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Längenkontraktion
Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herDamit beweist du mit der SRT die Richtigkeit der SRT, so hat das auch schon Münchhausen gemacht.Infolge der Beschleunigung ändert sich der Lorentzfaktor, so dass sich auch die Entfernung ändert.
Aber machen wir ein Experiment:
Du nimmst 2 Uhren, eine stellst du neben dir auf und eine sendest du zum Ereignishorizont eines Schwarzen Loches. Wenn auf deiner Uhr 50 Jahre vergangen sind, holst du die Uhr zurück. Sie wird anzeigen, dass kaum eine Zeit vergangen ist, da sie ja 50 Jahre in einem anderen Schwerefeld war. Dann stellst du die beiden Uhren nebeneinander auf und beobachtest die Sekunden- Minuten- und Stundenzeiger, ob sie sich gleich schnell bewegen. So gleich schnell wie sie sich vor 50 Jahren bewegt haben. Was glaubst du?
Jetzt sind wir groß geworden, jetzt fragen wir: "Was ist die Wahrheit?"
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- Rainer Raisch
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herWas hat das denn mit der SRT zu tun? Was soll sich denn am Gang der Uhren verändert haben, außer die unterschiedliche Zeitanzeige?ob sie sich gleich schnell bewegen. So gleich schnell wie sie sich vor 50 Jahren bewegt haben.
Wenn die SRT nicht konsistent wäre, dann wäre sie fehlerhaft.Damit beweist du mit der SRT die Richtigkeit der SRT, so hat das auch schon Münchhausen gemacht.
Die Richtigkeit der SRT wurde vielfach gemessen.
Jedes Detail der SRT ergibt sich mathematisch unbestechlich aus der Prämisse, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant ist.
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen herDa die Bewegung relativ ist, ist auch diese Feststellung relativ, das weißt Du ja längst.Im Umkehrschluss kann man feststellen ob die Uhr bewegt ist und auch wie schnell.
Natürlich weiß ich das, jede Bewegung ist relativ zu irgendwas.
Ohne die Angabe gegen was die Bewegung stattfindet (also der Bezug) ist eine Aussage dazu wertlos.
Uhren zeigen den Bezug für den Gang einer Uhr.
Kurt
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen herJeder (unbeschleunigte) Beobachter stellt fest, dass er selber ruht, und dass alle beobachtete Uhren (in anderen IS) langsamer gehen.Natürlich weiß ich das, jede Bewegung ist relativ zu irgendwas.
Ohne die Angabe gegen was die Bewegung stattfindet (also der Bezug) ist eine Aussage dazu wertlos.
Uhren zeigen den Bezug für den Gang einer Uhr.
Das ist ja bekannt.
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herDie genaue Zahl brauche ich die nicht ausrechnen. Es reicht eine einfache Überlegung um zum Schluss zu kommen das Nina an Ende älter als Max ist.Wie alt sind beide anfangs 20-jährigen Zwillinge, wenn sie nach 54 Jahren wieder nebeneinanderstehen?
.
Max und Nina durchlaufen die gleichen Beschleuniguns/Verzögerungsphasen. Max und Nina erleben beide mindestens ein Jahr Reise.
Für diese Teile beträgt die Differenz am Ende Null.
Was bleibt sind 47 Jahre die Max bewegt ist und Nina nicht.
Badhofer ich gratuliere. Du beschreibst eine ganz geschickte Variante des Zwillingsparadoxon die alle Erklärungsversuche über Beschleunigung ad absurdum führen da beide die selben durchmachen.
Nina bewegt sich also 23,5 Jahre von Max weg und 23,5 Jahre auf Max zu (aus seiner Sicht) wo ist also der Symmetriebruch der zu unterschiedlichem Alter führt?
Es ist der Zeitpunkt der Umkehr.
Ich weis die Antwort ist noch nicht vollständig aber ich denke das ist ein Ansatz.
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen herIn anderen IS, schreibst du.Jeder (unbeschleunigte) Beobachter stellt fest, dass er selber ruht, und dass alle beobachtete Uhren (in anderen IS) langsamer gehen.Natürlich weiß ich das, jede Bewegung ist relativ zu irgendwas.
Ohne die Angabe gegen was die Bewegung stattfindet (also der Bezug) ist eine Aussage dazu wertlos.
