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Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen her - 5 Monate 3 Wochen herds² < 0 ist eigentlich eine Unart, dafür gibt es die Bezeichnung dτ²c²Aber was soll uns das sagen?
Ich habe beides in eine Gleichung geworfen, da kann man nach Bedarf ds²=0 oder dτ²=0 setzen, aber auch Benutzung für einen anderen Beobachter mit ds≠0 und dτ≠0 sind möglich. In diesm Fall steht s für space.
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen her - 5 Monate 3 Wochen herWas soll heißen "lediglich"? Das ist harte physikalische Realität für den Beobachter....und NICHT für den Beobachteten, was von den Schwurblern meist falsch verstanden wird.aber sie beschreibt lediglich die Beziehung zwischen den Koordinaten vom bewegten und unbewegten System.
Um festzustellen, was der Beobachtete beobachtet, und für ihn harte physikalische Realität ist, muss man dies berechnen, oder von Messgeräten des Beobachteten ablesen, aber nicht von eigenen Messgeräten.
Man kann natürlich das eigene Bezugssystem für alle Rechnungen frei auswählen, aber am Ende muss man die Koordinatentransformation durchführen, wenn man wissen will, was es für den Anderen bedeutet.
Oder man rechnet gleich mit kovarianten Vierervektoren und Tensoren, muss aber am Ende auch wieder in die konrtravarianten Größen des jeweiligen Bezugssystems transferieren.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen her - 5 Monate 3 Wochen herLediglich heißt, hier dass Koordinatenpunkte nicht Lorentz-kontrahiert werden. Der relativ zum beobachteten System stillstehende Beobachter kann doch nicht so einfach im bewegten System irgend etwas messen. Er kann dem bewegten System höchstens ein Messgerät mitgeben, das misst dann jedoch lokal im bewegten Inertialsystem. Tatsache ist, dass der stillstehene Beobachter im bewegten System überhaupt nichts relevantes messen kann.Was soll heißen "lediglich"? Das ist harte physikalische Realität für den Beobachter....und NICHT für den Beobachteten, was von den Schwurblern meist falsch verstanden wird.aber sie beschreibt lediglich die Beziehung zwischen den Koordinaten vom bewegten und unbewegten System.
Um festzustellen, was der Beobachtete beobachtet, und für ihn harte physikalische Realität ist, muss man dies berechnen, oder von Messgeräten des Beobachteten ablesen, aber nicht von eigenen Messgeräten.
Man kann natürlich das eigene Bezugssystem für alle Rechnungen frei auswählen, aber am Ende muss man die Koordinatentransformation durchführen, wenn man wissen will, was es für den Anderen bedeutet.
Oder man rechnet gleich mit kovarianten Vierervektoren und Tensoren, muss aber am Ende auch wieder in die konrtravarianten Größen des jeweiligen Bezugssystems transferieren.
Wie irgend welche Dinge im bewegten System im kleinsten funktionieren, kann nur dort gemessen werden. Die Relativitätstheorie sagt dazu nur, dass alle diese Dinge dort exakt genauso funktionieren wie im unbewegten System.
Dass das genauso ist, sehen wir doch bereits daran, dass die Eigenschaften von unserer Umgebung nicht von der Bewegung der Erdoberfläche im Weltraum abhängen.
Die Koordinatetransformationen sage uns nur, wie im bewegten System die Raumzeit zu interpretieren ist. Über physikalische Eigenschaften von Gegenständen im bewegten System geben sie uns keine Auskunft.
Jedenfalls ist es vermessener Unsinn, anzunehmen dass sich durch Bewegung irgend welche physikalischen Eigenschaften von Gegenständen wie etwa Elektronenwolken ändern würden. Daher können wir sicher sein, dass sich die Elektronenwolke, die in einem Leiter den Strom trägt, nicht relativistisch zusammenziehen wird.
In diesem Sinne wären wir selbst ja auch Gegenstände. Wenn sich durch Bewegung (sogar mit nur mm/s) auch nur das geringste in den physikalischen und chemischen Eigenschaften der Materie ändern würde, dann würden wir selbst die Bewegung der Erdoberfläche im Weltraum nicht überleben. Die metabolischen biochemischen Vorgänge in Zellen sind derartig komplex und bis auf's feinste aufeinander abgestimmt, so dass sie nicht die kleinste Abhängigkeit von der Geschwindigkeit tolerieren könnten.
