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Einweg-Lichtgeschwindigkeit
- Rainer Raisch
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herDas ist kompletter Unsinn.Der erste Sat. der ein Experimet C startet bestimmt die richtung. Das Signal wird dann solange in die selbe richtung geschickt bis der erste Satelit das Signal zum 10.001 mal empfängt
Eine Richtung ist immer tangential zur Kugel und kann niemals von einem zweiten Satelliten in der selben Richtung zu einem dritten geschickt werden, selbst als Sekante gibt es maximal zwei Berührpunte,
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herDas ist kompletter Unsinn.Der erste Sat. der ein Experimet C startet bestimmt die richtung. Das Signal wird dann solange in die selbe richtung geschickt bis der erste Satelit das Signal zum 10.001 mal empfängt
Eine Richtung ist immer tangential zur Kugel und kann niemals von einem zweiten Satelliten in der selben Richtung zu einem dritten geschickt werden, selbst als Sekante gibt es maximal zwei Berührpunte,
Puh gut das wir dich haben. Sag das mal ganz schnell den Jungs und Mädels die an LISA arbeiten.
Es tut mir leid, aber du willst es offenbar falsch verstehen. So begriffsstutzig kann doch niemand sein.
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herDas weiss ich nicht, es gibt einen Posten in der Berechnung der Naviposition bei der die Erdrotation während der Laufzeit des Signals berücksichtigt/einbezogen wird.Gibt es hierzu eine Publikation aus einem Journal mit Peer Review?Es gibt ein "Experiment" das zeigt, dass die LG in O/W bzw. W/O- Richtung unterschiedlich ist.
Damit ist das entsprechende Postulat widerlegt.
Das ist notwendig weil sich die Erde während der Laufzeit des Signals dreht.
Heisst: das Signal vom Sendepunkt des GPS-SAT zum Empangspunkt beim NAVI ist aus Sicht des NAVI, unterschiedlich schnell unterwegs.
Heisst auch: die Erde rotiert im "Äther".
Kurt
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herVerstehe kein Wort. Aber ohne Peer Review ist das auf jeden Fall nicht anerkannt.Das weiss ich nicht, es gibt einen Posten in der Berechnung der Naviposition bei der die Erdrotation während der Laufzeit des Signals berücksichtigt/einbezogen wird.Gibt es hierzu eine Publikation aus einem Journal mit Peer Review?
Das ist notwendig weil sich die Erde während der Laufzeit des Signals dreht.
Heisst: das Signal vom Sendepunkt des GPS-SAT zum Empangspunkt beim NAVI ist aus Sicht des NAVI, unterschiedlich schnell unterwegs.
Heisst auch: die Erde rotiert im "Äther".
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herNicht gut, es sind Aussagen die auf die Realität bezogen sind.Verstehe kein Wort.Das weiss ich nicht, es gibt einen Posten in der Berechnung der Naviposition bei der die Erdrotation während der Laufzeit des Signals berücksichtigt/einbezogen wird.Gibt es hierzu eine Publikation aus einem Journal mit Peer Review?
Das ist notwendig weil sich die Erde während der Laufzeit des Signals dreht.
Heisst: das Signal vom Sendepunkt des GPS-SAT zum Empangspunkt beim NAVI ist aus Sicht des NAVI, unterschiedlich schnell unterwegs.
Heisst auch: die Erde rotiert im "Äther".
Wer ist denn da der Schiedsrichter/Türsteher?Aber ohne Peer Review ist das auf jeden Fall nicht anerkannt.
GPS zeigt, dass ein Postulat der RT nicht stimmt.
Damit ist diese falsifiziert.
Kurt
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- Rainer Raisch
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herDu solltest nicht so viel davon schnüffeln."Äther".
Im Gegenteil, GPS würde ohne die Kenntnisse der SRT und ART gar nicht funktionieren.GPS zeigt, dass ein Postulat der RT nicht stimmt.
