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Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herWas sagst du zum Van-de-Graaff-Generator?Nur mit den Feldern, die durch Induktion erzeugt wurden, kann man eine hohe elektrische Spannung durch eine große Zahl an Wicklungen erzielen.
Der erzeugt extrem hohe Spannung allein durch Ladungstrennung und mechanischem Transport in die Kugel (Kondensator). Induktion spielt da keine Rolle.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herDazu sage ich nur soviel, dass Strom mehr als zehnmal soviel kosten würde wie jetzt, wenn E-Werke mit Van-de-Graaf-Generatoren arbeiten müssten. Diese Art der Stromerzeugung ist extrem ineffizient.Was sagst du zum Van-de-Graaff-Generator?Nur mit den Feldern, die durch Induktion erzeugt wurden, kann man eine hohe elektrische Spannung durch eine große Zahl an Wicklungen erzielen.
Der erzeugt extrem hohe Spannung allein durch Ladungstrennung und mechanischem Transport in die Kugel (Kondensator). Induktion spielt da keine Rolle.
Abgesehen davon habe ich "durch eine große Zahl an Wicklungen" dazugeschrieben. Das hast du natürlich überlesen. Aber erst die Spannungsvervielfachung durch eine hohe Anzahl von Windungen macht die elektrische Energiewirtschaft effizient.
Dieses Prinzip sorgt auch dafür, dass es auf die Spannung ankommt und nicht auf das elektrische Feld. Das verwirrendste an diesem Veritasium Video ist ja, dass sie nur von elektrischen Feldern reden und nicht von der elektrischen Spannung.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herSeit wann hängt die Gültigkeit der Naturgesetze davon ab, wie effizient man sie praktisch nutzen kann? Du drehst alles auf den Kopf.Dazu sage ich nur soviel, dass Strom mehr als zehnmal soviel kosten würde wie jetzt, wenn E-Werke mit Van-de-Graaf-Generatoren arbeiten müssten. Diese Art der Stromerzeugung ist extrem ineffizient.Was sagst du zum Van-de-Graaff-Generator?
Der erzeugt extrem hohe Spannung allein durch Ladungstrennung und mechanischem Transport in die Kugel (Kondensator). Induktion spielt da keine Rolle.
Klar braucht es eine Spannung, und die besteht in mehr gleichnamigen Ladungsträgern hier als dort. Dadurch ergibt sich ein elektrisches Feld mit Potentialunterschied, der durch die Ladungsträger gegeben ist. Man kann einen größeren Potentialunterschied (mehr Spannung) über ein elektromagnetisches Feld erreichen, z.B. im Transformator, richtig. Tatsache ist jedenfalls: Ohne Felder geht gar nichts.
Die Magie geschieht in den Feldern. Die Spannung baut lediglich die Felder auf und umgekehrt (wie z.B. im Trafo).Dieses Prinzip sorgt auch dafür, dass es auf die Spannung ankommt und nicht auf das elektrische Feld. Das verwirrendste an diesem Veritasium Video ist ja, dass sie nur von elektrischen Feldern reden und nicht von der elektrischen Spannung.
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herDas ist ja das, was Du immer negierst.nicht die Feldstärke sondern die damit erzielte Spannung
Die Spannung ist der Potentialunterschied.
U = Δ.Φe
Das Beschleunigungsfeld ist der Gradient des Potentials
E¹ = ∇¹.Φe ≈ U/s
Das Potential ist natürlich nicht an den Draht gebunden. Im Draht ist die Ladung neutral.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen herMit meinen Bemerkungen über den ineffizienten Van-de-Graaf-Generator habe ich doch nichts über die Gültigkeit von Naturgesetzen gesagt. Jedenfalls basiert die Stromerzeugung in E-Werken ausschließlich auf Induktion und das liegt an den Naturgesetzen.Seit wann hängt die Gültigkeit der Naturgesetze davon ab, wie effizient man sie praktisch nutzen kann? Du drehst alles auf den Kopf.Dazu sage ich nur soviel, dass Strom mehr als zehnmal soviel kosten würde wie jetzt, wenn E-Werke mit Van-de-Graaf-Generatoren arbeiten müssten. Diese Art der Stromerzeugung ist extrem ineffizient.Was sagst du zum Van-de-Graaff-Generator?