Uhren zeigen den Bezug für den Gang einer Uhr.
Das ist ja bekannt.
Ist man pingelig dann ist es so das es kein solches gibt. (wo also sollte deine Aussage je bewiesen worden sein)
In realo gehen Uhren immer so wie es die lokalen Umstände, also der lokale Bezug, hergibt.
Ist die Uhr gegen diese bewegt taktet sie langsamer.
Kurt
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herDas scheint nur so. Im Hinblick auf die Dynamik hast Du natürlich Recht. Aber nicht für die Kinematik.Du beschreibst eine ganz geschickte Variante des Zwillingsparadoxon die alle Erklärungsversuche über Beschleunigung ad absurdum führen da beide die selben durchmachen.
Die Entfernung zum Zeitpunkt der Beschleunigung ist unterschiedlich.
Nein. Beide ruhen in dieser Zeit. BEWEGUNG ist RELATIV. Schon vergessen? Du wirst tatsächlich zum Vertreter einer objektiven Bewegung? Hat Dich Kurt angesteckt oder war es Badhofer?Nina bewegt sich also 23,5 Jahre von Max weg und 23,5 Jahre auf Max zu (aus seiner Sicht) wo ist also der Symmetriebruch der zu unterschiedlichem Alter führt?
Man kann es natürlicht einfach aus der Warte des Zwillings auf der Erde betrachten, dann gibt es ja sowieso kein Paradoxon mehr, sondern nur eine einzige unwidersprüchliche Beobachtung. Das wäre Themaverfehlung, bzw die unqualifizierte Aussage, dass er der einzige unbeschleunigte vertrauensvolle Beobachter ist, die man leider häufig als Erklärungsversuch liest und hört.
Nein, es ist die Entfernung zum Zeitpunkt der Umkehr.Es ist der Zeitpunkt der Umkehr.
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herWir meinen beide das Selbe. Deinen Post habe ich erst im nachhinein gelesen.Nein, es ist die Entfernung zum Zeitpunkt der Umkehr.
Das nein ist eigentlich überflüssig denn Zeitpunkt und Entfernung hängen zussammen s = v t.
Wichtig ist das Max später (und deshal logischerweise auch in größerer Entfernung) umkehrt als Nina und Nina 47 Jahre rumlungert und wartet.
Mann kommt eben nicht schneller zum Zielereignis indem man erst rast und dann warten muss sondern nur indem man seine Geschwindigkeit so wählt das man genau zum Ereignis dort eintrifft.Die Eigenzeit ist minimiert wenn die Weltlinie im RZ-Diagramm am kürzesten ist (im Idealfall eine Gerade).
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herDas ist halt nur die Sichtweise von der Erde aus. Die beiden Reisenden bewegen sich subjektiv gesehen nicht. Sie beschleunigen nur zu unterschiedlichen Zeiten, aber die Zeit ist nicht von Bedeutung, sondern die Entfernung s = v·tWichtig ist das Max später (und deshal logischerweise auch in größerer Entfernung) umkehrt als Nina und Nina 47 Jahre rumlungert und wartet.
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herJa nee is klar. Ein Beitrag so überflüssig wie ein Kropf nur um das Forum zu füllen^^Das ist halt nur die Sichtweise von der Erde aus. Die beiden Reisenden bewegen sich subjektiv gesehen nicht.Wichtig ist das Max später (und deshal logischerweise auch in größerer Entfernung) umkehrt als Nina und Nina 47 Jahre rumlungert und wartet.
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen herWenn Du das aus dem Vergleich Deiner Armbanduhr mit der Bahnhofsuhr berechnen kannst, bekommst Du einen Orden.
Der Vergleich meiner Armbanduhr im fahrenden Zug und synchronisierten Uhren an den Bahnhöfen kann zeigen das die Bahnhofsuhren schneller gegangen sind als meine.
Also stimmt deine Behauptung nicht.
Kurt
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herSolange Du im Zug fährst, ticken die Uhren am Bahnhof aus Deiner Sicht langsamer.Der Vergleich meiner Armbanduhr im fahrenden Zug und synchronisierten Uhren an den Bahnhöfen kann zeigen das die Bahnhofsuhren schneller gegangen sind als meine.