Sie könnten nicht einmal eine Abhängigkeit von einer Beschleunigung tolerieren. So kommt dann auch noch die allgemeine Relativität ins Spiel, die uns, neben der Bewegungsunabhängigkeit, die Unabhängigkeit von feinen physikalischen Eigenschaften vom Gravitationsfeld zeigt. Die Lichtgeschwindigkeit ist dabei nur eine der feinen physikalischen Eigenschaften, durch die das Zusammenspiel der Bausteine der Materie bestimmt ist.
Ich gebe zu, dass dies nicht die einfachsten Überlegungen im Zusammenhang mit der Relativitätstheorie sind. Aber es sind Zusammenhänge von tiefer Bedeutung, die man nicht einfach als Unsinn abtun sollte, nur weil man keine geistige Kraft in tiefere Überlegungen investieren will.
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen herDas ist sein Problem.Beobachter kann doch nicht so einfach im bewegten System irgend etwas messen
Der Polizei fällt es jedenfalls nicht schwer, den Abstand zwischen fahrenden Autos zu messen, ohne an diesen etwas zu befestigen.
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- Steinzeit-Astronom
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen her - 5 Monate 3 Wochen herWenn es doch vermessener Unsinn ist, warum argumentierst du dann immer so und verwechselst hier erneut die harte physikalische Realität des Beobachters mit der des Beobachteten?Jedenfalls ist es vermessener Unsinn, anzunehmen dass sich durch Bewegung irgend welche physikalischen Eigenschaften von Gegenständen wie etwa Elektronenwolken ändern würden. Daher können wir sicher sein, dass sich die Elektronenwolke, die in einem Leiter den Strom trägt, nicht relativistisch zusammenziehen wird.Das ist harte physikalische Realität für den Beobachter....und NICHT für den Beobachteten, was von den Schwurblern meist falsch verstanden wird
Da du die Realität der Längenkontraktion für den Beobachter als Unsinn abtust, willst du also keine geistige Kraft in tiefere Überlegungen investieren. Naja, dann halt nicht^^.Ich gebe zu, dass dies nicht die einfachsten Überlegungen im Zusammenhang mit der Relativitätstheorie sind. Aber es sind Zusammenhänge von tiefer Bedeutung, die man nicht einfach als Unsinn abtun sollte, nur weil man keine geistige Kraft in tiefere Überlegungen investieren will.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen herDu verwechselst hier wieder etwas. Die Längenkontraktion betrifft lediglich die Raumzeiteigenschaften die der Beobachter beim bewegten System feststellen kann. Die physikalischen Eigenschaften von Objekten im bewegten System kann der stillstehende Beobachter nicht feststellen.Wenn es doch vermessener Unsinn ist, warum argumentierst du dann immer so und verwechselst hier erneut die harte physikalische Realität des Beobachters mit der des Beobachteten?Jedenfalls ist es vermessener Unsinn, anzunehmen dass sich durch Bewegung irgend welche physikalischen Eigenschaften von Gegenständen wie etwa Elektronenwolken ändern würden. Daher können wir sicher sein, dass sich die Elektronenwolke, die in einem Leiter den Strom trägt, nicht relativistisch zusammenziehen wird.Das ist harte physikalische Realität für den Beobachter....und NICHT für den Beobachteten, was von den Schwurblern meist falsch verstanden wird
Du scheinst hier etwas misszuverstehen. Die Kernaussage der Relativitätstheorie ist, dass die physikalischen Eigenschaften von Objekten nicht von der Bewegung oder der Beschleunigung abhängen.
Daraus folgt bereits, dass sich bewegte Elektronenwolken nicht kontrahieren. Weshalb sollten sie auch? Es bewegen sich doch nur die Elektronen und nicht der Raum zwischen den Elektronen. In diesem Raum zwischen den Elektronen, die einen Strom tragen, wohnen im übrigen auch noch die Valenz-Elektronen und die Atomkerne des elektrischen Leiters. Über Eigenschaften deren Aufenthaltsraumes können die bewegten stromtragenden Elektronen doch nicht in irgend einer Weise verfügen.Da du die Realität der Längenkontraktion für den Beobachter als Unsinn abtust, willst du also keine geistige Kraft in tiefere Überlegungen investieren. Naja, dann halt nicht^^.Ich gebe zu, dass dies nicht die einfachsten Überlegungen im Zusammenhang mit der Relativitätstheorie sind. Aber es sind Zusammenhänge von tiefer Bedeutung, die man nicht einfach als Unsinn abtun sollte, nur weil man keine geistige Kraft in tiefere Überlegungen investieren will.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen her - 5 Monate 3 Wochen herDieser Abstand ist ja auch nicht relativistisch kontrahiert, wie es seltsamerweise zwischen sich bewegenden Elektronen angenommen wird.Das ist sein Problem.Beobachter kann doch nicht so einfach im bewegten System irgend etwas messen
Der Polizei fällt es jedenfalls nicht schwer, den Abstand zwischen fahrenden Autos zu messen, ohne an diesen etwas zu befestigen.