Der erzeugt extrem hohe Spannung allein durch Ladungstrennung und mechanischem Transport in die Kugel (Kondensator). Induktion spielt da keine Rolle.
Klar braucht es eine Spannung, und die besteht in mehr gleichnamigen Ladungsträgern hier als dort. Dadurch ergibt sich ein elektrisches Feld mit Potentialunterschied, der durch die Ladungsträger gegeben ist. Man kann einen größeren Potentialunterschied (mehr Spannung) über ein elektromagnetisches Feld erreichen, z.B. im Transformator, richtig. Tatsache ist jedenfalls: Ohne Felder geht gar nichts.Die Magie geschieht in den Feldern. Die Spannung baut lediglich die Felder auf und umgekehrt (wie z.B. im Trafo).Dieses Prinzip sorgt auch dafür, dass es auf die Spannung ankommt und nicht auf das elektrische Feld. Das verwirrendste an diesem Veritasium Video ist ja, dass sie nur von elektrischen Feldern reden und nicht von der elektrischen Spannung.
Statt über Magie zu faseln, sollte man ganz einfach sagen, dass elektrische Felder nichts anderes als Spannung pro Entfernung sind und in V/m gemessen werden. Hinzu kommt, dass wir über elektrische Leitungen nur Spannung übertragen können und keine elektrischen Felder. Nur deshalb kommen bei allen unseren Steckdosen 230V an. Wenn dort irgend ein elektrisches Feld ankommen würde, könnten wir gar nichts damit anfangen. Vielleicht sollten wir uns auch noch über den Unterschied zwischen Wechsel- und Gleichstrom unterhalten, der in dem verwirrenden Video auch nicht zur Sprache kommt. Aber es ist doch nicht meine Aufgabe die Verwirrung aufzulösen, die dieses Veritasium Video gestiftet hat.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herMerilix schrieb: Was sagst du zum Van-de-Graaff-Generator?
Das habe ich selbstverständlich NICHT überlesen. Weder natürlich noch unnatürlich^^Abgesehen davon habe ich "durch eine große Zahl an Wicklungen" dazugeschrieben. Das hast du natürlich überlesen.
Von Effizienz war keine Rede.Diese Art der Stromerzeugung ist extrem ineffizient.
Deine Aussage war
Mit dem Wörtchen "Nur" schließt du andere Möglichkeiten kategorisch aus. Das stimmt aber nicht.Nur mit den Feldern, die durch Induktion erzeugt wurden, kann man eine hohe elektrische Spannung durch eine große Zahl an Wicklungen erzielen.
Das Prinzip der Ladungspumpe zur Spannungsvervielfachung kommt ganz ohne Spulen aus.
Hier geht es nicht um Effizienz von klassischen E-Werken die Wechselstrom mittels rotierender Generatoren erzeugen.Jedenfalls basiert die Stromerzeugung in E-Werken ausschließlich auf Induktion und das liegt an den Naturgesetzen.
Wenn du dich hier mit kategorischen Worten wie "Nur" und "ausschließlich" auf die Naturgesetze berufst liegst du falsch.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen herDu hast etwas eigenwillige Vorstellungen von den elektrotechnischen Größen.Das ist ja das, was Du immer negierst.nicht die Feldstärke sondern die damit erzielte Spannung
Die Spannung ist der Potentialunterschied.
U = Δ.Φe
Das Beschleunigungsfeld ist der Gradient des Potentials
E¹ = ∇¹.Φe ≈ U/s
Das Potential ist natürlich nicht an den Draht gebunden. Im Draht ist die Ladung neutral.
Das elektrische Potential ist Energie pro Ladung und hat daher die selbe Einheit wie die elektrische Spannung.
Das elektrische Feld ist der Gradient des Potentials E=∇Φe. Was du mit "Beschleunigungsfeld" meinst, ist unklar. Wir sprechen doch hier nicht über Braunsche Röhren oder ein Synchrotron.
Die Spannung ist das Potential und pflanzt sich durch den Draht fort.
