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Atmosphäre ohne Treibhausgase
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen herDanke Mondlicht für deinen Beitrag Beitrag #10864 !
Den Sachverhalt hatte ich in der Diskussion zwar schon mehrfach erklärt, ist aber wohl kaum oder gar nicht angekommen. Es ist eben so, dass Die Atmosphäre kein abgeschlossenes System ist, auch ohne Treibhausgase nicht. Es wird Arbeit verrichtet, die von der eingebrachten Wärmeenergie stammt. Konvektion und ein Temperaturgradient werden dabei aufrecht erhalten.
Die Oberfläche stellt sowohl die Wärmequelle als auch die Wärmesenke für die Wärmeleitung dar. Insgesamt bleibt die Innere Energie konstant, ohne dass die Temperatur in allen Höhen gleich wird. Ein Perpetuum Mobile ist es nicht, denn die Sonne liefert permanent die Energie für den Antrieb. Auch im Erdinneren gibt es bekanntlich seit Milliarden Jahren Konvektion, angetrieben von den nuklearen Prozessen im Erdkern und Erdmantel.
Bitte schön.
Uni Hamburg ist mir seriös genug aber ich bin kein Experte, las mir Wissen an und zum Thema auch nicht alle denbaren Papers.
Rainer hat schon den vollen Ü im Allgemeinen, ich schätze es gibt hier jede Menge Verständnisprobleme - also eine rein sematische Sache. Ich sehe es gerade bei seiner Antwort an mich. Leider keine Zeit bis ich von allen usern "richtig" verstanden werde bzw. zum beantworten, deshalb, lieber hmpf, auch an dich die Entschuldigung wenn ich für heute nicht weiter mit diskutiere, du hast offensichtlich eine ganz andere Sicht auf die Dinge jedenfalls zum Teil - siehe bitte die Links - ich denke, sie sind alle seriös, also, du kannst - bei Interesse - nachlesen.
Danke von: Rainer Raisch
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herWärmeleitung schert sich nicht darum, was "insgesamt" los ist. Relevant ist das, was vor Ort Sache ist. Da spielen dann auch Druck und Dichte keine Rolle, sondern die Wärme fließt bei mechanischem Kontakt grundsätzlich von warm nach kalt, was wiederum die Dichte ändert.Die Oberfläche heizt einmal mit +15°C und auf der anderen Seite mit -15°C. Beides ist Heizung, solange die Atmosphäre insgesamt kälter (weniger dicht) ist.
Doch: Wenn sie abkühlt, wird sie dichter und zieht Luft von oben nach. Konvektion geht ja nicht nur nach oben, sondern auch nach unten.nur die unterste Schicht kühlt nachts ab, da hier KEINE Konvektion (der kalten dichten schweren Luft) erfolgt.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herNichts widersprüchliches. Eher Missverständnisse, schätze ich, oder auch mal ein Wort vergessen, keine Ahnung, wir sprechen auch verschiedene Szenarien an und kommen so schnell ihr Jungs schreibt hypothetisch etwas durcheinander, mal gehts um die reale Welt, dann um die ohne Treibhausgase - - - jedenfalls:Dann bleibt dies umso widersprüchlicher:Ein paar Zeilen darüber steht dick:
Dichteunterschiede als Auslöser der Konvektion:
Die Konvektion kommt also nicht zum Stillstand, wenn die Dichte überall gleich ist,
Ja , Konvektion kommt zum Stillstand, wenn die Dichte überall gleich ist, da Dichteunterschiede die Triebkraft für die Strömung bei der freien Konvektion sind. Wärmere Flüssigkeit hat eine geringere Dichte und steigt auf, während kühlere, dichtere Flüssigkeit absinkt, was zu einem Kreislauf führt. Eine gleichmäßige Dichte würde diesen Auftriebseffekt verhindern und die Strömung zum Erliegen bringen.
Wiki Konvektion Wärmeübertragung
www.dwd.de/DE/service/lexikon/Functions/...here%20Luftschichten .
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Danke von: Rainer Raisch
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herDer Druck ist unterschiedlich. Wie oft willst Du das noch hören?Also wie kann eine adiabatische Zustandsänderung zu einer dauerhaften räumlichen Temperaturdifferenz führen?