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- Rainer Raisch
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen her - 5 Monate 3 Wochen herWas hat das denn plötzlich mit der Frage der Messung zu tun?Dieser Abstand ist ja auch nicht relativistisch kontrahiert, wie es seltsamerweise zwischen sich bewegenden Elektronen angenommen wird.
(abgesehen daovn, dass der Eigenabstand natürlich vom Polizisten lorentzkontrahert gmessen wird.
bzw andersherun ist der Eigenabstand um den Lorentzfaktor größer als der im System des Polizisten gemessene Abstand)
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen herVieleicht wäre es für dich an der Zeit deinen eigenen Rat zu befolgen.Ich gebe zu, dass dies nicht die einfachsten Überlegungen im Zusammenhang mit der Relativitätstheorie sind. Aber es sind Zusammenhänge von tiefer Bedeutung, die man nicht einfach als Unsinn abtun sollte, nur weil man keine geistige Kraft in tiefere Überlegungen investieren will.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen her - 5 Monate 3 Wochen herWie bitte soll der Polizist etwas lorentzkontrahiert messen können? Ist die Straße auf der die Autos fahren, denn etwa auch lorenzkontrahiert? Diese Kontraktion hängt dann wohl von der Geschwindigkeit ab, mit der die Autos auf der Straße fahren.Was hat das denn plötzlich mit der Frage der Messung zu tun?Dieser Abstand ist ja auch nicht relativistisch kontrahiert, wie es seltsamerweise zwischen sich bewegenden Elektronen angenommen wird.
(abgesehen daovn, dass der Eigenabstand natürlich vom Polizisten lorentzkontrahert gmessen wird.
bzw andersherun ist der Eigenabstand um den Lorentzfaktor größer als der im System des Polizisten gemessene Abstand)
Der Polizist kann ein Bild machen und darauf die Position der Autos mit dem durch die Straße vorgegebenen Maßstab vergleichen. Die Straße befindet sich jedoch im selben Referenzsystem wie der Polizist. Daher ist dieser Maßstab auf dem Bild nicht lorentzkontrahiert.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen herVielleicht wäre es für dich an der Zeit auf polemischen Unsinn zu verzichten und stattdessen auf Argumente einzugehen.Vieleicht wäre es für dich an der Zeit deinen eigenen Rat zu befolgen.Ich gebe zu, dass dies nicht die einfachsten Überlegungen im Zusammenhang mit der Relativitätstheorie sind. Aber es sind Zusammenhänge von tiefer Bedeutung, die man nicht einfach als Unsinn abtun sollte, nur weil man keine geistige Kraft in tiefere Überlegungen investieren will.
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- Steinzeit-Astronom
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen her - 5 Monate 3 Wochen herDu scheinst hier etwas misszuverstehen. Das ist keineswegs die Kernaussage. Wenn es etwas wie eine Kernaussage der Relativitätstheorie gibt, dann ist es die, dass außer der Lichtgeschwindigkeit so ziemlich alles relativ ist, d.h. vom Bezugsystem abhängig. Insbesondere gilt das für Längen und Zeiten, für den Impuls und vieles andere mehr.Jedenfalls ist es vermessener Unsinn, anzunehmen dass sich durch Bewegung irgend welche physikalischen Eigenschaften von Gegenständen wie etwa Elektronenwolken ändern würden. Daher können wir sicher sein, dass sich die Elektronenwolke, die in einem Leiter den Strom trägt, nicht relativistisch zusammenziehen wird.Das ist harte physikalische Realität für den Beobachter....und NICHT für den Beobachteten, was von den Schwurblern meist falsch verstanden wird
Wenn es doch vermessener Unsinn ist, warum argumentierst du dann immer so und verwechselst hier erneut die harte physikalische Realität des Beobachters mit der des Beobachteten?