Na Du bist gut, die spielen ja schließlich nicht Blinde Kuh.es gibt einen Posten in der Berechnung der Naviposition bei der die Erdrotation während der Laufzeit des Signals berücksichtigt/einbezogen wird.
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herEben, dadum erfolgt die Korrektur der Laufzeiten zum NAVI.Na Du bist gut, die spielen ja schließlich nicht Blinde Kuh.es gibt einen Posten in der Berechnung der Naviposition bei der die Erdrotation während der Laufzeit des Signals berücksichtigt/einbezogen wird.
Und das bedeutet halt, dass das Postulat der RT nicht zutrifft, diese damit falsifiziert ist.
Kurt
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- Rainer Raisch
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herIm Gegenteil genau das sagen SRT und ART voraus.Und das bedeutet halt, dass das Postulat der RT nicht zutrifft, diese damit falsifiziert ist.
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herSignale laufen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gegenüber der Erdoberfläche. (O/W-Richtung)Im Gegenteil genau das sagen SRT und ART voraus.Und das bedeutet halt, dass das Postulat der RT nicht zutrifft, diese damit falsifiziert ist.
Die Einweggeschwindigkeit ist also unterschiedlich.
Die RT behauptet was anderes.
Kurt
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- Rainer Raisch
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herNein, natürlich nicht. Die Signalgeschwindigkeit ist konstant auf Geodäten gegenüber Inertialsystemen und nicht etwa relativ zu rotierenden oder anders beschleunigenden Beobachtern.Signale laufen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gegenüber der Erdoberfläche. (O/W-Richtung)
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- Rainer Raisch
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herAber das ist gar nicht die Pointe.Die RT behauptet was anderes.
Es geht nicht um die Signalgeschwindigkeit, sondern um die Zeit des Beobachters, die während des Signallaufes vergeht. DIESE ist niemals für alle Beobachter gleich, genauso wie die Entfernungen für jeden Beobachter anders sind.
Die Geschwindiigkeit ist immer im jeweils eigenen Koordinatensystem für alle gleich, jeder hat jedoch ein anderes Koordinatensystem t×x.
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herJa richtig. Dann habe ich die invarianten Zeitkoordinaten von zwei Ereignissen (Start und Ankunft), um es mal im SRT-Sprech zu sagen.Du willst mitteilen, dass der Start um Null Uhr Ortszeit war?Natürlich muss man auch die Startzeit kennen. Die kann nachträglich per Brieftaube mitgeteilt werden.
Die Differenz kenne ich nicht, aber ich kenne die beiden Zeiten. Das ist mehr als nichts. Uhr A zeigt die Zeit A₀ beim Start und Uhr B zeigt die Zeit B₀ bei der Ankunft. Das steht genau so auch der BILD-Zeitung der Klingonen. Alle wissen das. Es ist Fakt.... okay das galt bevor der Trampel anfing alternative Fakten salonfähig zu machen... für mich gilt es aber noch.[...] soll das bringen? Du kennst nicht die Differenz der Ortszeiten.
Nein. 10 Std. und 2 Std. ist nicht die Flugdauer. Die ist nach wie vor unbekannt, genau wie der Zeitversatz der Ortszeiten. Es sind und bleiben zwei Unbekannte in der Rechnung: Flugdauer und Zeitversatz der Ortszeiten.Das bringt Dir gar nichts, jeden Tag dauert der Flug in eine Richtung B-A=10 Stunden und in die andere Richtung A'-B'=2 Stunden...
Dafür gibt es keinen Grund, aber man weiß ja nie... Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Mehrmals dasselbe feststellen ist ja kein Fehler. Wenn sich nach 1000 Versuchen noch immer keine Änderung zeigt kann man schon ziemlich sicher sein.... warum sollte sich das von einem Tag auf den anderen ändern?
