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Atmosphäre ohne Treibhausgase
- Rainer Raisch
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
5 Stunden 3 Minuten her - 4 Stunden 53 Minuten herMan nehme einen Laser mit Querschnitt Q = r²π, dann darf man im moderater Entfernung davon ausgehen, dass sich der Strahl (Intensität, Flussdichte) Φ = P/Q nicht verdünnt.Es gilt nur für Flächen unendlicher Größen und in der Praxis ist keine Lichtquelle, egal in welcher Form unendlich groß.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
4 Stunden 48 Minuten herFür was sollte das gut sein?... Es kommt nur darauf an, dass die Ausgangsfläche gleich groß ist wie die Empfangsfläche. ...
Um den Wärme- oder Lichtfluss in verschiedenen Abständen vom Erdboden zu messen,
kann die Empfangsfläche beliebig klein sein.
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- Rainer Raisch
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
4 Stunden 34 Minuten her - 4 Stunden 32 Minuten herWovon sprichst Du? Wer sollte die Wärmeleitung fokussieren?Für was sollte das gut sein?
Um den Wärme- oder Lichtfluss in verschiedenen Abständen vom Erdboden zu messen,
kann die Empfangsfläche beliebig klein sein.
Was soll denn die Messung mit der Wärmeleitung zu tun haben?
Bleib doch bitte beim Thema. Du hast anscheinend den Roten Faden verloren.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
4 Stunden 27 Minuten herSie haben doch die Größe der Empfangsfläche ins Spiel gebracht.Wovon sprichst Du? Wer sollte die Wärmeleitung fokussieren?Für was sollte das gut sein?
Um den Wärme- oder Lichtfluss in verschiedenen Abständen vom Erdboden zu messen,
kann die Empfangsfläche beliebig klein sein.
Was soll denn die Messung mit der Wärmeleitung zu tun haben?
Bleib doch bitte beim Thema. Du hast anscheinend den Roten Faden verloren.
Für den Wärme- oder Lichtfluss spielt diese Größe überhaupt keine Rolle.
Haben Sie verstanden, dass der Wärme- und Lichtfluss über einer sehr großen
flächenförmigen Quelle im Nahbereich unabhängig vom Abstand zur Fläche ist?
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- Rainer Raisch
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
4 Stunden 25 Minuten her - 4 Stunden 13 Minuten herBlödsinnFür den Wärme- oder Lichtfluss spielt diese Größe überhaupt keine Rolle.
Du hast doch selbst die Punktquelle als Beispiel gebracht.
"Punktquelle" bedeutet lediglich eine kleine Strahlfläche.
Die Intensität verdünnt sich mit
Q₁/Q₂
nur wenn beide Flächen gleich sind, dann ist auch die Intensität unverändert
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
4 Stunden 24 Minuten her - 4 Stunden 22 Minuten herMan nehme einen Laser mit Querschnitt Q = r²π, dann darf man im moderater Entfernung davon ausgehen, dass sich der Strahl (Intensität, Flussdichte) Φ = P/Q nicht verdünnt.Es gilt nur für Flächen unendlicher Größen und in der Praxis ist keine Lichtquelle, egal in welcher Form unendlich groß.
Jeder Laserstrahl fächert mit der Zeit auf. Das heißt, seine Fläche, das Q in Q = r²π, wird immer größer, je weiter der Strahl fliegt.
Da die Power P vom Laser aber gleich bleibt, wird die Intensität Φ = P/Q automatisch schwächer, weil du ja durch ein immer größeres Q teilst.
Deine Annahme, dass der Strahl gleich dick bleibt, ist nur eine grobe Vereinfachung für superkurze Entfernungen.
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- Rainer Raisch
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
4 Stunden 22 Minuten her - 4 Stunden 17 Minuten herPhysiker arbeiten grundsätzlich mit Vereinfachungen, die dem Problem angemessen sind.ist nur eine grobe Vereinfachung für superkurze Entfernungen
In der Atmosphäre bis ca 10 km Höhe wird zB grundsätzlich die Veränderung von g vernachlässigt....
