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normal Einweg-Lichtgeschwindigkeit

Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche her
#4217
Der erste Sat. der ein Experimet C startet bestimmt die richtung. Das Signal wird dann solange in die selbe richtung geschickt bis der erste Satelit das Signal zum 10.001 mal empfängt
Das ist kompletter Unsinn.
Eine Richtung ist immer tangential zur Kugel und kann niemals von einem zweiten Satelliten in der selben Richtung zu einem dritten geschickt werden, selbst als Sekante gibt es maximal zwei Berührpunte,
Letzte Änderung: 2 Monate 1 Woche her von Rainer Raisch.

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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche her
#4218
Der erste Sat. der ein Experimet C startet bestimmt die richtung. Das Signal wird dann solange in die selbe richtung geschickt bis der erste Satelit das Signal zum 10.001 mal empfängt
Das ist kompletter Unsinn.
Eine Richtung ist immer tangential zur Kugel und kann niemals von einem zweiten Satelliten in der selben Richtung zu einem dritten geschickt werden, selbst als Sekante gibt es maximal zwei Berührpunte,


Puh gut das wir dich haben. Sag das mal ganz schnell den Jungs und Mädels die an LISA arbeiten.

Es tut mir leid, aber du willst es offenbar falsch verstehen. So begriffsstutzig kann doch niemand sein.
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her
#4219
Es gibt ein "Experiment" das zeigt, dass die LG in O/W bzw. W/O- Richtung unterschiedlich ist.
Damit ist das entsprechende Postulat widerlegt.


 
Gibt es hierzu eine Publikation aus einem Journal mit Peer Review?
Das weiss ich nicht, es gibt einen Posten in der Berechnung der Naviposition bei der die Erdrotation während der Laufzeit des Signals berücksichtigt/einbezogen wird.
Das ist notwendig weil sich die Erde während der Laufzeit des Signals dreht.
Heisst: das Signal vom Sendepunkt des GPS-SAT zum Empangspunkt beim NAVI ist aus Sicht des NAVI, unterschiedlich schnell unterwegs.
Heisst auch: die Erde rotiert im "Äther".

 Kurt



 

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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her
#4220
Gibt es hierzu eine Publikation aus einem Journal mit Peer Review?
Das weiss ich nicht, es gibt einen Posten in der Berechnung der Naviposition bei der die Erdrotation während der Laufzeit des Signals berücksichtigt/einbezogen wird.
Das ist notwendig weil sich die Erde während der Laufzeit des Signals dreht.
Heisst: das Signal vom Sendepunkt des GPS-SAT zum Empangspunkt beim NAVI ist aus Sicht des NAVI, unterschiedlich schnell unterwegs.
Heisst auch: die Erde rotiert im "Äther".


 
Verstehe kein Wort. Aber ohne Peer Review ist das auf jeden Fall nicht anerkannt.

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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her
#4221
Gibt es hierzu eine Publikation aus einem Journal mit Peer Review?
Das weiss ich nicht, es gibt einen Posten in der Berechnung der Naviposition bei der die Erdrotation während der Laufzeit des Signals berücksichtigt/einbezogen wird.
Das ist notwendig weil sich die Erde während der Laufzeit des Signals dreht.
Heisst: das Signal vom Sendepunkt des GPS-SAT zum Empangspunkt beim NAVI ist aus Sicht des NAVI, unterschiedlich schnell unterwegs.
Heisst auch: die Erde rotiert im "Äther".
 
Verstehe kein Wort.
 
Nicht gut, es sind Aussagen die auf die Realität bezogen sind.
Aber ohne Peer Review ist das auf jeden Fall nicht anerkannt.
Wer ist denn da der Schiedsrichter/Türsteher?

GPS zeigt, dass ein Postulat der RT nicht stimmt.
Damit ist diese falsifiziert.

Kurt

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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche her
#4222
"Äther".
Du solltest nicht so viel davon schnüffeln.
GPS zeigt, dass ein Postulat der RT nicht stimmt.
Im Gegenteil, GPS würde ohne die Kenntnisse der SRT und ART gar nicht funktionieren.
es gibt einen Posten in der Berechnung der Naviposition bei der die Erdrotation während der Laufzeit des Signals berücksichtigt/einbezogen wird.
Na Du bist gut, die spielen ja schließlich nicht Blinde Kuh.
Letzte Änderung: 2 Monate 1 Woche her von Rainer Raisch.

