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Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche herBevor du deine Unverschämtheiten und deine unqualifizierte Meinung weiter verbreitest, solltest du dir die Wikipediaseite "Gravitationstunnel" anschauen. Dazu möchte ich noch bemerken, dass ich nicht behauptet habe, dass das Gravitationpotential im Innern gleich Null sei. Ich hatte lediglich behauptet dass die Gravitation dort gleich Null ist. Tatsächlich ist das Gravitationspotential im Innern der Hohlkugel größer als an der Oberfläche.β ist die Integrationsvariable, also das "Nullpotential". Dieses ist Null für r→∞, drum fällt es bei der Äußeren Lösung weg, wie im oberen Teil erwähnt.Welches Potential mit β gemeint ist geht aus dem Wikiartikel leider nicht hervor.
Für die Innere Lösung ändert sich das Potential von der Außenhaut nach innen gehend natürlich nicht, weil ja immer der äußere Teil zu addieren ist, der Außenraum verschwindet ja nicht im Nirvana, sonst müsste man ja auch nicht das Nullpotential irgendwie definieren. Wenn man nun für die Innere Lösung nur von r=0 bis r=ra integriert, dann nimmt β natürlich den Wert des Integrals von r=ra bis r→∞ an, aber alle Schwurbler dürfen diesen Wert auch gerne erneut ausrechnen.
Der ganze Blödsinn ist natürlich viel einfacher zu lösen, weil im Zentrum der Hohlkugel offensichtlich gilt
Φ = -m·G/ra
weil alle Massepunkte die Entfernung r=ra vom Zentrum haben. Das ist dermaßen trivial, dass es mir schwer fällt, es überhaupt erklären zu müssen. Aber das sind wir ja bei unserem Kindergartenkind Wolfgang gewöhnt. Und für Physikanalphabeten wie Fabs könnte dies ja eine Hilfe sein. Dass dieser Wert dann im gesamten Innenraum herrscht, wird wohl selbst Wolfgang nun erkennen können, auch wenn seinen schwachsinnigen Begründungen kaum Grenzen gesetzt sind.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche herDas Potential ist dort nicht Null, aber auch nicht gleich dem Potential an der (äußeren) Oberfläche der Halbkugel.Da steckt leider ein Denkfehler drin. Das Potential V im Abstand R vom Zentrum hängt von der Dicke der Kugelschale ra - ri ab und von der homogenen Dichte p. Hier wird es vorgerechnet für R < ri:Da innerhalb der Kugelschale die Gravitationsbeschleunigung linear bis auf den Wert Null abnimmt, nimmt innerhalb der Kugelschale das Potential quadratisch ab, bis es den Wert an der Kugeloberfläche erreicht.
Die Gravitationskraft f(R) ist bekanntlich 0, aber nicht das Potential, was zu beweisen war.
Ob dort Uhren deshalb langsamer gehen würden als im unendlichen ist noch lange nicht klar. Die Schwerelosigkeit im Innern einer Hohlkugel unterscheidet sich nicht von der Schwerelosigkeit im unendlichen.
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche herNun kommt noch Amnesie dazu?Dazu möchte ich noch bemerken, dass ich nicht behauptet habe, dass das Gravitationpotential im Innern gleich Null sei. Ich hatte lediglich behauptet dass die Gravitation dort gleich Null ist.
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Das Potential Φ ist im Erdmittelpunkt Null, wie im undendlichen.
Im Innenraum ist daher das Potential, das sich aus der Integration über die Schwerelosigkeit ergibt, gleich Null.
Leider ist das völlig falsch. Geh mal von der Hohlkugel aus, bei der die gesamte Masse in der Kugelschale konzentriert ist. Das Gravitationspotential hat sein Minimum exakt an der Kugeloberfläche. Es springt dort auf den Wert Null im Kugelinneren, weil dort überall Schwerelosigkeit herrscht.