Also stimmt deine Behauptung nicht.
Wenn Du aussteigst, hast Du Deinen Bewegungszustand verändert und bist in einem anderen Inertialsystem. Damit begibst Du Dich in die Sichtweise des Bahnhofs, der schon immer sagte, dass Deine Uhr langsamer getickt hat also nachgeht.
Würde jemand mit der Uhr vom Bahnhof in Deinen Zug einsteigen, dann begibt er sich in das Inertialsystem des Zuges und stellt fest, dass seine Uhr nachgeht.
Es kommt immer darauf an, wo (in welchem IS) der Vergleich durchgeführt wird.
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen herDas stimmt nicht, ich schaue auf die Uhr des Bahnhofes zu dem ich hinfahre.Solange Du im Zug fährst, ticken die Uhren am Bahnhof aus Deiner Sicht langsamer.Der Vergleich meiner Armbanduhr im fahrenden Zug und synchronisierten Uhren an den Bahnhöfen kann zeigen das die Bahnhofsuhren schneller gegangen sind als meine.
Also stimmt deine Behauptung nicht.
Ich sehe sie schneller ticken als meine im Zug.
Angekommen vergleiche ist meine Uhr mit der Bahnhofsuhr, sie zeigt weniger an als die Uhr am Bahnhof.
Also ist sie auch wärend der Zugreise langsamer gegangen als die Uhren an den beiden Bahnhöfen.
Kurt
Wenn Du aussteigst, hast Du Deinen Bewegungszustand verändert und bist in einem anderen Inertialsystem. Damit begibst Du Dich in die Sichtweise des Bahnhofs, der schon immer sagte, dass Deine Uhr langsamer getickt hat also nachgeht.
Würde jemand mit der Uhr vom Bahnhof in Deinen Zug einsteigen, dann begibt er sich in das Inertialsystem des Zuges und stellt fest, dass seine Uhr nachgeht.[/quote]
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herfalschKurt schrieb schrieb: Das stimmt nicht, ich schaue auf die Uhr des Bahnhofes zu dem ich hinfahre.
Ich sehe sie schneller ticken als meine im Zug.
Aus Deiner Sicht im Zug bewegt sich der Bahnhof, seine Uhr tickt aus Deiner Sicht langsamer.
Es ist egal, ob Du die Uhr des Zielbahnhofs oder die des Startbahnhofs betrachtest, es geht nicht um den optischen Eindruck, sondern um die aus Deiner Sicht gleichzeitige Geschwindigkeit.
So betrachtet zeigen diese beiden Bahnhofsuhren zwar unterschiedliche Uhrzeiten, sie ticken aber gleich schnell, und zwar langsamer als Deine.
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen herNicht falsch, da ich der Uhr des Bahhofes entgegenfahre siehe ich auch deren Anzeigewert in immer gerigerem Abstand, damit die Anzeigen im "Dopplermodus", also Blauverschoben.falschKurt schrieb schrieb: Das stimmt nicht, ich schaue auf die Uhr des Bahnhofes zu dem ich hinfahre.
Ich sehe sie schneller ticken als meine im Zug.
Bei der Bahnhofsuhr, von dem ich weggefahren bin, ist es umgekehrt, die sehe ich "rotverschoben".
Um die Realität zu kennen wird einfach die auf meiner Uhr angezeigte Fahrzeit mit der tatsächlichen verglichen. Da zeigt sich dann, dass meine langsamer taktete.
Und das zählt, das "hinsehen" zeigt nicht die wahren Umstände an, sondern verzerrte.
Schliesslich ist es ja so, dass ein Wechsel der Sichtweise usw. keinerlei Einfluss auf den Gang einer Uhr hat.
Ich kann mich ruhig in ein gedachtes IS setzen, spielt keine Rolle, die Uhren takten deswegen nicht anders.
Kurt
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herDas ist richtig, darum geht es aber nicht bei der Zeitdilatation. Der Dopplereffekt kommt zusätzlich dazu.Nicht falsch, da ich der Uhr des Bahhofes entgegenfahre siehe ich auch deren Anzeigewert in immer gerigerem Abstand, damit die Anzeigen im "Dopplermodus", also Blauverschoben.
