nach Betrachtungsweise sei. Egal wie du etwas betrachtest aus aperiodisch wird niemals periodisch und periodisch bleibt periodisch.
Seite 203
Allgemeiner Fall
Die Larmor-Formel (IX.81) gilt in einem mitbewegten Inertialsystem B0, relativ zu welchem die
retardierte Geschwindigkeit der Punktladung momentan verschwindet.
Ja, das ist richtig. Genau diesen Fall hat Prof. Lewin beschrieben. Es ist völlig ausreichend, genau diesen Fall zu betrachten.
In einem Bezugssystem Bv, wo die retardierte Geschwindigkeit der Punktladung den Wert v annimmt, gilt ....
Das müssen wir uns nicht unbedingt anschauen.


Das hat GAR nichts mit periodisch oder aperiodisch zu tun. Der beschriebene "Allgemeine Fall" ist sowieso nicht periodisch.
Ja, natürlich nicht, weil die Larmor Formel ausschließlich einen aperiodischen Vorgang beschreibt.
Dieser Vorgang besteht im Aussenden eines Kugelschalenförmigen elektrischen Feldes, das wie die Längenkreise der Erde orientiert ist,mit der Beschleunigungsrichtung als Achse, wobei die Feldstärke proportional zum Sinus des Blickwinkels relativ zur Beschleunigungsrichtung ist. Dieses sich radial mit Lichtgeschwindigkeit wegbewegende Feld ist durchsetzt von einem Magnetfeld, das dazu wie die Breitenkreise orientiert ist. Zusammen ergibt sich aus dem elektrischen Feld und dem magnetischen Feld ein radial orientierter Poynting Vektor.
Die beiden Felder oszillieren nicht, sondern bewegen sich schlicht kontinuierlich mit Lichtgeschwindigkeit von der Quelle weg. An dieser Bewegung ist nichts periodisch. Das Photonenbild ist auf die Larmorstrahlung nicht anwendbar.

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her - 2 Monate 2 Wochen her
#4388
Lasst uns mal die Larmor Strahlung einer beschleunigten Ladung anschauen und den analogen Vorgang für Gravitation diskutieren.

Eine beschleunigte Ladung erzeugt ein kugelförmiges elektrisches Feld, das sich mit Lichtgeschwindigkeit radial ausbreitet. Die Feldrichtung ist senkrechte zur radialen Richtung orientiert, und entspricht Meridianen (Längenkreisen), wenn wir die Beschleunigungsrichtung als Achse auffassen. Die Feldstärke E ist proportional zum Sinus des Richtungswinkels zur Achse und umgekehrt proportional zum Radius. Das elektrische Feld wird von einem magnetischen Feld begleitet, bzw. überlagert, dessen Feldstärke durch E/c gegeben ist. Die magnetische Feldrichtung entspricht Breitenkreisen. Zusammen ergeben die beiden Felder einen Poynting-Vektor S=ExH in radialer Richtung.
Der hier beschriebenen Sachverhalt wird in der Physik mit Larmor-Strahlung beschrieben.Die Strahlung, bzw. das Aussenden des elektrischen Feldes, das senkrecht auf der radialen Richtung steht, erfolgt ausschließlich während der Beschleunigung.

Während der Beschleunigungsdauer bewegt sich somit ein Knick in der Richtung des statischen Feldes, mit Lichtgeschwindigkeit nach außen. Vor dieser Knickzone hat das statische Feld die ungestörte Richtung vor der Beschleunigung der Feldquelle. Hinter der Knickzone hat es eine neue Richtung, die der neuen Position und Geschwindigkeit der Feldquelle entspricht. Solange die Feldquelle nicht beschleunigt wird, bewegt sich ihr statisches Feld synchron mit der Feldquelle mit.