Bei einer Kugelschale mit endlicher Dicke steigt das Potential von der Außenfläche bis zur Innenfläche langsam bis auf den Wert Null an.
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche herHalbkugel soll wohl die Sphäre in der Mitte der Kugelschale r=(ra+ri)/2 bezeichnen?Das Potential ist dort nicht Null, aber auch nicht gleich dem Potential an der (äußeren) Oberfläche der Halbkugel.
Natürlich SINKT das Potential in diesem Verlauf weiter.Soweit ich von der Außenhaut oder Ähnlichem sprach, ging ich natürlich von einer Hohlkugel mit infinitesimaler Dicke (ra=ri) dieser Kugelschale="Außenhaut" aus.Bei einer Kugelschale mit endlicher Dicke steigt das Potential von der Außenfläche bis zur Innenfläche langsam bis auf den Wert Null an.
Also Wünsch-Dir-Was Wolfgang-Physik? Welches Potential hättens denn gerne?Tatsächlich ist das Gravitationspotential im Innern der Hohlkugel größer als an der Oberfläche.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche herJa ich hatte mich getäuscht, das Potential im Innern der Kugelschale ist wohl nicht Null, aber es ist auch nicht gleich dem Potential auf der Kugeloberfläche. Der Wikipedia Artikel "Gravitationstunnel" zeigt die wahren Verhältnisse.
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche herDa geht es nicht um das Gravitationspotential.Wikipedia Artikel "Gravitationstunnel" zeigt die wahren Verhältnisse.
siehe Bildunterschrift
Das Potential eines zweidimensionalen isotropen harmonischen Oszillators
ANSONSTEN haben wir hier jedenfalls keine Hohlkugel, sondern die allgemeine innere Lösung. Hier SINKT das Gravitatonspotential natürlich bis zum Zentrum kontinuierlich.
Φi = G(r²-3ra²)M/2ra³ = G(r²-3ra²)ρ·2pi/3 = c²rs(r²-3ra²)/4ra³
Mi ~ Vi ~ r³
ΔΦ = -Δ(Mi/r) ~ r²
vlt soll ja dies mit dem Satz gemeint sein
geht einher mit einem quadratischen Potential
Was dieser kryptische Satz bedeuten soll, verstehe ich allerdings nicht
verschiebt nur den Nullpunkt des Potentials, ändert aber nicht dessen Form.
Seit wann hat denn der Nullpunkt eine FORM.....aber auch das Potential hat keine "Form"
Über das Potential, welches auch immer, wird ÜBERHAUPT keine konkrete Aussage gemacht.
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche herWahrscheinlich hast Du diesen Satz missverstanden:Über das Potential, welches auch immer, wird ÜBERHAUPT keine konkrete Aussage gemacht.
Newtons ...Schalentheorem ... dass eine Kugelschale nicht zum Feld in ihrem Inneren beiträgt.
Newton kannte gar kein Potential, sondern nur das Gravitationsfeld g. Das Potential wurde erst von Lagrange erfunden.
Diese skaliert mit r³ Das Abstandsgesetz der Gravitation enthält r² im Nenner, die lokale Fallbeschleunigung ist also proportional zu r
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche herGemeint ist damit sicher das die Stammfunktion der Beschleunigung, die im Inneren ja linear mit r wächst ∫(r)dr = r²/2+C ist?vlt soll ja dies mit dem Satz gemeint sein
geht einher mit einem quadratischen Potential
Beschleunigungskraft als erste Ableitung des Potentials sozusagen.
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche herDas dachte ich eben auchGemeint ist damit sicher das die Stammfunktion der Beschleunigung, die im Inneren ja linear mit r wächst ∫(r)dr = r²/2+C ist?
Beschleunigungskraft als erste Ableitung des Potentials sozusagen.