Das ist ja auch eines der Probleme in dem Video, denn das Potential selbst enthält keine Energie. Es hilft jedoch bei der Energieübertragung. Aber es hilft nicht dadurch, dass es elektrische Feldenergie durch die Leitung schickt. Es erlaubt jedoch am Zielort einen Strom anzutreiben, so dass dort die Leistung U*I verfügbar ist. Damit der Strom am Zielort nicht zusammenbricht, muss am Quellort durch beständige Energielieferung das Potential (die Spannung) aufrechterhalten werden. Die Energielieferung geschieht dann dadurch, dass ein Generator angetrieben wird, der beständig ein elektrisches Feld induziert. Dieses wird, durch viele Windungen verstärkt, im E-Werk am Netzeingang abgegriffen.
Um die Spannung konstant zu halten, genügt es die Drehzahl des Generators konstant zu halten. Dabei holt sich der Generator automatisch so viel mechanische Leistung, wie durch den Netzbetrieb angefordert wird.
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herWenn Du das nicht verstehst....Das elektrische Feld ist der Gradient des Potentials E=∇Φe. Was du mit "Beschleunigungsfeld" meinst, ist unklar.
E·Q = F = a·m → a=E·Q/m
genauso wie
g·m = F = a·m → a=g
Ohne Beschleunigung bewegen sich keine Elektronen im Draht.
Und genau so ist es, die Ursache davon ist der Gradient des Potentialfeldes und nicht irgendwelche Feldenergien.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herIn diesem Fall liegst du falsch, weil "nur" gerechtfertigt ist. Ich hatte wieder dazugeschrieben "durch eine große Zahl an Wicklungen". Eine große Zahl an Wicklungen nützt lediglich bei induziertem elektrischen Feld etwas. Die große Zahl an Wicklungen liefert dann eine verlustfreie Spannungsvervielfachung während deine Ladungspumpe Energie verschlingt.Merilix schrieb: Was sagst du zum Van-de-Graaff-Generator?
Das habe ich selbstverständlich NICHT überlesen. Weder natürlich noch unnatürlich^^Abgesehen davon habe ich "durch eine große Zahl an Wicklungen" dazugeschrieben. Das hast du natürlich überlesen.
Von Effizienz war keine Rede.Diese Art der Stromerzeugung ist extrem ineffizient.
Deine Aussage warMit dem Wörtchen "Nur" schließt du andere Möglichkeiten kategorisch aus. Das stimmt aber nicht.Nur mit den Feldern, die durch Induktion erzeugt wurden, kann man eine hohe elektrische Spannung durch eine große Zahl an Wicklungen erzielen.
Das Prinzip der Ladungspumpe zur Spannungsvervielfachung kommt ganz ohne Spulen aus.Hier geht es nicht um Effizienz von klassischen E-Werken die Wechselstrom mittels rotierender Generatoren erzeugen.Jedenfalls basiert die Stromerzeugung in E-Werken ausschließlich auf Induktion und das liegt an den Naturgesetzen.
Wenn du dich hier mit kategorischen Worten wie "Nur" und "ausschließlich" auf die Naturgesetze berufst liegst du falsch.
Es geht dabei nicht nur um die Effizienz. Quellenfreie induzierte elektrische Felder haben grundsätzlich andere Eigenschaften als elektrische Felder die aus Potentialgradienten abgeleitet sind. Die elektrischen Feldlinien der induzierten Felder sind in sich geschlossen, ohne Anfang und Ende. Die Feldlinien der elektrischen Felder, die durch Ladungen erzeugt werden, beginnen und enden in Ladungen.
Im Veritasium Video wird so getan als ob es nur die durch Ladungen erzeugten elektrischen Felder geben würde. Auch deine Argumentation bezieht sich ausschließlich auf diesen Feldtyp, obwohl in der Energietechnik hauptsächlich die induzierten Felder verwendet werden.