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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her
#4223
es gibt einen Posten in der Berechnung der Naviposition bei der die Erdrotation während der Laufzeit des Signals berücksichtigt/einbezogen wird.
Na Du bist gut, die spielen ja schließlich nicht Blinde Kuh.
Eben, dadum erfolgt die Korrektur der Laufzeiten zum NAVI.
Und das bedeutet halt, dass das Postulat der RT nicht zutrifft, diese damit falsifiziert ist.

Kurt

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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her
#4224
Und das bedeutet halt, dass das Postulat der RT nicht zutrifft, diese damit falsifiziert ist.
Im Gegenteil genau das sagen SRT und ART voraus.
Danke von: UN73

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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche her
#4225
Und das bedeutet halt, dass das Postulat der RT nicht zutrifft, diese damit falsifiziert ist.
Im Gegenteil genau das sagen SRT und ART voraus.
Signale laufen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gegenüber der Erdoberfläche. (O/W-Richtung)
Die Einweggeschwindigkeit ist also unterschiedlich.
Die RT behauptet was anderes.

 Kurt

 
Letzte Änderung: 2 Monate 1 Woche her von Kurt.

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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche her
#4226
Signale laufen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gegenüber der Erdoberfläche. (O/W-Richtung)
Nein, natürlich nicht. Die Signalgeschwindigkeit ist konstant auf Geodäten gegenüber Inertialsystemen und nicht etwa relativ zu rotierenden oder anders beschleunigenden Beobachtern.
Letzte Änderung: 2 Monate 1 Woche her von Rainer Raisch.

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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche her
#4227
Die RT behauptet was anderes.
Aber das ist gar nicht die Pointe.

Es geht nicht um die Signalgeschwindigkeit, sondern um die Zeit des Beobachters, die während des Signallaufes vergeht. DIESE ist niemals für alle Beobachter gleich, genauso wie die Entfernungen für jeden Beobachter anders sind.
Die Geschwindiigkeit ist immer im jeweils eigenen Koordinatensystem für alle  gleich, jeder hat jedoch ein anderes Koordinatensystem t×x.
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche her
#4229
Natürlich muss man auch die Startzeit kennen. Die kann nachträglich per Brieftaube mitgeteilt werden.
Du willst mitteilen, dass der Start um Null Uhr Ortszeit war?
Ja richtig. Dann habe ich die invarianten Zeitkoordinaten von zwei Ereignissen (Start und Ankunft), um es mal im SRT-Sprech zu sagen.
[...] soll das bringen? Du kennst nicht die Differenz der Ortszeiten.
Die Differenz kenne ich nicht, aber ich kenne die beiden Zeiten. Das ist mehr als nichts. Uhr A zeigt die Zeit A₀ beim Start und Uhr B zeigt die Zeit B₀ bei der Ankunft. Das steht genau so auch der BILD-Zeitung der Klingonen. Alle wissen das. Es ist Fakt.... okay das galt bevor der Trampel anfing alternative Fakten salonfähig zu machen... für mich gilt es aber noch.
Das bringt Dir gar nichts, jeden Tag dauert der Flug in eine Richtung B-A=10 Stunden und in die andere Richtung A'-B'=2 Stunden...
Nein. 10 Std. und 2 Std. ist nicht die Flugdauer. Die ist nach wie vor unbekannt, genau wie der Zeitversatz der Ortszeiten. Es sind und bleiben zwei Unbekannte in der Rechnung: Flugdauer und Zeitversatz der Ortszeiten.
... warum sollte sich das von einem Tag auf den anderen ändern?
Dafür gibt es keinen Grund, aber man weiß ja nie... Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Mehrmals dasselbe feststellen ist ja kein Fehler. Wenn sich nach 1000 Versuchen noch immer keine Änderung zeigt kann man schon ziemlich sicher sein.
Wir unterstellen einfach, dass die Uhren um 4 Stunden verstellt sind, und jeder Flug gleich lang 6 Stunden dauert, aber das ist eine Konvention und keine Messung.
Stell Dir vor, da ist immer Westwind.....und die Uhren sind nur 3 Stunden verstellt oder gar nicht? Wer soll das wissen? Denn messen kann man das so nicht. Mit der Annahme der Uhrkorrektur um 4 Std werden wir das nie erfahren.
Es soll weder die Flugdauer gemessen werden noch der Zeitversatz. Das sind Unbekannte und sie dürfen auch unbekannt bleiben. Es soll lediglich festgestellt werden, ob die unbekannte Flugdauer in beide Richtungen die gleiche ist. Vom unbekannten Zeitversatz weiß man das sicher, weil es baugleiche, sehr genau Uhren sind, um nicht zu sagen ideale Uhren, die im selben Inertialsystem zueinander ruhen.
Letzte Änderung: 2 Monate 1 Woche her von Steinzeit-Astronom.