Es soll weder die Flugdauer gemessen werden noch der Zeitversatz. Das sind Unbekannte und sie dürfen auch unbekannt bleiben. Es soll lediglich festgestellt werden, ob die unbekannte Flugdauer in beide Richtungen die gleiche ist. Vom unbekannten Zeitversatz weiß man das sicher, weil es baugleiche, sehr genau Uhren sind, um nicht zu sagen ideale Uhren, die im selben Inertialsystem zueinander ruhen.Wir unterstellen einfach, dass die Uhren um 4 Stunden verstellt sind, und jeder Flug gleich lang 6 Stunden dauert, aber das ist eine Konvention und keine Messung.
Stell Dir vor, da ist immer Westwind.....und die Uhren sind nur 3 Stunden verstellt oder gar nicht? Wer soll das wissen? Denn messen kann man das so nicht. Mit der Annahme der Uhrkorrektur um 4 Std werden wir das nie erfahren.
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- Rainer Raisch
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herTja, und da geht es nicht weiter.Es soll weder die Flugdauer gemessen werden noch der Zeitversatz. Das sind Unbekannte und sie dürfen auch unbekannt bleiben. Es soll lediglich festgestellt werden, ob die unbekannte Flugdauer in beide Richtungen die gleiche ist. Vom unbekannten Zeitversatz weiß man das sicher, weil es baugleiche, sehr genau Uhren sind, um nicht zu sagen ideale Uhren, die im selben Inertialsystem zueinander ruhen
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herNein, natürlich nicht.Signale laufen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gegenüber der Erdoberfläche. (O/W-Richtung)
Doch, ist sie. die Signale sind, aus Sicht der Erde, unterschiedlich schnell unterwegs.
Und das ist laut RT-Behauptung nicht so.
Also behauptet sie Falsches.
Kurt
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche herTja, und da geht es nicht weiter.Es soll weder die Flugdauer gemessen werden noch der Zeitversatz. Das sind Unbekannte und sie dürfen auch unbekannt bleiben. Es soll lediglich festgestellt werden, ob die unbekannte Flugdauer in beide Richtungen die gleiche ist. Vom unbekannten Zeitversatz weiß man das sicher, weil es baugleiche, sehr genau Uhren sind, um nicht zu sagen ideale Uhren, die im selben Inertialsystem zueinander ruhen
Erkläre doch mal warum es dort nicht weiter gehen sollte?
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herWie wär's mal mit selber denken, Fabs? Ob Rainer damit recht hat oder nicht müsste sich doch leicht klären lassen. Ich versuch's mal:Erkläre doch mal warum es dort nicht weiter gehen sollte?Tja, und da geht es nicht weiter.Es soll weder die Flugdauer gemessen werden noch der Zeitversatz. Das sind Unbekannte und sie dürfen auch unbekannt bleiben. Es soll lediglich festgestellt werden, ob die unbekannte Flugdauer in beide Richtungen die gleiche ist. Vom unbekannten Zeitversatz weiß man das sicher, weil es baugleiche, sehr genau Uhren sind, um nicht zu sagen ideale Uhren, die im selben Inertialsystem zueinander ruhen
.
- Die asynchronen Uhren A und B haben einen konstanten Versatz Δt, so dass gilt:
TA = TB + Δt ⇔ TB = TA – Δt - Ein Signal von A nach B ist eine Zeit x₁ lang unterwegs.
Wir haben die konstante Messung TAB mit
TAB = TA– Δt + x₁ ⇒ x₁ = TAB – TA + Δt = konst. - Ein Signal von B nach A ist eine Zeit x₂ lang unterwegs.
Wir haben die konstante Messung TBA mit
TBA = TB + Δt + x₂ ⇒ x₂ = TBA – TB – Δt = konst.
Für den Hinweg TAB = 12 kennen wir TA = 11 und TB = 12.
Die Laufzeit des Signals ist dann x₁ = TAB – TA + Δt = 12-11+Δt = Δt + 1.
Mit z.B. Δt = 2 ist die Laufzeit x₁ = 3.