ΔΦ = -Δ(Mi/r) ~ r²
Quadratisch nicht als Funktion des Potentials (Φ²), sondern als seine Eigenschaft bzw als Funktion für das Potential (Φ~x²)
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- Steinzeit-Astronom
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche herDie Hohlkugel war ja nur eine Nebendiskussion und die Unterscheidung äußere/innere Oberfläche hast du erst unnötigerweise ins Spiel gebracht, Wolfgang24. Idealerweise ist die Schale infinitesimal dünn. Das reicht für die theoretische Betrachtung. Der Punkt ist, dass die Potentialkurve stetig ist und weder abrupt auf Null springt noch in der Kugelschale stetig auf Null steigt. Beinahe wäre ich darauf reingefallen. Aber das ist ja nun geklärt.Das Potential ist dort nicht Null, aber auch nicht gleich dem Potential an der (äußeren) Oberfläche der Halbkugel.Da steckt leider ein Denkfehler drin. Das Potential V im Abstand R vom Zentrum hängt von der Dicke der Kugelschale ra - ri ab und von der homogenen Dichte p. Hier wird es vorgerechnet für R < ri:Da innerhalb der Kugelschale die Gravitationsbeschleunigung linear bis auf den Wert Null abnimmt, nimmt innerhalb der Kugelschale das Potential quadratisch ab, bis es den Wert an der Kugeloberfläche erreicht.
Die Gravitationskraft f(R) ist bekanntlich 0, aber nicht das Potential, was zu beweisen war.
Ob dort Uhren deshalb langsamer gehen würden als im unendlichen ist noch lange nicht klar. Die Schwerelosigkeit im Innern einer Hohlkugel unterscheidet sich nicht von der Schwerelosigkeit im unendlichen.
Ursprünglich ging es um die gravitative Zeitdilatation, die wegen der Gravitationsbeschleunigung in jeder Entfernung zum Schwerpunkt einer bestimmten Geschwindigkeit entspricht, selbst wenn man keine Bewegung feststellt, falls zwei Massen starr verbunden sind.
Im Video wird bei 06:52 gezeigt:
Der stationäre Beobachter hat die gleiche Zeitdilatation (ART links) wie wenn er dort mit Fluchtgeschwindigkeit ohne Gravitation bewegt wäre (SRT rechts):
Das finde ich jedenfalls bemerkenswert. Nur ist mir noch nicht ganz klar, wie man das nun mit dem Potential zwischen den Massen verwursten kann. Die Formeln gelten ja für die äußere Schwarzschild Lösung.
Bin mir auch nicht sicher, ob der Vergleich mit einer Hohlkugel noch stimmt, wenn man nur zwei Massen hat und keine ganze Kugel. Aber eigentlich müsste es so sein.
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche herDas ist korrekt.Der stationäre Beobachter hat die gleiche Zeitdilatation (ART links) wie wenn er dort mit Fluchtgeschwindigkeit ohne Gravitation bewegt wäre (SRT rechts):
vR² = c²rs/r
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche herWenn die ganze Masse in einer infinitesimal dünnen Oberfläche konzentriert ist, dann hat über diese Oberfläche hinweg, die Potentialkurve einen Knick. Von außen nach innen betrachtet geht sie von "abfallend" über in "konstant".Steinzeit-Astronom schrieb:
Idealerweise ist die Schale infinitesimal dünn. Das reicht für die theoretische Betrachtung. Der Punkt ist, dass die Potentialkurve stetig ist und weder abrupt auf Null springt noch in der Kugelschale stetig auf Null steigt.
Die Zeitdilatation ist sehr abstrakt. Ich denke es ist einfacher sich den Energiegewinn oder - Verlust eines Photons mit der Masse hf/c² vorzustellen, der beim Queren einer Potentialdifferenz vorliegt. Der Frequenzunterschied passt dann in sehr guter Näherung zur Zeitdilatation.