Ϙ.g = (6400/6410)² = 0.99688
Ganz genauso kann man die Flächenänderung vernachlässigen, es ergibt sich genau derselbe (reziproke) Faktor.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
4 Stunden 15 Minuten herWas hat das mit dem Unterschied zwischen Punkt-, Linien- und Flächenquellen zu tun?BlödsinnFür den Wärme- oder Lichtfluss spielt diese Größe überhaupt keine Rolle.
Du hast doch selbst die Punktquelle als Beispiel gebracht.
"Punktquelle" bedeutet lediglich einen kleine Strahlfläche.
Die Intensität verdünnt sich mit
Q₁/Q₂
nur wenn beide Flächen gleich sind, dann ist auch die Intensität unverändert
Es geht um die Änderung des Wärme- oder Lichtflusses im Abstand L zu diesen Quelltypen.
Im Nahbereich einer flächenförmigen Wärmequelle ist der Wärmefluss unabhängig vom Abstand L.
Haben Sie das begriffen?
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
4 Stunden 13 Minuten her - 4 Stunden 7 Minuten herPhysiker arbeiten grundsätzlich mit Vereinfachungen, die dem Problem angemessen sind.
In der Atmosphäre bis ca 10 km Höhe wird zB grundsätzlich die Veränderung von g vernachlässigt....
Ϙ.g = (6400/6410)² = 0.99688
Ganz genauso kann man die Flächenänderung vernachlässigen, es ergibt sich genau derselbe (reziproke) Faktor.
Der Vergleich hinkt....
Die Schwerkraft g ändert sich über 10 km nur um ca. 0,3 %. Wenn sich der Radius eines Laserstrahls aber nur verdoppelt, fällt seine Intensität (Φ ∝ 1/r²) schon auf 25 %.
Das eine ist eine winzige Korrektur, das andere ein riesiger Effekt. Kann man nicht vergleichen.
PS:
a.) Mein Latein ist mit viel Ach und Krach bis hierhin (musste sogar kurz googeln für (Φ ∝ 1/r²)), bin KEIN Physiker.
b.) Eigentlich wollte ich mal kurz hereinschauen, jetzt sind meine Zylinder zu heißgelaufen, zudem muss ich mich ein wenig ausruhen. War ein wenig stressig heute.
Danke bis hierher.
Asta la bis dann....
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- Rainer Raisch
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
4 Stunden 10 Minuten herDer Wärmefluss zwischen zwei Punkten wird durch den Abstand definiert.Was hat das mit dem Unterschied zwischen Punkt-, Linien- und Flächenquellen zu tun?
Es geht um die Änderung des Wärme- oder Lichtflusses im Abstand L zu diesen Quelltypen.
Im Nahbereich einer flächenförmigen Wärmequelle ist der Wärmefluss unabhängig vom Abstand L.
Natürlich wird die übertragene Wärme einen näheren Punkt schneller erreichen als einen ferneren.
Der Wärmefluss zwischen zwei nahen Punkten erfolgt schneller als zwischen zwei fernen.
Dafür genügen eigentlich zwei Finger an jeder Hand...
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
4 Stunden 8 Minuten her - 3 Stunden 43 Minuten herDas kommt nur auf die betrachteten Entfernungen an.Das eine ist eine winzige Korrektur, das andere ein riesiger Effekt. Kann man nicht vergleichen.
Ich habe allerdings keine Ahnung, wie stark ein Laser auf 10 km auffächert, aber landläufig steht ein Laser für nahezu parallele Strahlung und sollte daher als griffiges Beispiel dienen. Im Labor kann man ihn jedenfalls so behandeln.
Für das Mondentfernungs-Experiment (Lunar Laser Ranging), bei dem ein Laser auf den Mond geschossen wird, hat das Bündel auf der Mondoberfläche einen Durchmesser von etwa 20 Kilometern
Damit beträgt der Öffnungswinkel ca
φ = D/LD = 0.000052
und somit auf 10 km Entfernung einen Durchmesser von 0,52 m
Aber darum geht es ja überhaupt nicht, es war nur ein Beispiel.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
4 Stunden 1 Minute herWollen Sie ablenken?Der Wärmefluss zwischen zwei Punkten wird durch den Abstand definiert.Was hat das mit dem Unterschied zwischen Punkt-, Linien- und Flächenquellen zu tun?