Die Larmor-Strahlung kann nun sozusagen als Reparatur des statischen Feldes bei beschleunigter Bewegung der Feldquelle angesehen werden. Da das statische Feld eine Energiedichte enthält, muss eine Energie aufgebracht werden, um es auf die neue Geschwindigkeit zu bringen. Die Larmor-Strahlung deponiert nun exakt die dafür notwendige Energie mit Lichtgeschwindigkeit im gesamten Feldvolumen.
Das Bild mit der dafür notwendigen kinetischen Energie ist stets anwendbar, da wir die Beschleunigung immer vom aktuellen Referenzsystem der Quelle aus betrachten können. Dieses Bild ist somit auch dann anwendbar, wenn die Feldquelle von einem externen Referenzsystem aus betrachtet, abgebremst wird.

Nachdem wir nun das Phänomen „Larmor-Strahlung“ einer beschleunigten Ladung von allen Seiten betrachtet haben, kommen wir jetzt zum eigentlichen Punkt, dem Analogon der Larmor-Strahlung für eine beschleunigte Masse.

Auch das Gravitationsfeld einer Masse ist radial ausgerichtet und enthält eine Energiedichte. Diese Energiedichte ist jedoch negativ! Wir müssen daher davon ausgehen, dass das Gravitationsfeld in eine positive Energiedichte eingebettet ist. Weshalb, das erschließt sich aus dem Folgenden.

Bei der Beschleunigung sendet die Masse analog wie bei der Larmor-Strahlung ein Gravitationsfeld aus, das einen Knick in der Feldrichtung bewirkt. Diese Strahlung verstärkt nun die positive Energiedichte der Einbettung des Gravitationsfeldes. Sowohl bei der elektrischen Larmor-Strahlung als auch bei der gravitativen Larmor-Strahlung wird positive Energiedichte an das statische Feld ausgeschüttet. Im elektrischen Fall erhält das Feld dadurch kinetische Energie. Im gravitativen Fall erhält die Einbettung des Gravitationsfeldes die erforderliche kinetische Energie, um das Feld an die neue Bewegung der Quelle anzupassen.

Der entscheidende Punkt besteht nun darin, dass eine Feldquelle niemals negative Energie aussenden kann, weil sie sich dadurch ja selbst beschleunigen würde. Durch dieses Verbot der Selbstbeschleunigung wird die Einbettung des Gravitationsfeldes in ein Gravitationsfeld mit positiver Energiedichte obligatorisch bzw. unvermeidbar.

Diese Einbettung bedeutet darüber hinaus, dass eine absolute/definitive negative Energiedichte nicht zulässig ist. Diese Unzulässigkeit gilt auch für das enorm starke Gravitationsfeld an der Oberfläche von Neutronensternen. Insgesamt bedeutet dies, dass wir in einem enorm starken Gravitationsfeld mit positiver Energiedichte leben. Die Gravitation, die wir kennen, ist nun nichts anderes als eine Verkleinerung der Feldstärke eines omnipräsenten Feldes, das wir auch als Dunkle Energie auffassen können.

Die Tatsache, dass Gravitationsfelder auf der Oberfläche von Neutronensternen um den Faktor 2.0E+11 stärker sind als das Erdfeld, führt dazu dass das Erdfeld das einbettende Feld lediglich um den Faktor (1-0.25E-22) abschwächt.

Der alles entscheidende Punkt ist jedoch, dass die Existenz dieses starken Feldes unvermeidbar ist, weil Masse im Orbit gebremst und nicht beschleunigt wird.

Die Tatsache, dass die hier genannten, eigentlich offensichtlichen Fakten, bisher noch nicht akribisch und in allen Einzelheiten in der Standard-Physik behandelt werden, ist höchst peinlich. 
Letzte Änderung: 2 Monate 2 Wochen her von Wolfgang24-1.

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her - 2 Monate 2 Wochen her
#4389
ird die Einbettung des Gravitationsfeldes in ein Gravitationsfeld mit positiver Energiedichte obligatorisch bzw. unvermeidbar.
Dass GW (positive) Energie transportieren ist ein alter Hut.