Du scheinst hier etwas misszuverstehen. Die Kernaussage der Relativitätstheorie ist, dass die physikalischen Eigenschaften von Objekten nicht von der Bewegung oder der Beschleunigung abhängen.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen her - 5 Monate 3 Wochen herIch verwechsle gar nichts. Und wieso "lediglich"? Da die Naturgesetze in allen Inertialsystemen die gleiche Form haben (Relativitätsprinzip), gelten sie mit genau den Werten, die der Beobachter feststellt. DAS ist eine Kernaussage der RT.Du verwechselst hier wieder etwas. Die Längenkontraktion betrifft lediglich die Raumzeiteigenschaften die der Beobachter beim bewegten System feststellen kann. Die physikalischen Eigenschaften von Objekten im bewegten System kann der stillstehende Beobachter nicht feststellen.Da du die Realität der Längenkontraktion für den Beobachter als Unsinn abtust, willst du also keine geistige Kraft in tiefere Überlegungen investieren. Naja, dann halt nicht^^.
Diese festgestellten Werte sind harte Realität in seinem Inertialsystem. Wenn er z.B. in seinem Bezugsystem einen Abstand kürzer feststellt als er im anderen Bezugsystem ist, dann ist sein kürzerer Wert für alle Berechnungen die er anstellt der korrekte Wert und die Natur verhält sich in seinem Bezugsystem auch genau so, wie er es mit diesem Wert berechnen kann.
Auch wenn er es nicht berechnet verhält sie sich so. Es ist der Natur nämlich ganz egal, was einer ausrechnet. Sie erfüllt einfach die Naturgesetze. Und dazu gehört im Beispiel mit dem stromdurchflossenen Leiter, dass für ein außerhalb mitbewegtes Elektron die Protonenabstände im Leiter kleiner sind (weil in Bewegung) und die Abstände der Elektronen nicht (weil in Ruhe). Das Elektron erfährt daher eine Colulomb-Kraft, weil die Ladungen in seinem Inertialsystem NICHT gleich verteilt sind. Das ist nun mal ein Naturgesetz, das die Natur zweifellos erfüllt.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen herHier täuschst du dich wieder. Zeiten, Impuls, kinetische Energie sind keine internen Eigenschaften von Objekten.Du scheinst hier etwas misszuverstehen. Das ist keineswegs die Kernaussage. Wenn es etwas wie eine Kernaussage der Relativitätstheorie gibt, dann ist es die, dass außer der Lichtgeschwindigkeit so ziemlich alles relativ ist, d.h. vom Bezugsystem abhängig. Insbesondere gilt das für Längen und Zeiten, für den Impuls und vieles andere mehr.Jedenfalls ist es vermessener Unsinn, anzunehmen dass sich durch Bewegung irgend welche physikalischen Eigenschaften von Gegenständen wie etwa Elektronenwolken ändern würden. Daher können wir sicher sein, dass sich die Elektronenwolke, die in einem Leiter den Strom trägt, nicht relativistisch zusammenziehen wird.Das ist harte physikalische Realität für den Beobachter....und NICHT für den Beobachteten, was von den Schwurblern meist falsch verstanden wird
Wenn es doch vermessener Unsinn ist, warum argumentierst du dann immer so und verwechselst hier erneut die harte physikalische Realität des Beobachters mit der des Beobachteten?
Du scheinst hier etwas misszuverstehen. Die Kernaussage der Relativitätstheorie ist, dass die physikalischen Eigenschaften von Objekten nicht von der Bewegung oder der Beschleunigung abhängen.
Interne Eigenschaften sind Lichtgeschwindigkeit (Permittivität und Permeabilität), Elementarladung, Kernmassen aller Art, Elektronenmasse,(Ruhemassen), Spin (elektrisch und mechanisch von allen Elementarteilchen), Gravitationskonstante... sowie alle davon abgeleiteten quantenmechanischen Eigenschaften wie die Energieniveaus von Zuständen. Nur, oder gerade diese internen Eigenschaften hängen nicht von Bewegung und Beschleunigung ab. Sie sind absolut, jedoch nur im Ruhesystem definiert und auch nur dort messbar.
