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Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche herDoch. Und sie ist nicht nur quasi pfadabhängig, sondern wirklich.Das die Anzeige quasi Pfadabhängig ist bestreitet keiner, Nur kann die Spannung zwischen zwei Punkten A-D nicht Pfadabängig sein.
Sicher geht das. Die Mathematik muss man nicht gleich in die Tonne kloppen, nur lernen.Dass eine Variable für zwei Werte gleichzeitig steht geht weder in der Mathematik noch in der Physik. Das geht nichtmal in der QM.
Wenn das ginge könntest du gleich die Mathematik in die Tonne kloppen.
Die Variable a = √( |x| ) hat immer zwei Werte "gleichzeitig", besser gesagt zugleich. Und eine Länge L hat sogar unendlich viele Werte "gleichzeitig", je nachdem welche Gleichzeitigkeit zugrunde liegt. In der QM ist das eh normal, Stichwort Überlagerung.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche herGenau das sag ich doch. Danke das du mir zustimmst.Sie ist sogar entscheidend. Das Voltmeter kann nur eine durch Ladungstrennung entstandene EMF messen, die dann am Innenwiderstand des Messgeräts abfällt.
Walter Lewin ist Niemand?Niemand sagt, dass die Hochohmigkeit des Voltmeters vernachlässigbar wäre.
Er hat damit argumentiert das Voltmeter sei so hochohmig im Vergleich zum gemessenen Widerstand das die induzierte Spannung vernachlässigbar ist.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche herUnsinn. Die Variable a = √( |x| ) ist nicht nur die + Lösung.Ich wusste das das kommt aber das ist falsch.Die Variable a = √( |x| ) hat immer zwei Werte "gleichzeitig", besser gesagt zugleich.
Was da steht ist nur die + Lösung der Wurzel.
Willst du die -Lösung musst du das explizit hinschreiben:
b = -√( |x| )
Es gibt nur die Lösungsmenge mit zwei Elementen. Kommt ein Schüler auf die "Lösung" √4 = 2, dann ist das falsch und es gibt Mecker vom Lehrer in Form von Punktabzug. Die korrekte Lösung ist {2, -2}.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche herDoch? Wer bestreitet das?Doch.Das die Anzeige quasi Pfadabhängig ist bestreitet keiner, Nur kann die Spannung zwischen zwei Punkten A-D nicht Pfadabängig sein.
Bitte Namen nennen wer das bestreitet.
Sicher geht das. Die Mathematik muss man nicht gleich in die Tonne kloppen, nur lernen.Dass eine Variable für zwei Werte gleichzeitig steht geht weder in der Mathematik noch in der Physik. Das geht nichtmal in der QM.
Wenn das ginge könntest du gleich die Mathematik in die Tonne kloppen.
Die Variable a = √( |x| ) hat immer zwei Werte "gleichzeitig", besser gesagt zugleich.
[/quote]
Ich wusste das das kommt aber auch da liegst du falsch.
Dein Symbol "a" bezeichnet nur die positive Lösung der Wurzel.
Willst du die negative dann musst du das explizit angeben.
b = -√( |x| )
Muss man hier noch Grundlagen der Mathematik diskutieren?
Gibt das Kurse von Weitz (HAW) dazu wo es unter anderem um die genaue Bedeutung von Symbolen und Variablen geht.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche herDamit wärst Du an der HAW durchgefallen^^Unsinn. Die Variable a = √( |x| ) ist nicht nur die + Lösung.