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- Steinzeit-Astronom
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche herMag sein, dass es einfacher wäre. Kommt darauf an, was das Ziel ist. Wenn man (wie ich) der Energie und der damit verbundenen Kraft und Arbeit auf den Grund gehen will, dann ist es m.E. jedenfalls nicht hilfreich nur mit der Energie als Masse zu rechnen, weil sie augenscheinlich irgendwie gegeben ist als "Fähigkeit Arbeit zu verrichten". Arbeit ist ja auch nur wieder wieder Energie, und so beißt sich die Katze in den Schwanz.Die Zeitdilatation ist sehr abstrakt. Ich denke es ist einfacher sich den Energiegewinn oder - Verlust eines Photons mit der Masse hf/c² vorzustellen, der beim Queren einer Potentialdifferenz vorliegt. Der Frequenzunterschied passt dann in sehr guter Näherung zur Zeitdilatation.
Mit der Energie E = hf und der entsprechenden Masse hf/c² hat man sich wegen f =1/t bereits unter der Hand eine Zeitvariable eingefangen. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass man ohne genaue Betrachtung des Zusammenhangs von Raum und Zeit zu keiner tieferen Erkenntnis kommen kann. Aber man kann vllt. auf die Zeitdilatation und Raumdehnung rückschließen.
Jemand hat mal vorgeschlagen, dass man eine KI wie ChatGPT mit einem guten Mathe-Programm verknüpfen sollte. Gute Idee, denn dann könnte man mit den richtigen Fragen schnell zu Antworten kommen, auch wenn die eigenen mathematischen Fähigkeiten begrenzt sind.
Frage an
MathKI nach 5 Sekunden: "Sehr gerne. Danke für die Aufgabe. Der gewünschte Verlauf sieht sieht wie folgt aus: {tolle Grafik}. Darf ich dir noch mehr ausrechnen, verehrter Gebieter?" ;–)))
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche herSowas kann passieren bei abstrakten Gedankenexperimenten.Von außen nach innen betrachtet geht sie von "abfallend" über in "konstant".
Die ganze Physik ist "sehr abstrakt" sonst wäre es ja Küchenphysik.Die Zeitdilatation ist sehr abstrakt.
Das Schöne ist, dass sie die Welt sehr gut bechreibt, viel besser als jede Küchenphysik.
Ein Photon verliert bei der Rotverschiebung keine Energie und gewinnt keine bei der Blauverschiebung.Energiegewinn oder - Verlust eines Photons
Das Photon hat WEDER Ruhemasse NOCH Potentielle Energie. Es besteht zu 100% aus unveränderlicher Kinetischer Energie.
Der gemessene Frequenz"unterschied" liegt bei der Blauverschiebung allein an den Messgeräten bzw bei der Rotverschiebung an den physikalischen Vorgängen, die infolge der grav.Zeitdilatation langsamer ticken.Der Frequenzunterschied passt dann in sehr guter Näherung zur Zeitdilatation.
Das hatten wir vor längerer Zeit doch auch schon oft genug, schon wieder alles vergesssen? Lediglich die Wellenlänge des Photons verändert sich mit der Zeitdilatation. Dies gleicht den Geschwindigkeitsverlust genau aus.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche herNach E=hf verliert ein Photon bei der Frequenzreduktion durch Rotverschiebung sehr wohl Energie und gewinnt welche bei Blauverschiebung.Rainer Raisch schrieb:
Ein Photon verliert bei der Rotverschiebung keine Energie und gewinnt keine bei der Blauverschiebung.
Das Photon hat WEDER Ruhemasse NOCH Potentielle Energie. Es besteht zu 100% aus unveränderlicher Kinetischer Energie.
Ein Photon hat das Massenäquivalent hf/c² und kann deshalb in Gravitationsfeldern Energie gewinnen oder verlieren.
Es besteht zu 100% aus elektromagnetischer Feldenergie. Da es keine Ruhemasse hat, kann es auch keine kinetische Energie haben. Seine elektromagnetische Feldenergie ist jedoch variabel und ändert sich in Gravitationsfeldern. Sie hängt von der Frequenz ab.