Ausnahme ist dort die Höchstspannungs-Gleichstromübertragung über Bodenkabel.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herMit "Ohne Beschleunigung bewegen sich keine Elektronen im Draht." zeigst du nur, dass du die Zusammenhänge nicht verstanden hast. Was glaubst du denn wie schnell sich die Elektronen im Draht bewegen, die den Strom tragen? Diese Geschwindigkeit liegt bei unter einem mm/s. Dein Denkfehler besteht darin, dass im Draht so gut wie kein Potentialunterschied auftritt. Lediglich der elektrische Widerstand sorgt bei Stromfluss für einen geringen Potentialunterschied, der die Elektronen in Bewegung hält. Die stoßen bei ihrer Bewegung jedoch sofort irgendwo an und haben dadurch diese geringe mittlere Geschwindigkeit. Letztlich werden die Elektronen nicht beschleunigt. Es gibt lediglich eine elektrische Kraft, die die Reibungskraft kompensiert. Auf keinen Fall bekommen die Elektronen im Draht eine kinetische Energie, die vom Verbraucher genutzt werden kann.Wenn Du das nicht verstehst....Das elektrische Feld ist der Gradient des Potentials E=∇Φe. Was du mit "Beschleunigungsfeld" meinst, ist unklar.
E·Q = F = a·m → a=E·Q/m
genauso wie
g·m = F = a·m → a=g
Ohne Beschleunigung bewegen sich keine Elektronen im Draht.
Und genau so ist es, die Ursache davon ist der Gradient des Potentialfeldes und nicht irgendwelche Feldenergien.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen herDie Elektronen stoßen irgendwo an, und dadurch werden sie a) gebremst, d.h. negativ beschleunigt und b) prallen sie wieder ab, was ebenfalls eine Beschleunigung ist. Es ergibt sich auf jeden Fall eine Netto-Bewegung in Richtung der Anode und praktisch ausschließlich beschleunigte Elektronen. Im elektr. Feld bewegen sie sich nicht gleichförmig.Lediglich der elektrische Widerstand sorgt bei Stromfluss für einen geringen Potentialunterschied, der die Elektronen in Bewegung hält. Die stoßen bei ihrer Bewegung jedoch sofort irgendwo an und haben dadurch diese geringe mittlere Geschwindigkeit. Letztlich werden die Elektronen nicht beschleunigt. Es gibt lediglich eine elektrische Kraft, die die Reibungskraft kompensiert. Auf keinen Fall bekommen die Elektronen im Draht eine kinetische Energie, die vom Verbraucher genutzt werden kann.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen herDie Elektronen, die den Strom tragen bewegen sich im Mittel genauso gleichförmig wie der Strom ist, in technischen Leitern aber langsamer als 1mm/s. Die sonstige thermische Bewegung ist dabei belanglos.Die Elektronen stoßen irgendwo an, und dadurch werden sie a) gebremst, d.h. negativ beschleunigt und b) prallen sie wieder ab, was ebenfalls eine Beschleunigung ist. Es ergibt sich auf jeden Fall eine Netto-Bewegung in Richtung der Anode und praktisch ausschließlich beschleunigte Elektronen. Im elektr. Feld bewegen sie sich nicht gleichförmig.Lediglich der elektrische Widerstand sorgt bei Stromfluss für einen geringen Potentialunterschied, der die Elektronen in Bewegung hält. Die stoßen bei ihrer Bewegung jedoch sofort irgendwo an und haben dadurch diese geringe mittlere Geschwindigkeit. Letztlich werden die Elektronen nicht beschleunigt. Es gibt lediglich eine elektrische Kraft, die die Reibungskraft kompensiert. Auf keinen Fall bekommen die Elektronen im Draht eine kinetische Energie, die vom Verbraucher genutzt werden kann.
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herGenau das wollte ich Dir schon vorrechnen, gut dass ich es mir sparen kann.Auf keinen Fall bekommen die Elektronen im Draht eine kinetische Energie, die vom Verbraucher genutzt werden kann.
Ohne Bewegung der Elektronen jedenfalls kein Stromfluss I.