Es gibt nur die Lösungsmenge mit zwei Elementen. Kommt ein Schüler auf die "Lösung" √4 = 2, dann ist das falsch und es gibt Mecker vom Lehrer in Form von Punktabzug. Die korrekte Lösung ist {2, -2}.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche her - 8 Monate 1 Woche herWas für eine Baumschule ist das denn?Damit wärst Du an der HAW durchgefallen^^Die korrekte Lösung ist {2, -2}.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche herGoogle Dein Freund und Helfer.Was für eine Baumschule ist das denn?Damit wärst Du an der HAW durchgefallen^^Die korrekte Lösung ist {2, -2}.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche her - 8 Monate 1 Woche herFalls es da eine Konvention geben sollte, dass bei weglassen der zweiten Lösung einfach die positive gemeint ist, dann bedeutet das nicht, dass die zweite nicht existiert und dass es zwei Werte für eine Variable "nicht mal in der Mathematik" gibt. Ganz faule Ausrede. :–P
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche herDas sagt doch nicht aus, dass die Hochohmigkeit des Voltmeters vernachlässigbar wäre. Das genaue Gegenteil ist die Aussage.Walter Lewin ist Niemand?Niemand sagt, dass die Hochohmigkeit des Voltmeters vernachlässigbar wäre.
Er hat damit argumentiert das Voltmeter sei so hochohmig im Vergleich zum gemessenen Widerstand das die induzierte Spannung vernachlässigbar ist.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche herEs geht hier um die Bedeutung der Symbole die hier eindeutig sein muss.Ach Weitz, den kenne ich, bzw. einige seiner Videos.
Falls es da eine Konvention geben sollte, dass bei weglassen der zweiten Lösung einfach die positive gemeint ist, dann bedeutet das nicht, dass die zweite nicht existiert und dass es zwei Werte für eine Variable "nicht mal in der Mathematik" gibt. Ganz faule Ausrede. :–P
Was willst du denn für A und D einsetzen damit beide Gleichungen erfüllt sind?
1) A - D = -0,1
2) D - A = 0,9
Versuchen wir doch mal A und D eindeutig zu bestimmen
1) => A = -0,1 + D
eingesetzt in 2)
D - (-0,1 + D) = 0,9
=> D + 0,1 - D = 0,9 / D-D hebt sich weg!
=> +0,1 = 0,9 => widerspruch
Umgedreht genauso.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche her - 8 Monate 1 Woche herDas nicht, aber es bedeutet, dass sie ausgeschlossen wurde.Falls es da eine Konvention geben sollte, dass bei weglassen der zweiten Lösung einfach die positive gemeint ist, dann bedeutet das nicht, dass die zweite nicht existiert
Das ist beides falsch. So muss es lauten1) A - D = -0,1
2) D - A = 0,9
A ↻ B = 0,9
A ↺ B = -0,1
Durchs Zentrum gemessen kommt ja wieder etwa anderes heraus.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche her - 8 Monate 1 Woche herDas hat Lewin doch vorgerechnet und ich auch. Kannst du dem denn nicht folgen?Was willst du denn für A und D einsetzen damit beide Gleichungen erfüllt sind?
1) A - D = -0,1
2) D - A = 0,9
Der negative Wert ergibt sich, weil links das Voltmeter V1 falsch rum gepolt ist.
Das macht Lewin so, damit der Effekt deutlicher zu sehen ist, ist aber egal.
Der Strom fließt im Uhrzeigersinn immer von Plus nach Minus und so kann man die Voltmeter einsetzen:
V1 links mit unten Plusleitung und oben Minus.
=> Links im Uhrzeigersinn von unten Plus nach oben Minus wird das Potential negativer: -0,1 V
V2 rechts mit oben Plusleitung und unten Minus.