Es geht um die Änderung des Wärme- oder Lichtflusses im Abstand L zu diesen Quelltypen.
Im Nahbereich einer flächenförmigen Wärmequelle ist der Wärmefluss unabhängig vom Abstand L.
Natürlich wird die übertragene Wärme einen näheren Punkt schneller erreichen als einen ferneren.
Der Wärmefluss zwischen zwei nahen Punkten erfolgt schneller als zwischen zwei fernen.
Dafür genügen eigentlich zwei Finger an jeder Hand...
Sie haben eine Formel gebracht, bei der der Wärmefluss linear mit dem Abstand sinkt.
Bei flächenförmigen Wärmequellen wie der Erdoberfläche ist der Wärmefluss in Nahbereich
unabhängig vom Abstand zur Erdoberfläche.
Wo klemmt es bei Ihnen?
Ihr Beispiel mit den Fingern beträfe nur eine punktförmige Wärmequelle.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
3 Stunden 56 Minuten her - 3 Stunden 54 Minuten herDas mag gelten, wenn die Luft zwischen den beiden Punkten bereits die Temperatur des Erdbodens angenommen hat.Bei flächenförmigen Wärmequellen wie der Erdoberfläche ist der Wärmefluss in Nahbereich
unabhängig vom Abstand zur Erdoberfläche.
Wie groß soll denn dieser konstante Wärmefluss sein? Woher stammt denn dieses Szenario?
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
3 Stunden 42 Minuten her - 3 Stunden 42 Minuten herWenn die Temperaturdifferenz zwischen zwei Punkten in einem Gasvolumen 0 ist,Das mag gelten, wenn die Luft zwischen den beiden Punkten bereits die Temperatur des Erdbodens angenommen hat.Bei flächenförmigen Wärmequellen wie der Erdoberfläche ist der Wärmefluss in Nahbereich
unabhängig vom Abstand zur Erdoberfläche.
Wie groß soll denn dieser konstante Wärmefluss sein? Woher stammt denn dieses Szenario?
ist der Wärmefluss zwischen diesen beiden Punkten auf 0 gesunken.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
3 Stunden 11 Minuten her - 3 Stunden 5 Minuten herAusgangspunkt war doch die Formel τ₁ = L²/α oder τ₁ = L²/π²α ("Fundamentalzeit").
Dazu dann die Frage von hmpf: "Nur warum hängt die Zeitkonstante für die Wärmeleitung vom Quadrat der Entfernung ab? Diese Abhängigkeit kenne ich nur von punktförmigen Quellen wie elektrische Feldstärke, Gravitation oder Lichtstärke einer punktförmigen Lichtquelle."
Da geht es doch um die zeitl. Dauer, bis sich eine Temperaturänderung an der Quelle durch Wärmeleitung über eine bestimmter Entfernung fortgepflanzt hat. Offenbar ist die Geschwindigkeit, mit der das geschieht, nicht konstant. Sonst hätte man eine lineare Abhängigkeit von Dauer und Entfernung wie bei Licht. Die Frage ist doch jetzt einfach: Warum ist sie nicht konstant?
Tatsächlich hängt ja auch die Dauer bei punktförmigen Quellen nicht vom Quadrat der Entfernung ab, sondern die Intensität. Nach der wird aber doch gar nicht gefragt, sondern eben nach der Dauer.
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- Rainer Raisch
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
3 Stunden 6 Minuten her - 2 Stunden 59 Minuten herDas habe ich mehrfach erklärt.Die Frage ist doch jetzt einfach: Warum ist sie nicht konstant?
Allerdings muss ich hmpf Recht geben, dass bei unserem Szenario (nachdem sich konstante Dichte eingestellt hat) die Luft bereits nahezu die gleiche Temperatur hat. Sie muss also nicht überall erst vollständig um Δ.T erwärmt werden, sondern nur um d.T.