Für den Rückweg TBA = 12 kennen wir TB = 7 und TA = 12.
Die Laufzeit des Signals ist dann x₂ = TBA – TB – Δt = 12-7-Δt = 5–Δt.
Mit Δt = 2 ergibt sich die gleiche Laufzeit x₂ = 3.
So weit so gut: Es gilt x₁ = x₂ mit Δt = 2. Aber leider kann man keinen beliebigen Betrag Δt im Intervall zwischen TA und TB annehmen, wie ich zuerst dachte. Mit z.B. Δt = 1,234 bekommen wir x₁ = Δt +1 = 2,234 und x₂ = 5–Δt = 3,766, also eindeutig x₁ ≠ x₂.
"Tja, und da geht es nicht weiter", was zu beweisen war.
Natürlich könnte man versuchen Δt immer kleiner zu machen bis idealerweise 0, aber das wäre eine Synchronisierung der Uhren, und die ist ja genau das Problem, das ich umgehen wollte. Also geht es so wirklich nicht.
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- Rainer Raisch
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herweil diesErkläre doch mal warum es dort nicht weiter gehen sollte?
Es soll lediglich festgestellt werden, ob die unbekannte Flugdauer in beide Richtungen die gleiche ist.
nicht ohne dies geht
Es soll weder die Flugdauer gemessen werden noch der Zeitversatz. Das sind Unbekannte und sie dürfen auch unbekannt bleiben.
Ah das hat Steinzeit ja schon sehr ausführlich beantwortet.
Ich denke wir haben das inzwischen geklärt? Aber kurz nochmal.Doch, ist sie. die Signale sind, aus Sicht der Erde, unterschiedlich schnell unterwegs.
Von einem Punkt der Erdoberfläche aus betrachtet ist die Lichtgeschwindigkeit im tangentialen IS richtungsunabhängig. Auf Grund der Beschleuigung der Rotation ändert dieser Punkt jedoch laufend sein IS, aus diesem beschleunigten Bezugssystem heraus betrachtet ist die Lichtgeschwindigkeit im zeitlichen Verlauf der Rotation nicht konstant c, sondern nur für jeden Punkt für sich genommen im momentanen tangentialen IS.
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herVon einem Punkt auf der Erdoberfläche aus betrachtet, hier am Äquator, kommt ein Signal (Licht/Funk..) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit auf den, zur Erdoberfläche ruhenden, Betrachter zu.Ich denke wir haben das inzwischen geklärt? Aber kurz nochmal.Doch, ist sie. die Signale sind, aus Sicht der Erde, unterschiedlich schnell unterwegs.
Von einem Punkt der Erdoberfläche aus betrachtet ist die Lichtgeschwindigkeit im tangentialen IS richtungsunabhängig.
Das ist laut RT nicht der Fall, die RT behauptet also nachgewiesenermaßen Falsches.
Kurt
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her1. Die Start-Uhr und die Ende-Uhr sind in meinem Aufbau ein und die selbe Uhr damit gibt es keinen unterschied zu einer zweiten Uhr.
2. Es wird nur die Signalverabeitung der Sat. gespeichter. Eingang-Verabeitung-Ausgang.
E_C_ACW
Gesamt Experimente Zeit - Gesamt Signal verarbeitungsdauer = Signal Laufzeit.
E_C_CW
Gesamt Experimente Zeit - Gesamt Signal verarbeitungsdauer = Signal Laufzeit.
Der Signal Verarbeitungsprozess Dauert immer gleich lang. Das können wir an den Messdaten erkennen. Wenn es also Unterschiede in der Gesamt Experimente Zeit gibt muss der unterschied in der Signal Laufzeit liegen.
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herDas ist falsch.Von einem Punkt auf der Erdoberfläche aus betrachtet, hier am Äquator, kommt ein Signal (Licht/Funk..) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit auf den, zur Erdoberfläche ruhenden, Betrachter zu.
Da gibt es nichtmal eine Dopplerverschiebung.
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