ve = I/(ne·e·QA)
QA = r²π Querschnitt
ne Elektronendichte (nur die freien)
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herIndirekt aber wohl schon. Die kinetische Energie ist ja nur eine rein mechanische aus Masse und Geschwindigkeit bzw. Impuls. Das kann bei Elektronen nicht viel ausmachen (außer z.b. beim Heizen). Nötig ist die Bewegung der Elektronen jedenfalls. Bekanntlich ist die elektromagnetische WW um viele Größenordnungen stärker als die Gravitation. Dabei ergibt sich die nutzbare Energie offenbar aus bewegter elektrischer Ladung und ist nicht unbedingt direkt die kinetische Energie der Elektronen, z.B. im Trafo.Auf keinen Fall bekommen die Elektronen im Draht eine kinetische Energie, die vom Verbraucher genutzt werden kann.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen herNein, was beim Verbraucher ankommt ist elektrische Spannung. Mit Hilfe von Elektrogeräten kann er etwas damit anfangen.Indirekt aber wohl schon. Die kinetische Energie ist ja nur eine rein mechanische aus Masse und Geschwindigkeit bzw. Impuls. Das kann bei Elektronen nicht viel ausmachen (außer z.b. beim Heizen). Nötig ist die Bewegung der Elektronen jedenfalls. Bekanntlich ist die elektromagnetische WW um viele Größenordnungen stärker als die Gravitation. Dabei ergibt sich die nutzbare Energie offenbar aus bewegter elektrischer Ladung und ist nicht unbedingt direkt die kinetische Energie der Elektronen, z.B. im Trafo.Auf keinen Fall bekommen die Elektronen im Draht eine kinetische Energie, die vom Verbraucher genutzt werden kann.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen herJa, der Stromfluss beim Verbraucher beginnt, sobald er ein elektrisches Gerät einschaltet. Aber die Energie holt sich das elektrische Gerät aus der Spannung und nicht dadurch dass kinetische Energie, die in fließenden Elektronen steckt, irgend etwas bewirkt.Genau das wollte ich Dir schon vorrechnen, gut dass ich es mir sparen kann.Auf keinen Fall bekommen die Elektronen im Draht eine kinetische Energie, die vom Verbraucher genutzt werden kann.
Ohne Bewegung der Elektronen jedenfalls kein Stromfluss I.
ve = I/(ne·e·QA)
QA = r²π Querschnitt
ne Elektronendichte (nur die freien)
Spannung hat die Einheit "Energie pro Ladung". Spannung mal Strom ergibt daher "Leistung".
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen herDa liegst du falsch. Weil es auch andere Verfahren der Spannungsvervielfachung gibt ist das kategorische "nur" nicht gerechtfertigt.In diesem Fall liegst du falsch, weil "nur" gerechtfertigt ist.
Das ein Trafo pro Windung die Fläche vergrößert die durch die Leiterschleife eingeschlossen wird weis ich. Das ist aber keine Begründung dafür das es nicht auch anders geht.Ich hatte wieder dazugeschrieben "durch eine große Zahl an Wicklungen". Eine große Zahl an Wicklungen nützt lediglich bei induziertem elektrischen Feld etwas.
Das ist doppelt falsch. Spulen sind nicht verlustfrei. Dein Trafo wird warm und das ist Verlustleistung.Die große Zahl an Wicklungen liefert dann eine verlustfreie Spannungsvervielfachung während deine Ladungspumpe Energie verschlingt.
Eine Ladungspumpe bestehend aus einer Kaskade von Kondensatoren verschlingt keine Energie, Die ist so verlustarm wie deine Spulen.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herDer Trafo wird nur warm, wenn tatsächlich Leistung entnommen wird. Ansonsten vervielfacht er die Spannung nur passiv.Da liegst du falsch. Weil es auch andere Verfahren der Spannungsvervielfachung gibt ist das kategorische "nur" nicht gerechtfertigt.In diesem Fall liegst du falsch, weil "nur" gerechtfertigt ist.
Das kategorische "nur" hat einen ganz konkreten rein mathematischen Grund. Es gibt quellenfreie Vektorfelder und solche die Quellen haben. Induzierte elektrische Felder sind quellenfrei. Eine passive Spannungsvervielfachung ist nur mit quellenfreien elektrischen Feldern möglich.
Das ein Trafo pro Windung die Fläche vergrößert die durch die Leiterschleife eingeschlossen wird weis ich. Das ist aber keine Begründung dafür das es nicht auch anders geht.Ich hatte wieder dazugeschrieben "durch eine große Zahl an Wicklungen". Eine große Zahl an Wicklungen nützt lediglich bei induziertem elektrischen Feld etwas.
Eine passive Spannungsvervielfachung ist nur mit quellenfreien elektrischen Feldern möglich.Das ist doppelt falsch. Spulen sind nicht verlustfrei. Dein Trafo wird warm und das ist Verlustleistung.Die große Zahl an Wicklungen liefert dann eine verlustfreie Spannungsvervielfachung während deine Ladungspumpe Energie verschlingt.