Die Anregungsenergien von bewegten Atomen und Molekülen können über den Dopplereffekt bestimmt werden. Das sagt uns jedoch gerade, dass sie im Ruhesystem gemessen, alle gleich sind. ( Ruhesystem schließt auch identische Gravitationsbedingungen ein. ) Dies bestätigt, was ich über die internen Eigenschaften hier gesagt habe. Denk mal objektiv darüber nach.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen her - 5 Monate 3 Wochen herDass die Ruhemasse etc. in allen Ruhesystemen gleich ist hat nie jemand bestritten. Es geht um das, was in zwei relativ zueinander bewegten Systemen NICHT gleich ist. Der geeichte Meterstab z.B. ist in jedem Ruhesystem ein Meter lang. Der Meterstab eines relativ zum System S bewegen Systems S' ist aber kürzer in S. Er wird in S kürzer festgestellt (weil in Bewegung) und DAS ist die gültige Realität in S. Umgekehrt ist in S' die gültige Realität, das der in S ruhende Meterstab kürzer ist, weil in S' bewegt.Hier täuschst du dich wieder. [...]
Das sagt uns jedoch gerade, dass sie im Ruhesystem gemessen, alle gleich sind.
Aber ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, notorische Nicht-Versteher oder Nicht-verstehen-Wollende zu missionieren. Glaub' doch was du willst, aber höre bitte damit auf mir ständig Verwechslung, Irrtum und Täuschung zu unterstellen. Das nervt.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen herWarum sollte es bei der LG anders sein, ist es doch nicht.Das ist keineswegs die Kernaussage. Wenn es etwas wie eine Kernaussage der Relativitätstheorie gibt, dann ist es die, dass außer der Lichtgeschwindigkeit so ziemlich alles relativ ist, d.h. vom Bezugsystem abhängig. Insbesondere gilt das für Längen und Zeiten, für den Impuls und vieles andere mehr.
Kurt
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen her - 5 Monate 3 Wochen herDu hast offensichtoich immer noch kein Wort verstanden:Ist die Straße auf der die Autos fahren, denn etwa auch lorenzkontrahiert? Diese Kontraktion hängt dann wohl von der Geschwindigkeit ab, mit der die Autos auf der Straße fahren.
Der Polizist kann ein Bild machen und darauf die Position der Autos mit dem durch die Straße vorgegebenen Maßstab vergleichen.
Der Polizist misst den Abstand in seinem System, anders geht keine Messung.
Auch die Straße ruht zum Polizisten, er misst also den Eigenabstand auf der Straße.
Der Abstand zwischen den Autos ist jedoch bewegt, hier misst er eben NICHT den Eigenabstand, sondern den lorentzkontrahierten Abstand.
Der Eigenabstand der Autos ist um den Lorentzfaktor größer.
Ich will Dich zwar nicht verwirren, aber aus Sicht der Autos ist es genau umgekehrt:
Die Autos messen zwischen sich den Eigenabstand. Der "gleiche" Abstand der Straße ist aber aus dieser Sicht der lorentzkontrahierte Eigenabstand der Straße, dieser ist daher nochmals um den Lorentzfaktor größer, aus dieser Sicht. Das liegt aber daran, dass es nicht derselbe ist, den der Polizist gemessen hat, weil beide Beobachter unterschiedliche Teile der Straße betrachten.
Das (Paradoxon) ergibt sich aus der Relativität der Gleichzeitigkeit, denn jeder misst den Abstand zwischen anderen Enden als "gleichzeitig". Es handelt sich NICHT um die selben Ereignisse.
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen herWenn man das hier so liest dann fragt man sich schon wo es denn so eine Welt geben sollte.Du hast offensichtoich immer noch kein Wort verstanden:Ist die Straße auf der die Autos fahren, denn etwa auch lorenzkontrahiert? Diese Kontraktion hängt dann wohl von der Geschwindigkeit ab, mit der die Autos auf der Straße fahren.
Der Polizist kann ein Bild machen und darauf die Position der Autos mit dem durch die Straße vorgegebenen Maßstab vergleichen.
Der Polizist misst den Abstand in seinem System, anders geht keine Messung.
Auch die Straße ruht zum Polizisten, er misst also den Eigenabstand auf der Straße.
Der Abstand zwischen den Autos ist jedoch bewegt, hier misst er eben NICHT den Eigenabstand, sondern den lorentzkontrahierten Abstand.