Wellen tragen immer positive Energie. Felder tragen keine Energie, sondern hängen von Quellen ab.
Die Selbstenergie der Quelle kann man als Feldenergie interpretieren, dies bleibt aber eine Interpretation.
Teile eine Ladung auf und trenne beide Teile räumlich, und Du erhältst einen Teil der Selbstenergie zurück, das hat gar nichts mit dem umgebenden Feld zu tun. Das Feld wird von der Ladung gebildet und nicht umgekehrt.
Die Selbstenergie hängt nur vom Ladungsradius ab, bzw vom Radius der Hohlkugel.

Die Energie der Welle besteht darin, einen Kopplungspartner zum Schwingen zu bringen, abwechselnd in beide Richtungen, ohne das mittlere Potential zu verändern.
Bei der GW besteht die Schwingung aus Dehnung und Stauchung, wie bei den Gezeitenkräften. Gebundene Materie wird dabei erwärmt und entzieht der GW Energie.
Strahlung regt Ladungen zu Schwingungen an, die damit Sekundärwellen erzeugen, wobei der Wellencocktail interferiert, und das Photon ggf auch absorbiert wird.
Bei GW kann man die Erzeugung von Sekundärwellen vernachlässigen, bei Strahlung wird die Erwärmung sogleich wieder als Sekundärwellen abgestrahlt.
Letzte Änderung: 2 Monate 2 Wochen her von Rainer Raisch.

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her
#4392
ird die Einbettung des Gravitationsfeldes in ein Gravitationsfeld mit positiver Energiedichte obligatorisch bzw. unvermeidbar.
Dass GW (positive) Energie transportieren ist ein alter Hut.

Wellen tragen immer positive Energie. Felder tragen keine Energie, sondern hängen von Quellen ab.
Die Selbstenergie der Quelle kann man als Feldenergie interpretieren, dies bleibt aber eine Interpretation.
Teile eine Ladung auf und trenne beide Teile räumlich, und Du erhältst einen Teil der Selbstenergie zurück, das hat gar nichts mit dem umgebenden Feld zu tun. Das Feld wird von der Ladung gebildet und nicht umgekehrt.
Die Selbstenergie hängt nur vom Ladungsradius ab, bzw vom Radius der Hohlkugel.

Die Energie der Welle besteht darin, einen Kopplungspartner zum Schwingen zu bringen, abwechselnd in beide Richtungen, ohne das mittlere Potential zu verändern.
Bei der GW besteht die Schwingung aus Dehnung und Stauchung, wie bei den Gezeitenkräften. Gebundene Materie wird dabei erwärmt und entzieht der GW Energie.
Strahlung regt Ladungen zu Schwingungen an, die damit Sekundärwellen erzeugen, wobei der Wellencocktail interferiert, und das Photon ggf auch absorbiert wird.
Bei GW kann man die Erzeugung von Sekundärwellen vernachlässigen, bei Strahlung wird die Erwärmung sogleich wieder als Sekundärwellen abgestrahlt.
Dass Gravitationswellen nur positive Energie transportieren können ist klar, dass jedoch aus der Analogie zur Larmor-Strahlung folgt, dass die negative Energiedichte von Gravitationsfeldern in eine positive Energiedichte eingebettet sein muss, ist kein alter Hut.

Du hast offensichtlich die zwingende Logik nicht verstanden, die daraus resultiert, dass mit positiver Energie das Gravitationsfeld mit seiner negativen Energiedichte, an die neue Geschwindigkeit angepasst werden muss. Mit einem Gravitationsfeld, das eine absolute negative Energiedichte hat, ist eine solche Anpassung grundsätzlich nicht möglich. Entsprechend der Logik ergibt sich daher die Notwendigkeit, dass jedes Gravitationsfeld in ein Feld mit positiver Energiedichte eingebettet sein muss.

Diese "Einbettung" fehlt gänzlich in der Standard-Theorie. Stattdessen stochert die Standard-Theorie beim Thema "Gravitation" regelrecht im Nebel herum und halluziniert von einer Quantisierung der Gravitation, ohne zu bemerken dass die negative Energiedichte von Gravitationsfeldern dabei ein unüberwindliches Hindernis darstellt.