Der Relativistische Doppler ist der klassische Dopplereffekt mal die Zeitdilatation
klassicher Doppler blau
D = (c+v)/c
Zeitdilatation
γ = 1/²(1-β²)
relativistischer Doppler blau
D·γ = (1+β)/(²(1-β)·²(1+β)) = ²(c+v)/²(c-v) = ²(1+β)/²(1-β)
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herRainer schrieb: Solange Du im Zug fährst, ticken die Uhren am Bahnhof aus Deiner Sicht langsamer.
Das stimmt nicht. Solange du fährst siehst du die Bahnhofsuhr (und alle unterwegs am Gleis beindlichen) langsamer ticken als deine.Kurt schrieb: Das stimmt nicht, ich schaue auf die Uhr des Bahnhofes zu dem ich hinfahre.
Ich sehe sie schneller ticken als meine im Zug.
Das ist etwas anderes. Es gibt einen Unterschied zwischen der Zeit die eine Uhr anzeigt und der Frequenz mit der sie tickt.Kurt schrieb: Angekommen vergleiche ist meine Uhr mit der Bahnhofsuhr, sie zeigt weniger an als die Uhr am Bahnhof.
Die entfernte Bahnhofuhr kannst du wegen der Lichtlaufzeit nicht gleichzeitig mit Deiner ablesen. Bzw. liegt das was du siehst in deiner Vergangenheit..
Du wirst deshalb nicht bemerken das die entfernte Bahnhofsuhr vorgeht. Und zwar je weiter Weg desto mehr.
Die Uhren an denen du vorbei fährst ticken aus deiner Sicht jedenfalls langsamer.
Die Schlussfolgerung ist eben so nicht zulässig.Kurt schrieb: Also ist sie auch wärend der Zugreise langsamer gegangen als die Uhren an den beiden Bahnhöfen.
Das ist zwar richtig, hat aber nichts damit zu tun wie schnell du die Bahnhofs- (und eventuell am Gleis angebrachte) Uhren während der Fahrt ticken siehst.Kurt schrieb: Wenn Du aussteigst, hast Du Deinen Bewegungszustand verändert und bist in einem anderen Inertialsystem. Damit begibst Du Dich in die Sichtweise des Bahnhofs, der schon immer sagte, dass Deine Uhr langsamer getickt hat also nachgeht.
PS: achte bitte etwas auf ausgeglichene Quotes solange die Forensoftware da noch nicht so gut mit umgehen kann wenn das nicht passt.
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herDas ist richtig, darum geht es aber nicht bei der Zeitdilatation. Der Dopplereffekt kommt zusätzlich dazu.Nicht falsch, da ich der Uhr des Bahhofes entgegenfahre siehe ich auch deren Anzeigewert in immer gerigerem Abstand, damit die Anzeigen im "Dopplermodus", also Blauverschoben.
Richtig, der kommt hier zusätzlich dazu. Darum kann man sich nicht darauf verlassen was man gerade sieht.
Der Vergleich der bewegten Uhr mit einer Unbewegten zeigt, dass die Bewegte langsamer taktet(e).
Sie kann aber nicht zeigen ob die schneller gehenden Bahnhofsuhren wirklich selber bewegt sind oder nicht.
Dazu sind weitere Messungen notwendig.
Ich habe hier die beiden Bahnhöfe als ruhend angenommen.
Kurt
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herDoch.Richtig,derkommt hier zusätzlich dazu. Darum kann man sich nicht darauf verlassen was man gerade sieht.
In der SRT wird nur mit den bereinigten Beobachtungen gearbeitet, also unter Berücksichtigung des klassichen Doppler und der Lichtlaufzeit.
Am Ende ergibt sich dann, dass die Zeitdilatation übrig bleibt wird.
Wenn man eine fremde Uhr beobachtet, dann bedeutet dies, dass eigene Beobachter entlang der Strecke stehen, also zB im Zug, und die fremde Uhrzeit unmittelbar ablesen.
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Re: Längenkontraktion
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herWenn alle Uhren vor der Fahrt am Startbahnhof synchronisiert werden und der Zug zum nächsten Bahnhof fährt, aber nicht anhält, stellt man beim Vergleich der Uhren fest, dass die Uhr im Zug weniger anzeigt. Ist diese Aussage richtig?
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