Der Eigenabstand der Autos ist um den Lorentzfaktor größer.
Ich will Dich zwar nicht verwirren, aber aus Sicht der Autos ist es genau umgekehrt:
Laut RT ist die sog. Längenkontraktion ein reiner Scheineffekt, findet also nicht statt.
Wenn die Polizisten so messen würden wie hier behauptet dann wäre wohl jeder Bescheid anfechtbar.
Kurt
Die Autos messen zwischen sich den Eigenabstand. Der "gleiche" Abstand der Straße ist aber aus dieser Sicht der lorentzkontrahierte Eigenabstand der Straße, dieser ist daher nochmals um den Lorentzfaktor größer, aus dieser Sicht. Das liegt aber daran, dass es nicht derselbe ist, den der Polizist gemessen hat, weil beide Beobachter unterschiedliche Teile der Straße betrachten.
Das (Paradoxon) ergibt sich aus der Relativität der Gleichzeitigkeit, denn jeder misst den Abstand zwischen anderen Enden als "gleichzeitig". Es handelt sich NICHT um die selben Ereignisse.[/quote]
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen her - 5 Monate 3 Wochen herDas wird dir nichts nützen.Kurt schrieb: Wenn die Polizisten so messen würden wie hier behauptet dann wäre wohl jeder Bescheid anfechtbar.
Die relativistischen Effekte sind im üblichen Toleranzabzug von mindestens 3km/h mit berücksichtigt.
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- Wolfgang24-1
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Re: Elementare Ursache von Kräften auf Objekte
5 Monate 3 Wochen herDa ist kein Paradoxon. Jegliche Messung erfolgt im Ruhesystem des Messenden. Die Lorentz-Verkürzung die in einem bewegten Inertialsystem unbestrittenerweise zu berücksichtigen ist, kann daher prinzipiell nicht gemessen werden.Du hast offensichtoich immer noch kein Wort verstanden:Ist die Straße auf der die Autos fahren, denn etwa auch lorenzkontrahiert? Diese Kontraktion hängt dann wohl von der Geschwindigkeit ab, mit der die Autos auf der Straße fahren.
Der Polizist kann ein Bild machen und darauf die Position der Autos mit dem durch die Straße vorgegebenen Maßstab vergleichen.
Der Polizist misst den Abstand in seinem System, anders geht keine Messung.
Auch die Straße ruht zum Polizisten, er misst also den Eigenabstand auf der Straße.
Der Abstand zwischen den Autos ist jedoch bewegt, hier misst er eben NICHT den Eigenabstand, sondern den lorentzkontrahierten Abstand.
Der Polizist macht ein Bild mit Autos und Straße. Dann misst er auf dem Bild den Abstand zwischen den Autos durch Vergleich mit den Längenangaben auf der Straße. Ist nun auf seinem Bild die Straße und der Abstand zwischen den Autos lorentzverkürzt oder nicht?
Da er nur ein Bild gemacht hat, ist erstens alles, die Straße, wie auch die Autos, im selben System abgebildet. Da er das Bild in seinem Ruhesystem gemacht hat, ist weder die Straße, noch der Abstand zwischen den Autos lorentzverkürzt.
Der Eigenabstand der Autos ist um den Lorentzfaktor größer.
Nein, der Eigenabstand der Autos ist der selbe wie er sich aus dem Bild ergibt. Hier gibt es keine Lorentz-Kontraktion.
Ich will Dich zwar nicht verwirren, aber aus Sicht der Autos ist es genau umgekehrt:
Die Autos messen zwischen sich den Eigenabstand. Der "gleiche" Abstand der Straße ist aber aus dieser Sicht der lorentzkontrahierte Eigenabstand der Straße, dieser ist daher nochmals um den Lorentzfaktor größer, aus dieser Sicht. Das liegt aber daran, dass es nicht derselbe ist, den der Polizist gemessen hat, weil beide Beobachter unterschiedliche Teile der Straße betrachten.
Die Autos messen in ihrem Ruhesystem, dort messen sie ebenfalls, dass der Raum zwischen ihnen nicht lorentzkontrahiert ist.
Das (Paradoxon) ergibt sich aus der Relativität der Gleichzeitigkeit, denn jeder misst den Abstand zwischen anderen Enden als "gleichzeitig". Es handelt sich NICHT um die selben Ereignisse.
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