Die gravitative Verschiebung der Photonenfrequenz verändert objektiv den Energiegehalt der Photonen. Das liegt weder an den Messgeräten, noch an der Zeitdilatation sondern allein am Massenäquivalent der Photonenenergie. Gravitationsfelder tauschen Energie mit bewegten Massen aus, das schließt Photonen ein.Rainer schrieb weiter:
Der gemessene Frequenz"unterschied" liegt bei der Blauverschiebung allein an den Messgeräten bzw bei der Rotverschiebung an den physikalischen Vorgängen, die infolge der grav.Zeitdilatation langsamer ticken.
Du äußerst hier ein extrem seltsames und widersprüchliches Verständnis der Zusammenhänge bezüglich des Energiegehalts von Photonen. Wo hast du das her?
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche herJawohl, die Photonenfrequenz verbindet die Zeitdilatation mit Energie. Diese Verbindung erklärt auch die Äquivalenz von gravitationsbedingter Zeitdilatation und der Verlangsamung des Zeitablaufs, der bei einer Relativgeschwindigkeit auftritt. Die kinetische Energie der Relativgeschwindigkeit entspricht der potentiellen Energie im äquivalenten Gravitationspotentiel. Das passt zu 100% zusammen und gehört zu den Grundprizipien der allgemeinen Relativitätstheorie.Steinzeit-Astronom schrieb:
Mit der Energie E = hf und der entsprechenden Masse hf/c² hat man sich wegen f =1/t bereits unter der Hand eine Zeitvariable eingefangen. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass man ohne genaue Betrachtung des Zusammenhangs von Raum und Zeit zu keiner tieferen Erkenntnis kommen kann. Aber man kann vllt. auf die Zeitdilatation und Raumdehnung rückschließen.
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche herDie Energie des Photons ist zu 100% relativ. DAHER nenne ich dies Kinetische Energie, vor allem, weil die Bezeichnung Wellenenergie tirivial und für Dich und andere völlig NICHTSSAGEND wäre. Das Photon hat den Impuls f·h/c, allein dies rechtfertigt die Bezeichnung als Kinetische Energie. Auch die Energie einer Masse c²m setzt sich aus vielfältigen Energiebeiträgen zusammen (Wärme, Druck, Spannung, Chemische Bindung, Selbstenergie, ...) DAS IST VOLLKOMMEN IRRELEVANT in unserem Kontext hier.Es besteht zu 100% aus elektromagnetischer Feldenergie. Da es keine Ruhemasse hat, kann es auch keine kinetische Energie haben.
Den Unterschied zwischen Welle und Feld wirst Du nie kapieren.
Nur als Beispiel:
Gravitationswellen TRANSPORTIEREN positive Energie. Wenn man dem Gravitationsfeld Energie zuschreiben will, dann ist diese NEGATIV. DASS die Welle aus wandernden Feldstörungen besteht, ändert daran NICHTS.
Hör auf, über Dinge zu sprechen, von denen Du keine Ahnung hast, sondern stelle eine Frage, wenn es Dich interessiert. Dies ist kein Fantasy Forum.
Da wird aber keine Frequenz verschoben, sondern die Messung der Blauverschiebung ist verschoben, und die Energie ist bei der Rotverschiebung bereits bei der Erzeugung so gering.Nach E=hf verliert ein Photon bei der Frequenzreduktion durch Rotverschiebung sehr wohl Energie und gewinnt welche bei Blauverschiebung.
Das mag schon sein, wenn Du aber unterschiedliche Potentiale vergleichen willst, dann muss Du auch die Shapiroverzögerung berücksichtigen.Ein Photon hat das Massenäquivalent hf/c²
c' = c·σ
Wäre denkbar, ist aber nicht so, allein schon deshalb, weil Du die negative Potentielle Energie vergisst, die Deine Idee sofort wieder auf Null bringen würde. NICHTS ändert seine Energie im freien Fall.und kann deshalb in Gravitationsfeldern Energie gewinnen oder verlieren.