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herAufsteigende Wärme erhöht natürlich die Temperatur. Aber sobald überall die gleiche Dichte erreicht ist, erliegt die Konvektion. Dann sind Druckgradient und Temperaturgradient linear mit der Höhe. (sofern es oben kälter als unten ist, nicht im umgekehrten Fall)Sie erschafft keine Temperaturdifferenzen.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herWärme und Materie wird nach oben transportiert. Ihre Temperatur sinkt. Temperatur ist nicht Wärme. Höhere Luftschichten werden dadurch nicht erwärmt, im Sinne von erhitzt.Wie ich schon sagte, Konvektion transportiert Wärme nach oben. Sie erschafft keine Temperaturdifferenzen.....
Wiki Konvektion Wärmeübertragung
www.dwd.de/DE/service/lexikon/Functions/...here%20Luftschichten .Warme Luft steigt von unten auf, kühlt sich dabei ab und sinkt in der Höhe seitwärts wieder ab. Dieser Prozess transportiert schnell und wirksam Wärme von der unteren Heizfläche in höhere Luftschichten.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herNatürlich nicht. Durch Konvektion aufsteigende Wärme arbeitet und die Temperatur sinkt.Aufsteigende Wärme erhöht natürlich die Temperatur.Sie erschafft keine Temperaturdifferenzen.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herdot.Q = λ·A·Δ.T/h Wärmestrom durch WärmeleitungDas ist ein Irrtum.Die Luft kühlt nachts so uneffektiv ab wie sich sich tagsüber erwärmt.
Tags führt die Konvektion die warme Luft nach oben, während nachts keine Konvektion, sondern nur Wärmeleitung möglich ist.
Damit ist der Temperaturunterschied an der Erdoberfläche tags größer als nachts, und der Wärmetransport entsprechend schneller.
Nachts wird nur die unterste Schicht abgekühlt, weiter oben ändert sich nichts. Tags steigt die erwärmte Luft hingegen weit nach oben, solange die Dichte nicht schon gleich ist.
dot.Q/A = λ·Δ.T/h Wärmestromdichte
Der Wärmestrom hängt unmittelbar von der Temperaturdifferenz Δ.T ab und sinkt linear mit der Entfernung h, während die Konvektion große Fernwirkung haben kann.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herSicher hängt der Wärmestrom von der Temperaturdifferenz ab. Was zusätzlich tagsüber einfließt und nachts nicht wieder abfließt, das arbeitet tagsüber für den Aufstieg und erwärmt nicht die höheren Luftschichten. Die Arbeit für den Abstieg übernimmt die Gravitation.dot.Q = λ·A·Δ.T/h Wärmestrom durch WärmeleitungDas ist ein Irrtum.Die Luft kühlt nachts so uneffektiv ab wie sich sich tagsüber erwärmt.
Tags führt die Konvektion die warme Luft nach oben, während nachts keine Konvektion, sondern nur Wärmeleitung möglich ist.
Damit ist der Temperaturunterschied an der Erdoberfläche tags größer als nachts, und der Wärmetransport entsprechend schneller.
Nachts wird nur die unterste Schicht abgekühlt, weiter oben ändert sich nichts. Tags steigt die erwärmte Luft hingegen weit nach oben, solange die Dichte nicht schon gleich ist.
Der Wärmestrom hängt unmittelbar von der Temperaturdifferenz Δ.T ab und sinkt linear mit der Entfernung h, während die Konvektion große Fernwirkung haben kann.
Aber ich geb's jetzt auf. Wer das nicht versteht ist selber schuld.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herDas stimmt fast, aber tatsächlich ist nur die Dichte ausschlaggebend. Wegen des sinkenden Drucks sinkt daher auch die Temperatur mit der Höhe, während die Dichte im Gleichgewicht überall gleich ist.Es bleibt dabei, ohne Wärmesenke gibt es kein Temperaturabfall mit der Höhe in der Atmosphäre.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herAufsteigende Luft erwärmt immer den oberen Luftraum, weil dichtere (kältere) Luft verdrängt wurde, die Energie bleibt erhalten, ein Teil davon als Wärme.Was zusätzlich tagsüber einfließt und nachts nicht wieder abfließt, das arbeitet tagsüber für den Aufstieg und erwärmt nicht die höheren Luftschichten. Die Arbeit für den Abstieg übernimmt die Gravitation.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herwieso dennAndernfalls wären die Hauptsätze der Thermodynamik verletzt.
der Druck ist im Gravitationsfeld mit der Höhe unterschiedlich, .....
E =
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herWeil Dichteunterschiede durch Konvektion beseitigt werden. Ich spreche vom Gleichgewichtszustand danach.Warum sollte die Dichte nicht höhenabhängig sein?