Eine Ladungspumpe bestehend aus einer Kaskade von Kondensatoren verschlingt keine Energie, Die ist so verlustarm wie deine Spulen.
Aktive Spannungsvervielfachung schluckt auch dann Energie, wenn überhaupt keine Nutzleistung abgerufen wird. Eine Ladungspumpe hat neben den Kondensatoren aktive Elemente (Gleichrichter und Transistoren, die Schalter abbilden). Diese verbrauchen immer Energie.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 3 Wochen herDas ist gleich zweifach Unfug. a) elektrische Felder sind nicht quellfrei (im Gegensatz zu magnetischne Feldern) und b) hat Spannungsverfielfachung so garnichts mit Quellfreiheit zu tun.Eine passive Spannungsvervielfachung ist nur mit quellenfreien elektrischen Feldern möglich.
Was das Attribut "passiv" hier soll ist ebenfalls schleierhaft. An den Wechselfeldern mit denen Trafos fünktionieren ist so garnichts passiv.
Der Trafo wird nur warm, wenn tatsächlich Leistung entnommen wird.
Der Trafo wird warm weil die Primärwicklung noch einen ohmschen Widerstand darstellt und weil sich Verluste durch Wirbelströme nicht gänzlich vermeiden lassen.
Ansonsten vervielfacht er die Spannung nur passiv.
Aktive Spannungsvervielfachung schluckt auch dann Energie,
Keine Ahnung was du mit passiv/aktiv meinst.
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Hier dreht sich nichts^^
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
6 Monate 3 Wochen herDu scheinst Probleme damit zu haben, den prinzipiellen Unterschied zwischen induzierten elektrischen Feldern und Feldern zu verstehen, die durch Ladungstrennung entstehen. Bei einem induzierten Feld gibt es z.B. kein Potentialminimum. Längs einer geschlossenen Feldlinie gibt es jedoch eine Potentialdifferenz.Das ist gleich zweifach Unfug. a) elektrische Felder sind nicht quellfrei (im Gegensatz zu magnetischne Feldern) und b) hat Spannungsverfielfachung so garnichts mit Quellfreiheit zu tun.Eine passive Spannungsvervielfachung ist nur mit quellenfreien elektrischen Feldern möglich.
Induzierte elektrische Felder sind quellfrei. Die Feldlinien von quellfreien Feldern sind ringförmig geschlossen.
Was das Attribut "passiv" hier soll ist ebenfalls schleierhaft. An den Wechselfeldern mit denen Trafos fünktionieren ist so garnichts passiv.
Mir scheint, dass du tatsächlich den Unterschied zwischen aktiven und passiven Schaltelementen nicht zu kennen scheinst. Der Unterschied ist ganz einfach, aktive Schaltelemente wie Dioden oder Transistoren verbrauchen für ihren Betrieb immer elektrische Leistung, auch im Betrieb ohne Nutzleistung, wenn hier die hohe erzeugte Spannung keinen Strom treibt. Passive Bauteile wie Kondensatoren oder Spulen verbrauchen ohne Stromfluss nichts. Eine Diode verbraucht beispielsweise auch im Sperrbetrieb elektrische Leistung.Der Trafo wird warm weil die Primärwicklung noch einen ohmschen Widerstand darstellt und weil sich Verluste durch Wirbelströme nicht gänzlich vermeiden lassen.Der Trafo wird nur warm, wenn tatsächlich Leistung entnommen wird.
Wirbelströme treten nicht in Drähten auf. Die gibt es lediglich in ausgedehnten Medien wie Blechen oder leitfähigen Körpern. Ja, der Trafo wird durch den Ohmschen Widerstand warm, aber der spielt nur eine Rolle, wenn auch ein Strom fließt.Keine Ahnung was du mit passiv/aktiv meinst.Ansonsten vervielfacht er die Spannung nur passiv.
Aktive Spannungsvervielfachung schluckt auch dann Energie,
Habe ich oben erklärt.
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Hier dreht sich nichts^^
Aber es gibt aktive Komponenten (Dioden) die eine Verlustleistung haben.
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