ΔT+ΔV = 0 → E = σ·γ·c²m KONSTANT
Δf·h = 0 → E = f·h KONSTANT
Alle Felder der Wechselwirkungen sind konservativ.
Das Photon übt weder Gravitation aus, (krümmt nicht die Raumzeit) noch ist es überhaupt lokalisierbar, sondern es ist eine räumlich ausgedehnte wandernde Welle. Erst bei der Detektion tritt es in Erscheinung. Nur Photonengas hat Temperatur, Druck, gravitative Energie, bezogen auf den gemeinsamen Schwerpunkt. Ein einzelnes Photon hat DAGEGEN relativen Impuls, relative Energie etc.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche herMit den hier geäußerten Ansichten bewegst du dich weit außerhalb der physikalischen Tatsachen.Die Energie des Photons ist zu 100% relativ.Es besteht zu 100% aus elektromagnetischer Feldenergie. Da es keine Ruhemasse hat, kann es auch keine kinetische Energie haben.
Die Energie eines jeden Photons, das von einem Solarmodul verarbeitet wird ist zu 100% absolut.
DAHER nenne ich dies Kinetische Energie, vor allem, weil die Bezeichnung Wellenenergie tirivial und für Dich und andere völlig NICHTSSAGEND wäre.
Die kinetische Energie eines Teilchens ist als Ruhmasse mal Lorentzfaktor definiert. Das macht beim Photon aber keinen Sinn. Daher hat das Photon keine kinetische Energie.
Das Photon hat den Impuls f·h/c, allein dies rechtfertigt die Bezeichnung als Kinetische Energie.
Nein, das ist nicht richtig, da Impuls etwas anderes ist als Energie.
Auch die Energie einer Masse c²m setzt sich aus vielfältigen Energiebeiträgen zusammen (Wärme, Druck, Spannung, Chemische Bindung, Selbstenergie, ...) DAS IST VOLLKOMMEN IRRELEVANT in unserem Kontext hier.
Das ist auch nicht richtig. Unterschiedliche Energieformen spielen beim Energieäquivalent von Massen keine Rolle.
Den Unterschied zwischen Welle und Feld wirst Du nie kapieren.
Ein Feld ist eine Welle mit Frequenz Null. Ich glaube, das hast du noch nicht verstanden.
Nur als Beispiel:
Gravitationswellen TRANSPORTIEREN positive Energie. Wenn man dem Gravitationsfeld Energie zuschreiben will, dann ist diese NEGATIV. DASS die Welle aus wandernden Feldstörungen besteht, ändert daran NICHTS.
Hier sprichst du eine riesige Lücke in der Standard-Theorie an. Es ist tatsächlich so, dass eine absolute negative Energiedichte nicht existieren kann. Daher muss die negative Energiedichte von Gravitationsfeldern kompensiert sein.
Hör auf, über Dinge zu sprechen, von denen Du keine Ahnung hast, sondern stelle eine Frage, wenn es Dich interessiert. Dies ist kein Fantasy Forum.
Das könnte nur funktionieren, wenn für alle Fragen fundierte Antworten verfügbar wären.
Aber du erinnerst dich sicher an die Idee, dass sich die Wolke von stromtragenden Elektronen in einem Leiter relativistisch zusammenziehen würde und so in der Lage wäre eine sich parallel mitbewegende Ladung anzuziehen. Dabei werden aber einfach die etwa 10 hoch 20 Ladungsträger, die thermisch verrauscht im Leiter ebenfalls herumschwirren, ignoriert. Diese würden ja dieses elektrische Feld ebenfalls bemerken und darauf reagieren.