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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her
#4230
Es soll weder die Flugdauer gemessen werden noch der Zeitversatz. Das sind Unbekannte und sie dürfen auch unbekannt bleiben. Es soll lediglich festgestellt werden, ob die unbekannte Flugdauer in beide Richtungen die gleiche ist. Vom unbekannten Zeitversatz weiß man das sicher, weil es baugleiche, sehr genau Uhren sind, um nicht zu sagen ideale Uhren, die im selben Inertialsystem zueinander ruhen
Tja, und da geht es nicht weiter.

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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her
#4231
Signale laufen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gegenüber der Erdoberfläche. (O/W-Richtung)
Nein, natürlich nicht.

Doch, ist sie. die Signale sind, aus Sicht der Erde, unterschiedlich schnell unterwegs.
Und das ist laut RT-Behauptung nicht so.
Also behauptet sie Falsches.

Kurt

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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her
#4234
Es soll weder die Flugdauer gemessen werden noch der Zeitversatz. Das sind Unbekannte und sie dürfen auch unbekannt bleiben. Es soll lediglich festgestellt werden, ob die unbekannte Flugdauer in beide Richtungen die gleiche ist. Vom unbekannten Zeitversatz weiß man das sicher, weil es baugleiche, sehr genau Uhren sind, um nicht zu sagen ideale Uhren, die im selben Inertialsystem zueinander ruhen
Tja, und da geht es nicht weiter.

Erkläre doch mal warum es dort nicht weiter gehen sollte?
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche her
#4235
Es soll weder die Flugdauer gemessen werden noch der Zeitversatz. Das sind Unbekannte und sie dürfen auch unbekannt bleiben. Es soll lediglich festgestellt werden, ob die unbekannte Flugdauer in beide Richtungen die gleiche ist. Vom unbekannten Zeitversatz weiß man das sicher, weil es baugleiche, sehr genau Uhren sind, um nicht zu sagen ideale Uhren, die im selben Inertialsystem zueinander ruhen
Tja, und da geht es nicht weiter.
Erkläre doch mal warum es dort nicht weiter gehen sollte?
Wie wär's mal mit selber denken, Fabs? Ob Rainer damit recht hat oder nicht müsste sich doch leicht klären lassen. Ich versuch's mal:
.
  1. Die asynchronen Uhren A und B haben einen konstanten Versatz Δt, so dass gilt:
    TA = TB + Δt   ⇔   TB = TA – Δt 
  2. Ein Signal von A nach B ist eine Zeit x₁ lang unterwegs.
    Wir haben die konstante Messung TAB mit
    TAB = TA– Δt  + x₁   ⇒   x₁ = TAB – TA + Δt = konst.
  3. Ein Signal von B nach A ist eine Zeit x₂ lang unterwegs.
    Wir haben die konstante Messung TBA mit
    TBA = TB + Δt  + x₂   ⇒   x₂ = TBA – TB  – Δt = konst.
Beispiel:

Für den Hinweg TAB = 12 kennen wir  TA = 11 und TB = 12.
Die Laufzeit des Signals ist dann x₁ = TAB – TA + Δt = 12-11+Δt = Δt + 1.
Mit z.B. Δt = 2 ist die Laufzeit x₁ = 3.

Für den Rückweg TBA = 12 kennen wir TB = 7 und TA = 12.
Die Laufzeit des Signals ist dann x₂ = TBA – TB  – Δt = 12-7-Δt = 5–Δt.
Mit Δt = 2 ergibt sich die gleiche Laufzeit x₂ = 3.