=> Rechts im Uhrzeigersinn von oben Plus nach unten Minus wird das Potential negativer: -0,9V
Zusammen eine Umrundung von links unten nach links unten:
⇒ ∮E∙ds = -0,1- 0,9 = -1 V = -dΦ/dt
-1 V = -dΦ/dt ⇔ -1 V + dΦ/dt = 0
Gegen den Stromfluss kann man das aber nicht machen. Dann kommt man auf ∮E∙ds = +1 V, was falsch ist. Der Stromfluss ist durch das B-Feld vorgegeben (Lenzsche Regel) und damit auch der Wert -dΦ/dt mitsamt Vorzeichen. Auch das ist ein wichtiger Unterschied zum Maschensatz, wo man die Umlaufrichtung der Addition beliebig wählen kann um auf 0 zu kommen. Aber das hatten wir alles schon. Sollte nun wirklich nichts Neues mehr sein.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche her - 8 Monate 1 Woche herGenau. Es geht um den Funktionsbegriff der nach einer eindeutigen Zuordnung x=>y verlangt.Das nicht, aber es bedeutet, dass sie ausgeschlossen wurde.Falls es da eine Konvention geben sollte, dass bei weglassen der zweiten Lösung einfach die positive gemeint ist, dann bedeutet das nicht, dass die zweite nicht existiert
Und es geht den Unterschied zwischen Gleichung und Formel.
Wenn ich mich recht erinnere können in Gleichungen Symbole nur dann für verschiedene Werte stehen wenn die Gleichung für alle Ausprägungen erfüllt bleibt.
De Facto wäre das aber nur Schreibfaulheit weil das eigentlich soviele Gleichungen wären wie es Ausprägungen gibt.
(Disclaimer: das sind jetzt meine Worte)
In unserem Fall hiese das das eine Lösung für A und D für links und rechts wahr sein muss.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche her - 8 Monate 1 Woche herEigentlich nicht, es ist einfach eine Konvention. Die Eindeutigkeit ist keinesfalls zwingend und wird auch notfalls mittels ± explizit aufgegeben. Ob man es dann Funktion nennt oder nur Abbildung, wäre ja egal. DASS man eine eindeutige Funktion daraus macht, ist eben Konvention.Es geht um den Funktionsbegriff der nach einer eindeutigen Zuordnung x=>y verlangt.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche her - 8 Monate 1 Woche herNein, das ist nicht nur Konvention.Eigentlich nicht, es ist einfach eine Konvention. Die Eindeutigkeit ist keinesfalls zwingend und wird auch notfalls mittels ± explizit aufgegeben. Ob man es dann Funktion nennt oder nur Abbildung, wäre ja egal. DASS man eine eindeutige Funktion daraus macht, ist eben Konvention.Es geht um den Funktionsbegriff der nach einer eindeutigen Zuordnung x=>y verlangt.
Anders ergäbe der Funktionsbegriff keine nSinn
PS: Eineindeutigkeit ist allerdings nicht gefordert.
Das wäre dann eine umkehrbare bijektive Zuordnung.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche her - 8 Monate 1 Woche herWir sprachen gar nicht über den funktionsbegriff, sondern über die Wurzel und das Wurzelzeichen.Anders ergäbe der Funktionsbegriff keinen Sinn
Es ist sogar eine Definition nach DIN und EN ISO und sonst gar nichts.Nein, das ist nicht nur Konvention.
wiki:
Obwohl die eingangs genannte Fragestellung bei geradzahligen Wurzelexponenten und positiven Radikanden zwei Lösungen mit unterschiedlichen Vorzeichen besitzt, steht die Schreibweise mit dem Wurzelzeichen √ grundsätzlich für die positive Lösung
DIN 1302:1999 Allgemeine mathematische Zeichen und Begriffe
EN ISO 80000-2:2020 Größen und Einheiten – Teil 2: Mathematik
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche her - 8 Monate 1 Woche herDoch, genau darum geht es hier. Eine Gleichung konkrete Gleichung ist nicht nur eine Schablone wie eine Formel.Wir sprachen gar nicht über den funktionsbegriff, sondern über die Wurzel und das Wurzelzeichen.Anders ergäbe der Funktionsbegriff keinen Sinn
Hier geht es um Eindeutigkeit. Das sollte dir als mathematisch Begabten eigentlich klar sein.
Es ist deshalb mehr als Konvention..
Die Konvention ist lediglich welches Vorzeichen die Wurzel hat, nicht ihre Mehrdeutigkeit.