Genau daraus ergibt sich der Druckunterschied.Je höher sich ein Volumen in der Atmosphäre befindet, desto weniger Luft lastet auf dem Volumen.
Temperatur und Druck gleichen sich bei konstanter Dichte gegenseitig aus.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herDas hat auch niemand behauptet.Daraus folgt aber keine Temperaturdifferenz
Temperatur und Druck gleichen sich bei konstanter Dichte gegenseitig aus.
p/T ~ ρ konstant
Druck und Temperatur sinken linear mit der Höhe.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herDas ist kein Argument.Bei konstanter Dichte wie am Erdboden dürfte die Atmosphäre aber nicht dicker als 8 km sein.
Also mit oder ohne Treibhausgase, eine konstante Dichte in der Atmosphäre anzunehmen,
hat mit der Realität nichts zu tun.
Vielmehr wäre die Atmosphäre ohne Treibhausgase deutlich schwerer, der Druck höher etc.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herGenau wie hmpf verwechselt du immer Wärme mit Temperatur. Wenn oben etwas langsam erwärmt wird durch aufsteigende Luft auf der Durchreise, besser gesagt erhitzt, dann dehnt sich das so Erhitzte aus, steigt höher und kühlt dabei schnell ab.Aufsteigende Luft erwärmt immer den oberen Luftraum, weil dichtere (kältere) Luft verdrängt wurde, die Energie bleibt erhalten, ein Teil davon als Wärme.Was zusätzlich tagsüber einfließt und nachts nicht wieder abfließt, das arbeitet tagsüber für den Aufstieg und erwärmt nicht die höheren Luftschichten. Die Arbeit für den Abstieg übernimmt die Gravitation.
Eine Erwärmung oben, äh Erhitzung, kann nur durch ineffiziente, langsame Wärmeleitung geschehen. Adiabate Abkühlung ist dagegen stärker, effizienter und schneller. So landet oben immer die kältere Luft bzw. ist schon da, wenn aufgestiegene Luft ankommt, wie bei Hase und Igel.
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Danke von: relham
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herZunächst ist klar, dass die Luft ohne Treibhausgase kälter (und somit schwerer) wäre. Aber genau kann ich es bisher nicht ausrechnen.warum die Atmosphäre ohne Treibhausgase
merklich schwerer wäre?
Allerdings sollte die Atmosphäre zumindest 200 km hoch sein, wie die reale Exosphäre.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herDa sind wir uns einig, fraglich ist noch die Höhe der Atmosphäre. Ich denke sie würde dort enden, wo der Sonnenwind den selben Druck hat wie der der Atmosphäre.Nur deshalb ist es auf den Bergen kälter als auf Meereshöhe – nicht wegen adiabatischen Konvektionen.
p = v²ρ = 5.79375e-9 Pa Druck des Sonnenwindes
Das Problem ist, dass am Rand der Atmosphäre der Druck p → 0 geht. Aber hier entsteht ja der Druck durch den Sonnenwind, allerdings nur auf der zugewandten Seite.
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herDort, wo die Entweichgeschwindigkeit vR = vT gleich groß wie die Teilchengeschwindigkeit im Gas ist.Das Ende der Atmosphäre gibt es eigentlich nicht, da deren Dichte etwa exponentiell abnimmt.
Aber bei einem linearen Sinken der Temperatur geht das gegen Unendlich.
Die Atmosphäre wird aber durch den Sonnenwind erwärmt.
wiki:
Die Exosphäre ist die einzige Atmosphärenschicht, aus der Gasmoleküle aufgrund ihrer eigenen Geschwindigkeit das Gravitationsfeld der Erde verlassen können
Erdatmosphäre reicht bis zum Mond
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Re: Atmosphäre ohne Treibhausgase
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herBei einem linearen Temperaturgradienten ergibt sich dieser ausAber was hat das mit den Temperaturen in der Troposphäre also den unteren 15 km in der
Atmosphäre zu tun?
d.T/d.h = Δ.T/H
Je höher H, desto kleiner der Gradient.
Man könnte sagen, dass die Höhe gegen unendlich geht, H → ∞, und somit der Gradient gegen Null, selbst wenn die Atmosphäre (oder deren Definition) praktisch irgendwo abreißt.
Naja das stimmt so nicht, weil bei einer Temperatur von T = 273 K die Gravitation bei 5 Mio km zu schwach wird. (vR = vT)
Letztlich wird die Höhe der Atmosphäre auch durch das verfügbare Gas bestimmt.
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