So weit so gut: Es gilt x₁ = x₂ mit Δt = 2. Aber leider kann man keinen beliebigen Betrag Δt im Intervall zwischen TA und TB annehmen, wie ich zuerst dachte. Mit z.B. Δt = 1,234 bekommen wir x₁ = Δt +1 = 2,234 und x₂ = 5–Δt = 3,766, also eindeutig x₁ ≠ x₂.

"Tja, und da geht es nicht weiter", was zu beweisen war.

Natürlich könnte man versuchen Δt immer kleiner zu machen bis idealerweise 0, aber das wäre eine Synchronisierung der Uhren, und die ist ja genau das Problem, das ich umgehen wollte. Also geht es so wirklich nicht.
Letzte Änderung: 2 Monate 1 Woche her von Steinzeit-Astronom.
Danke von: Rainer Raisch

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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche her
#4237
Erkläre doch mal warum es dort nicht weiter gehen sollte?

 
weil dies
Es soll lediglich festgestellt werden, ob die unbekannte Flugdauer in beide Richtungen die gleiche ist.
nicht ohne dies geht
Es soll weder die Flugdauer gemessen werden noch der Zeitversatz. Das sind Unbekannte und sie dürfen auch unbekannt bleiben.

Ah das hat Steinzeit ja schon sehr ausführlich beantwortet.
Doch, ist sie. die Signale sind, aus Sicht der Erde, unterschiedlich schnell unterwegs.
Ich denke wir haben das inzwischen geklärt? Aber kurz nochmal.
Von einem Punkt der Erdoberfläche aus betrachtet ist die Lichtgeschwindigkeit im tangentialen IS richtungsunabhängig. Auf Grund der Beschleuigung der Rotation ändert dieser Punkt jedoch laufend sein IS, aus diesem beschleunigten Bezugssystem heraus betrachtet ist die Lichtgeschwindigkeit im zeitlichen Verlauf der Rotation nicht konstant c, sondern nur für jeden Punkt für sich genommen im momentanen tangentialen IS.
Letzte Änderung: 2 Monate 1 Woche her von Rainer Raisch.

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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche her
#4240
Doch, ist sie. die Signale sind, aus Sicht der Erde, unterschiedlich schnell unterwegs.
Ich denke wir haben das inzwischen geklärt? Aber kurz nochmal.
Von einem Punkt der Erdoberfläche aus betrachtet ist die Lichtgeschwindigkeit im tangentialen IS richtungsunabhängig.

 
Von einem Punkt auf der Erdoberfläche aus betrachtet, hier am Äquator, kommt ein Signal (Licht/Funk..) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit auf den, zur Erdoberfläche ruhenden, Betrachter zu.
Das ist laut RT nicht der Fall, die RT behauptet also nachgewiesenermaßen Falsches.

Kurt
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her
#4243
Also habt ihr mein Experiment immernoch nicht gelesen oder verstanden.

1. Die Start-Uhr und die Ende-Uhr sind in meinem Aufbau ein und die selbe Uhr damit gibt es keinen unterschied zu einer zweiten Uhr.
2. Es wird nur die Signalverabeitung der Sat. gespeichter. Eingang-Verabeitung-Ausgang.

E_C_ACW
Gesamt Experimente Zeit - Gesamt Signal verarbeitungsdauer =  Signal Laufzeit.

E_C_CW
Gesamt Experimente Zeit - Gesamt Signal verarbeitungsdauer =  Signal Laufzeit.

Der Signal Verarbeitungsprozess Dauert immer gleich lang. Das können wir an den Messdaten erkennen. Wenn es also Unterschiede in der Gesamt Experimente Zeit gibt muss der unterschied in der Signal Laufzeit liegen.
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Re: Einweg-Lichtgeschwindigkeit

2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche her
#4244
Von einem Punkt auf der Erdoberfläche aus betrachtet, hier am Äquator, kommt ein Signal (Licht/Funk..) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit auf den, zur Erdoberfläche ruhenden, Betrachter zu.
Das ist falsch.
Da gibt es nichtmal eine Dopplerverschiebung.
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