Hier bei unserem Problem geht es um eine Zuordnung dr Symbole A und D die eindeutig sein muss.
So eine Mehrdeutigkeit gibt es übrigens nichtmal in der QM.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche her - 8 Monate 1 Woche herKeineswegs.Hier geht es um Eindeutigkeit.
x = 4 ± 1
ist keineswegs verboten.
wiki:
Auch wenn eine Gleichung nicht analytisch gelöst werden kann, ist es dennoch oft möglich, mathematische Aussagen über die Lösung zu treffen. Insbesondere interessieren Fragestellungen, ob eine Lösung überhaupt existiert, ob sie eindeutig ist, und ob sie stetig von den Parametern der Gleichung abhängt.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche her - 8 Monate 1 Woche herDas ist keine Gleichung die eindeutig WahrKeineswegs.Hier geht es um Eindeutigkeit.
x = 4 ± 1
ist keineswegs verboten.
wiki:
Auch wenn eine Gleichung nicht analytisch gelöst werden kann, ist es dennoch oft möglich, mathematische Aussagen über die Lösung zu treffen. Insbesondere interessieren Fragestellungen, ob eine Lösung überhaupt existiert, ob sie eindeutig ist, und ob sie stetig von den Parametern der Gleichung abhängt.
Zu einer solchen Aussage kannst du erst kommen wenn du dem Symbol x einen bestimmten Wert zuweist.
für x=5 ist nur x=4+1 wahr, für x=3 nur x=4-1.
Das ist was ich oben erwähnte: die Gleichung müsste für alle Ausprägungen (hier 3 und 5) wahr ergeben damit das mehrdeutige x zulässig wäre (als Abkürzung um nicht zwei Gleichungen hinschreiben zu müssen)
In unserem Fall würdenUnter einer Gleichung versteht man in der Mathematik eine Aussage über die Gleichheit zweier Terme , die mit Hilfe des Gleichheitszeichens („=“) symbolisiert wird. Formal hat eine Gleichung die Gestalt T1 = T2 wobei der Term T1 die linke Seite und der Term T2 die rechte Seite der Gleichung genannt wird. Gleichungen sind entweder wahr beziehungsweise erfüllt (beispielsweise 1 = 1 ) oder falsch (beispielsweise 1 = 2 ).
Wenn zumindest einer der Terme T1 , T2 von Variablen abhängig ist, liegt nur eine Aussageform vor; ob die Gleichung wahr oder falsch ist, hängt dann von den konkreten eingesetzten Werten ab. Die Werte der Variablen, für die die Gleichung erfüllt ist, heißen Lösungen der Gleichung.
A=0.4 und D = 0.5 nur den linken Teil erfüllen (A-D = 0.4 - 0.5 = -0.1), hingegen
A=0.4 und D = -0.5 nur den rechten Teil (A-D = 0.4 + 0.5 = 0.9)
Eine Gleichung die die Schaltung richtig beschreibt muss aber für beide Seiten wahr sein. Ein mehrdeutiges D erfüllt die Bedingung nicht.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
8 Monate 1 Woche her - 8 Monate 1 Woche herDu kannst der Natur nicht vorschreiben, welchen Gleichungen sie gehorchen soll.Eine Gleichung die die Schaltung richtig beschreibt muss aber für beide Seiten wahr sein. Ein mehrdeutiges D erfüllt die Bedingung nicht.
Wenn man sich mit serösen Quellen in die Materie einarbeitet, stößt man überall auf die gleichen Aussagen wie von Walter Lewin. Faradays Induktionsgesetz , Lenzsche Regel , zugehörige Maxwell-Gleichung , elektr. Spannung , Potential usw. usf. In der anerkannten Physik passt alles zusammen und die Messungen bestätigen auch alles.
Da sehe ich wirklich keinen Bedarf für alternative Erklärungen von ungläubigen Youtubern, für die das kontra-intuitiv ist und falsch sein muss^^.
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