Wenn natürlich davon ausgegangen wird, dass statische Kraftfelder von ihrer Quelle ununterbrochen ständig neu aufgebaut werden, dann kann ja nichts Vernünftiges mehr herauskommen. Diese Vorstellung äußert sich dann in der Annahme, dass Masse ständig Gravitonen aussenden würde, die dann als die Quanten der Gravitation verstanden werden. Wie dieser Gravitonenfluss zu einer Anziehungskraft führen kann, konnte allerdings bisher noch keiner schlüssig erklären.

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her - 2 Monate 2 Wochen her
#4393
Du hast offensichtlich die zwingende Logik nicht verstanden, die daraus resultiert, dass mit positiver Energie das Gravitationsfeld mit seiner negativen Energiedichte, an die neue Geschwindigkeit angepasst werden muss.
Das ist Dein Denkfehler.
Das Feld hat keine eigene Energie, sondern nur die wandernde Feldstörung.
F = g·m
E = Δr·g·m
F = E·Q
E = Δr·E·Q

Während im konservativen Feld die Kinetische Energie aus der Potentiellen Energie entsteht, ΔV=ΔT,  bleibt das Potential im Falle der Wellen im Endeffekt unverändert, die Energie wird beim kurzfristigen Anheben und ggf auch beim Zurückfallen übertragen. (Zug-/Dehnspannung und Druck-/Kompressionsspannung)
KM = -V·d.p/d.V Kompressionsmodul
F = KM/A
EM = σ/ε Elatizitätsmodul
F = EM/A
Letzte Änderung: 2 Monate 2 Wochen her von Rainer Raisch.

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 2 Wochen her - 2 Monate 2 Wochen her
#4394
Du hast offensichtlich die zwingende Logik nicht verstanden, die daraus resultiert, dass mit positiver Energie das Gravitationsfeld mit seiner negativen Energiedichte, an die neue Geschwindigkeit angepasst werden muss.
Das ist Dein Denkfehler.
Das Feld hat keine eigene Energie, sondern nur die wandernde Feldstörung.
F = g·m
E = Δr·g·m
F = E·Q
E = Δr·E·Q

Während im konservativen Feld die Kinetische Energie aus der Potentiellen Energie entsteht, ΔV=ΔT,  bleibt das Potential im Falle der Wellen im Endeffekt unverändert, die Energie wird beim kurzfristigen Anheben und ggf auch beim Zurückfallen übertragen. (Zug-/Dehnspannung und Druck-/Kompressionsspannung)
KM = V·d.p/d.V Kompressionsmodul
F = KM/A
Nein, das ist dein Denkfehler. Die Energidichte E von Gravitationsfeldern ist E=-g²/(8πG). Das hatten wir aber bereits im Zusammenhang mit dem Larmor Mechanismus. Es kann ja wohl nicht sein, dass nur das abgestrahlte Feld eine Energiedichte enthält und wenn es sich mit dem statischen Feld überlagert, dann ist die Energiedichte plötzlich verschwunden.
Letzte Änderung: 2 Monate 2 Wochen her von Wolfgang24-1.