Ich denke, dass dies bedeutet, dass nur die Hälfte der Wärme nötig ist gegenüber der vollständigen Erwärmung. Damit dürfte sich die benötigte Zeit womöglich halbieren.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
2 Stunden 55 Minuten her - 2 Stunden 51 Minuten herDie konstante Temperatur könnte man wohl auch einfach am absoluten Nullpunkt ansetzen. Realistischerweise natürlich nicht, aber grundsätzlich rein theoretisch evtl. schon. Oder ist es womöglich nicht das Gleiche, wenn eine Änderung um +10°C bei 0 K oder bei 273 K beginnt? Man weiß ja nie... Physik kann ziemlich tückisch sein.Allerdings muss ich hmpf Recht geben, dass bei unserem Szenario (nachdem sich konstante Dichte eingestellt hat) die Luft bereits nahezu die gleiche Temperatur hat. Sie muss also nicht überall erst vollständig um Δ.T erwärmt werden, sondern nur um d.T.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
2 Stunden 27 Minuten herIch hatte das ja schon präzisiert. Es stellt sich die Frage, warum in der Formel von @Rainer RaischBraucht ihr Hilfe? Ihr wisst wohl beide nicht mehr worüber ihr redet.
Ausgangspunkt war doch die Formel τ₁ = L²/α oder τ₁ = L²/π²α ("Fundamentalzeit").
Dazu dann die Frage von hmpf: "Nur warum hängt die Zeitkonstante für die Wärmeleitung vom Quadrat der Entfernung ab? Diese Abhängigkeit kenne ich nur von punktförmigen Quellen wie elektrische Feldstärke, Gravitation oder Lichtstärke einer punktförmigen Lichtquelle." ...
für den Wärmefluss die Entfernung L auftaucht.
Meine Nachfrage bzgl. Detailierung der Herleitung für diese Formel ist er bisher ausgewichen.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
2 Stunden 14 Minuten herNur dass der Wärmefluss bei einer flächenförmigen Wärmequelle nicht von der Entfernung L abhängt.Nur warum hängt die Zeitkonstante für die Wärmeleitung vom Quadrat der Entfernung ab?Sowohl der Wärmefluss in der Luft als auch die Wärmekapazität des Luftpolsters hängen von der Entfernung L ab, daherDie Entfernung ist nicht nur die zu überbrückende Entfernung, sondern bestimmt auch noch die Menge der dabei zu erwärmenden Materie.
d.Q/d.t = λ·A·Δ.T/L Wärmefluss
C = ρ·A·L·cp Wärmekapazität
Q = Δ.T·C Wärmebilanzformel
t ~ L²
Bei einer punktförmigen Wärmequelle sollte der Wärmefluss allerdings sogar quadratisch von der Entfernung abhängen.
Die von Ihnen zitierte Formel würde für einen linearen Glühdraht gelten.
Haben Sie einen Link, in dem Ihre Formeln detaillierter erläutert werden?
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- Rainer Raisch
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
2 Stunden 6 Minuten her - 1 Stunde 39 Minuten herBeim Wärmefluss P = d.Q/d.t meiner Formel betrachtet man die Leistung zwischen Quelle und Ziel, also entfernungsabhängig, einschließlich der Transportzeit.Die gemessene Lichtintensität einer sehr großen Fläche aus Neonröhren sinkt gar nicht mit dem Abstand.
Bei der Strahlungsflussdichte (Lichtstärke, Helligkeit, Strahlungsintensität) I = P/A betrachtet man nur die lokale Intensität, egal wie lange das Licht unterwegs war. Die Einheiten sind ja vollkommen anders.
Beim Licht betrachtet man auch bei der Strahlungsleistung oder Strahlungsfluss nur die lokalen Verhältnisse. Es ist in der Regel egal, wie lange das Licht unterwegs war.
Beim Wärmefluss ist hingegen die momentane lokale Intensität in der Regel ohne Interesse.
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Entwicklung und Design: It Prisma