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normal Gedanken über den Urknall

Re: Gedanken über den Urknall

16 Stunden 38 Minuten her - 16 Stunden 33 Minuten her
#9178
Da brauchts keinen Urknall welcher völlig weltfremd und ja eh nicht zu vermitteln ist.
Die Expansion des Universums ist vielfach bestätigt. Am Modell der FLRW Metrik und den Friedmanngleichungen gibt es keinen Zweifel. Alle diesbezüglichen Beobachtungen bestätigen sich gegenseitig innerhalb atemberaubender Präzision, dazu zähle ich auch die sogenannte Hubble Tension mit einer Abweichung von lediglich ±5% über einen Zeitraum von immerhin 13 Mrd Jahren.

Was vor Sekunde 0,1 passiert ist, ist nicht so leicht zu verifizieren und daher kann man am Urknall durchaus Zweifel hegen. Das Urknallmodell betrifft allerdings in erster Linie den Zeitraum nach Sekunde 0,1. Über die Zeit davor kann man zwar extrapolieren, aber solange es keine neuen Beobachtungs-Methoden gibt, kann man nichts verifizieren.
Letzte Änderung: 16 Stunden 33 Minuten her von Rainer Raisch.

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Re: Gedanken über den Urknall

16 Stunden 5 Minuten her - 16 Stunden her
#9180
Da brauchts keinen Urknall welcher völlig weltfremd und ja eh nicht zu vermitteln ist.

Meinungen, solange sie im Rahmen der Mainstream-Physik liegen, sind sehr willkommen. Nicht alles ist bewiesen.

Der Urknall ist jedoch in KEINER Weise verhandelbar!
Bitte achte ab jetzt darauf, keine "Alternative Theorien" hier aufzuwickeln.

Forumregeln, Absatz 2:
"Ich diskutiere in diesem Forum nur Themen der anerkannten Physik, wie sie in Lehrbüchern Anwendung findet, einschließlich Hypothesen und Forschungsergebnissen von anerkannten Fachleuten und Medien."

Danke!
Wer die 'Zeitung' liest, ist desinformiert, wer die Zeitung nicht liest, ist uninformiert.
- Anonym. Nicht von Mark Twain!
Letzte Änderung: 16 Stunden her von Mustafa.

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Re: Gedanken über den Urknall

1 Stunde 20 Minuten her - 1 Stunde 16 Minuten her
#9194
Wieso denken sie Leute, dass für sie keinerlei Regeln gelten, wo sie sind?
YouTube, X, Facebook, TikTok etc., alle haben ihre AGBs, Nutzungsbedingungen, Regeln, die für dauerhafte Ordnung gemacht sind.
Ich lasse sogar viele Widrigkeiten durchgehen.

Einige wie Kurt missachten nicht nur unsere Forenregeln, sondern, erkennen unsere Regeln gar nicht an. Dauerhaft.

Erst nächste Woche sehen wir uns vielleicht wieder.
Ein wiederkehrendes Muster sagt mir, dass er danach genauso weitermachen wird. Aber ich lasse mich überraschen und hoffen.
 
Wer die 'Zeitung' liest, ist desinformiert, wer die Zeitung nicht liest, ist uninformiert.
- Anonym. Nicht von Mark Twain!
Letzte Änderung: 1 Stunde 16 Minuten her von Mustafa.

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Re: Gedanken über den Urknall

43 Minuten her - 8 Minuten her
#9195
Also ich mag den Kerl
Harald Maurer schrieb: ...
Moderne Physiker gehen inzwischen bereits von ganz ähnlichen Strukturen aus, wie wir sie in der T.A.O.-Matrix sehen. Ein Beispiel hiefür gibt Abhay Ashtekar, Physik-Professor und Direktor des Center for Gravitational Physics and Geometry der Pennsylvania State University. Zitat aus einem Artikel: Raum und Zeit sind auf kleinsten Skalen nicht mehr kontinuierlich, "glatt" und "fließend", sondern entstehen durch ein sogenanntes Spin-Netzwerk. Ashtekar vergleicht es mit einem Gewebe aus winzigen Fäden. Könnte man die Natur mit maximal möglicher Vergrößerung betrachten, würden sich Raum und Zeit auflösen und das körnige Geflecht des Spin-Netzwerks käme zum Vorschein. Dass der Raum uns dennoch homogen erscheint, ist kein Wunder. Denn das Auflösungsvermögen unserer Wahrnehmung ist beschränkt - ähnlich wie beim Betrachten eines Fotos, dessen einzelne Bildpunkte wir aus der Distanz auch nicht erkennen können. Mit dem "kleinen" Unterschied, dass es sage und schreibe 10 hoch 68 Quantenfäden sind, die das Papier einer DIN A4-Seite durchziehen.
Die Bewährungsprobe der Quantengeometrie sind nun die rätselhaften Schwarzen Löcher und der Urknall selbst, mit dem unser Universum vor 13,7 Milliarden Jahren ins Dasein kam. "Die Quantengeometrie ist so weit ausgereift, dass sie diese Probleme jetzt direkt angehen kann", sagt Ashtekar in bild der wissenschaft. "Die Quantenphysik macht am Urknall nicht Halt. Die klassische Raumzeit löst sich im Urknall auf, aber das Spin-Netzwerk ist noch da. Es gab also keine Entstehung des Universums aus dem Nichts, weil das Nichts schlichtweg nicht existiert. Es gab immer schon etwas.
...

Laut QM ist der beginn des Universums der Heißeste Zeitpunkt und nicht mehr T=0.

Diese T.A.O -Matrix oder dieses Spin-Netzwerk sind in meiner Vorstellung der zugrunde liegende Koordinaten Raum des Kosmischen Feldes.
...
Es gab also keine Entstehung des Universums aus dem Nichts, weil das Nichts schlichtweg nicht existiert. Es gab immer schon etwas.
...

Diesen Rot Maskierten Teil würde ich so nicht sagen, Der Rest drum herum ist OK aber ich sehe das NICHTS eher als zustand.

Es gab also eine Entstehung des Universums über das NICHTS.  (Big Bounce)
NULLIUS IN VERBA

"Zu nah an der Wahrheit
Zu nah am Leben
Zu penetrant um
Ignoriert zu werden" Böhse Onkelz 1996

"Gedankenexperimente beginnen bei mir grundsätzlich im leeren Raum." Ich! Hier, am 18.05.2024 ;)
Letzte Änderung: 8 Minuten her von FabsOtX.

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