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche her
#4465
Es ist mal wieder Zeit für eine Art Zusammenfassung:
Ich schlage das Konzept der Larmor-Strahlung vor, um die Gravitationsdynamik zu verstehen. Absichtlich sage ich nicht Gravitations-"Wellen", denn Larmor-Strahlung ist ein aperiodischer Prozess.
Dieser Prozess beweist jedoch, dass Gravitationsfelder mit einer absoluten negativen Energiedichte nicht als eigenständige Einheit existieren können. Eine Feldquelle hätte keine Möglichkeit, ihr statisches Feld mit einer absoluten negativen Energiedichte an eine beschleunigte Bewegung anzupassen. Die Anpassung eines Feldes mit einer solchen negativen Energiedichte würde Energie freisetzen, anstatt Energie zu verbrauchen. Der Prozess würde dann die umkreisenden Massen beschleunigen, anstatt sie zu verlangsamen.
Wir wissen aber, dass umkreisende Massen verlangsamt werden, nur weil sie eine solche Larmor-Strahlung aussenden. Diese Tatsache beweist, dass Gravitationsfelder in eine Umgebung mit positiver Energiedichte eingebettet sind. Wir können diese Umgebung als Dunkle Energie verstehen. Diese Dunkle Energie hat eine extrem hohe Energiedichte, weil sie sogar die negative Energiedichte eines Gravitationsfeldes um Neutronensterne ausgleichen muss.
Die Existenz dieses Feldes stellt unsere gegenwärtige Kosmologie auf den Kopf.
Wir können daher sagen, dass eine konsequente Betrachtung des Larmor-Strahlungsprozesses, angewandt auf die Gravitation, zeigt, dass wir unsere heutige Kosmologie den Hasen geben können.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche her
#4466
Es ist mal wieder Zeit für eine Art Zusammenfassung:
Ich schlage das Konzept der Larmor-Strahlung vor, um die Gravitationsdynamik zu verstehen. Absichtlich sage ich nicht Gravitations-"Wellen", denn Larmor-Strahlung ist ein aperiodischer Prozess.
Dieser Prozess beweist jedoch, dass Gravitationsfelder mit einer absoluten negativen Energiedichte nicht als eigenständige Einheit existieren können. Eine Feldquelle hätte keine Möglichkeit, ihr statisches Feld mit einer absoluten negativen Energiedichte an eine beschleunigte Bewegung anzupassen. Die Anpassung eines Feldes mit einer solchen negativen Energiedichte würde Energie freisetzen, anstatt Energie zu verbrauchen. Der Prozess würde dann die umkreisenden Massen beschleunigen, anstatt sie zu verlangsamen.
Wir wissen aber, dass umkreisende Massen verlangsamt werden, nur weil sie eine solche Larmor-Strahlung aussenden. Diese Tatsache beweist, dass Gravitationsfelder in eine Umgebung mit positiver Energiedichte eingebettet sind. Wir können diese Umgebung als Dunkle Energie verstehen. Diese Dunkle Energie hat eine extrem hohe Energiedichte, weil sie sogar die negative Energiedichte eines Gravitationsfeldes um Neutronensterne ausgleichen muss.
Die Existenz dieses Feldes stellt unsere gegenwärtige Kosmologie auf den Kopf.
Wir können daher sagen, dass eine konsequente Betrachtung des Larmor-Strahlungsprozesses, angewandt auf die Gravitation, zeigt, dass wir unsere heutige Kosmologie den Hasen geben können. ...

Den markierten Teil finde ich persönlich etwas voreilig. Vom Prinzip her ja, aber mir persönlich ist das einfach zu ungenau. Von daher gibt es nur ein

93%iges "Pädagogisch wertvoll".


EDIT:

Wichtig!!

Diese Art der Beschreibung, die Wolfgang da nahelegt, ist zu 100% durch die klassische Mechanik zu erklären.
Das bedeutet weniger Zusatzannahmen, was nach Ockhams Rasiermesser ausschlag gebend ist.
NULLIUS IN VERBA

"Zu nah an der Wahrheit
Zu nah am Leben
Zu penetrant um
Ignoriert zu werden" Böhse Onkelz 1996

"Gedankenexperimente beginnen bei mir grundsätzlich im leeren Raum." Ich! Hier, am 18.05.2024 ;)
Letzte Änderung: 2 Monate 1 Woche her von FabsOtX.

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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte

2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche her
#4467
Wir können daher sagen, dass eine konsequente Betrachtung des Larmor-Strahlungsprozesses, angewandt auf die Gravitation, zeigt, dass wir unsere heutige Kosmologie den Hasen geben können.
Das zeigt lediglich, dass Deine Schlussfolgerungen sich selbst widerlegt haben.
Diese Art der Beschreibung, die Wolfgang da nahelegt, ist zu 100% durch die klassische Mechanik zu erklären.
Klappt aber nicht.
Letzte Änderung: 2 Monate 1 Woche her von Rainer Raisch.

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