Diese relativistische Vorstellung ignoriert auch noch die nichtrelativistische Transformation von bewegten elektrischen und magnetischen Feldern.Da wird aber keine Frequenz verschoben, sondern die Messung der Blauverschiebung ist verschoben, und die Energie ist bei der Rotverschiebung bereits bei der Erzeugung so gering.Nach E=hf verliert ein Photon bei der Frequenzreduktion durch Rotverschiebung sehr wohl Energie und gewinnt welche bei Blauverschiebung.
Mit dieser Vorstellung ignorierst du die Kernaussage der Relativitätstheorie, dass alle Referenzsysteme äquivalent sind. Die Energie einer jeden Spektrallinie ist in jedem Inertialsystem unverändert. Erst beim Auf- oder Ab-stieg im Gravitationsfeld ändert sich die Photonenfrequenz.
Es mag ja sein, dass du deine eigene private Vorstellung von physikalischen Tatsachen hast. Aber der Anspruch, diese zu Forumsregeln zu erklären, ist zumindest seltsam.Das mag schon sein, wenn Du aber unterschiedliche Potentiale vergleichen willst, dann muss Du auch die Shapiroverzögerung berücksichtigen.Ein Photon hat das Massenäquivalent hf/c²
c' = c·σ
Du weißt doch wohl selbst, dass es keine c'-Abweichung gibt, weil sich diese mit der Raumzeitdilatation wieder ausgleicht.Wäre denkbar, ist aber nicht so, allein schon deshalb, weil Du die negative Potentielle Energie vergisst, die Deine Idee sofort wieder auf Null bringen würde. NICHTS ändert seine Energie im freien Fall.und kann deshalb in Gravitationsfeldern Energie gewinnen oder verlieren.
Wie kommst du denn darauf? Jegliche Masse verändert ihre (kinetische) Energie im freien Fall.
ΔT+ΔV = 0 → E = σ·γ·c²m KONSTANT
Δf·h = 0 → E = f·h KONSTANT
Alle Felder der Wechselwirkungen sind konservativ.
...bis auf induzierte Felder.
Das Photon übt weder Gravitation aus, (krümmt nicht die Raumzeit) noch ist es überhaupt lokalisierbar, sondern es ist eine räumlich ausgedehnte wandernde Welle.
Das Massenäquivalent eines Photons wirkt im Gravitationsfeld genauso wie die Masse eines Elementarteilchens. Es tauscht Energie mit dem Gravitationsfeld aus.
Erst bei der Detektion tritt es in Erscheinung.
Nein, nichts tritt "erst wenn" in Erscheinung. Die Gravitationswechselwirkung von Photonen ist nachgewiesen. (Gravitative Frequenzverschiebung)
Nur Photonengas hat Temperatur, Druck, gravitative Energie, bezogen auf den gemeinsamen Schwerpunkt. Ein einzelnes Photon hat DAGEGEN relativen Impuls, relative Energie etc.
Unsinn, viele Photonen haben prinzipiell keine neuen Eigenschaften. Sie vereinigen lediglich die Eigenschaften, die jedes einzelne Photon für sich auch hat.
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche herDu kennst nichtmal diesen Unterschied?Die Energie des Photons ist zu 100% relativ.
Die Energie eines jeden Photons, das von einem Solarmodul verarbeitet wird ist zu 100% absolut.
Da wendet sich der Gast mit Grausen. = da lese ich gar nicht weiter.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche herDu hast anscheinend noch nicht verstanden, warum Klingonen so dicke Schädelknochen haben. Es begab sich so: Bevor ihnen Ferengis den vulkanischen WARP-Antrieb verkauften, waren sie nur mit annähernd Lichtgeschwindigkeit auf dem Kriegspfad. Aber das bekam ihnen nicht so gut (von ihren Solarmodulen gar nicht zu reden), so dass die Evolution halt die weniger dickschädeligen aussortierte. Das ist doch zu 100% eindeutig und von Historikern der Föderation der vereinigten Planeten bestens belegt. ;–)))Die Energie eines jeden Photons, das von einem Solarmodul verarbeitet wird ist zu 100% absolut.
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