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Re: Hafele-Keating-Experiment

9 Monate 3 Wochen her - 9 Monate 3 Wochen her
#1303
Welche Sekunde hast du da verwendet?
Die des "mitbewegten" Beobachters.
Sonst ist doch niemand anwesend?
Letzte Änderung: 9 Monate 3 Wochen her von Rainer Raisch.

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Re: Hafele-Keating-Experiment

9 Monate 3 Wochen her
#1307
Welche Sekunde hast du da verwendet?
Die des "mitbewegten" Beobachters.
Sonst ist doch niemand anwesend?
Die Antwort stimmt nicht, es wird nämlich garkeine Sekunde verwendet, sondern nur die Anzahl der (von der einen Uhr) erzeugten Takte erfasst.
Und ja, es ist sonst niemand anwesend, spielt aber keine Rolle. ausser jemand will das Ergebnis selber im geschlossenen Kasten wissen.

 Kurt


 

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Re: Hafele-Keating-Experiment

9 Monate 3 Wochen her - 9 Monate 3 Wochen her
#1314
Welche Sekunde hast du da verwendet?
Die des "mitbewegten" Beobachters.
Sonst ist doch niemand anwesend?
 
Die Antwort stimmt nicht, es wird nämlich garkeine Sekunde verwendet
Was Du für die Zeitmessung verwendest, interessiert mich gar nicht, ich verwende Sekunden und die Uhr tickt im Sekundentakt, und danach hattest Du doch gefragt.

Also HÖR mit Deinen Kindereien AUF!
Letzte Änderung: 9 Monate 3 Wochen her von Rainer Raisch.

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Re: Hafele-Keating-Experiment

9 Monate 3 Wochen her - 9 Monate 3 Wochen her
#1322
Welche Sekunde hast du da verwendet?
Die des "mitbewegten" Beobachters.
Sonst ist doch niemand anwesend?


 
Die Antwort stimmt nicht, es wird nämlich garkeine Sekunde verwendet
Was Du für die Zeitmessung verwendest, interessiert mich gar nicht, ich verwende Sekunden und die Uhr tickt im Sekundentakt, und danach hattest Du doch gefragt.

Also HÖR mit Deinen Kindereien AUF!
Ich habe dich nach der verwendeten Sekunde gefragt weil du dasda ausgesagt hattest:
,Die Uhr tickt jede Sekunde einmal, wenn sie nicht kaputt ist oder Mikrosekunden oder noch besser anzeigt, dann tickt sie entsprechend öfter."

Deine Antwort war:
"Die des "mitbewegten" Beobachters.
Sonst ist doch niemand anwesend?"


Darauf habe ich dir gesagt das keine Sekunde verwendet wird, sondern die Takte der einzigen Uhr erfasst werden.
Was das mit Kinderei zu tun hat erschliesst sich mir nicht.
Es geht um des Erkennen ob eine Einrichtung (z.B. Schiff/Rakete/Zugabteil/Blechkasten..) bewegt ist oder nicht.
Und dazu bedarf es keiner Referenzsekunde, also gar keine Sekunde, sondern nur vergleichbarer Takte.
Diese Takte, die zu vergleichen sind, stammen von einer einzigen Uhr.
Zeiteinheiten wie Sekunden usw. sind dabei nicht notwendig und werden auch nicht erfasst/von der Uhr erstellt.
Die Feststellung ob die die Uhr tragende Einrichtung bewegt ist oder nicht basiert auf einer zusätzlichen Geschwindigkeitsänderung der Uhr zum Bewegungszustand der die Uhr tragenden Einrichtung. Also eine zusätzliche Variation des v der Uhr zum v der Einrichtung.
Dadurch kann man erkennen ob die Einrichtung ruht oder nicht und auch wie schnell sie bewegt ist.

 Kurt

 
Letzte Änderung: 9 Monate 3 Wochen her von Kurt.

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Re: Hafele-Keating-Experiment

9 Monate 3 Wochen her - 9 Monate 3 Wochen her
#1323
Diese Takte, die zu vergleichen sind, stammen von einer einzigen Uhr.
Zeiteinheiten wie Sekunden usw. sind dabei nicht notwendig und werden auch nicht erfasst/von der Uhr erstellt.
Dass Du keine Ahnung von Physik hast, wissen wir ja.

Ein Takt wird in der Physik mit T (Periode) bezeichnet, und in Sekunden gemessen. Ich bin der Einfachheit halber davon ausgegangen, dass die Uhr jede Sekunde einmal tickt. Ist das so schwer zu verstehen?
Diese Takte, die zu vergleichen sind, stammen von einer einzigen Uhr.
Und Du meinst also, dass ein mit sich selbst verglichener Takt kleiner oder größer ist als er selbst?
Ich kann dir aber versichern, dass dem nicht so ist, in jedem Takt vergeht ein Takt, genauso wie jede Sekunde eine Sekunde vergeht.
bewegt ist oder nicht.
Du meinst diesen unsinnigen Post?
Der Bezug, nicht Bezugspunkt, ist in letzter Konsequenz ein Medium.
Das ist natürlich Blödsinn.
Das hatten wir schon ellenlang.
DAS HAT NICHTS MIT DIESEM THREAD ZU TUN.
Letzte Änderung: 9 Monate 3 Wochen her von Rainer Raisch.

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Re: Hafele-Keating-Experiment

9 Monate 3 Wochen her - 9 Monate 3 Wochen her
#1326
Dadurch kann man erkennen ob die Einrichtung ruht oder nicht und auch wie schnell sie bewegt ist.


 
@All: Ich hatte euch gewarnt:
Seit mindesten 15 Jahren wurde ihm [Kurt] das schon sehr oft widerlegt, aber alles vergeblich, unbelehrbar wie er ist. Mit seiner Behauptung will er das Relativitätsprinzip und die Relativitätstheorie widerlegt haben. Es ist reine Zeitverschwendung ihn vom Gegenteil überzeugen zu wollen.
Es könnte mir ja egal sein, aber ich fühle mich ein bisschen schuldig ihn im letzten Jahr mehr oder weniger hierher gelockt zu haben, aber eigentlich war das nocheinPoet. Also am besten nicht füttern, außer ihr habt nichts besseres zu tun und erwartet keine Einsicht oder irgend ein Verständnis. Vorher wird die Hölle kalt. 
 
 
Letzte Änderung: 9 Monate 3 Wochen her von Steinzeit-Astronom.

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Re: Hafele-Keating-Experiment

9 Monate 3 Wochen her - 9 Monate 3 Wochen her
#1327
Diese Takte, die zu vergleichen sind, stammen von einer einzigen Uhr.
Zeiteinheiten wie Sekunden usw. sind dabei nicht notwendig und werden auch nicht erfasst/von der Uhr erstellt.
Dass Du keine Ahnung von Physik hast, wissen wir ja.

Ein Takt wird in der Physik mit T (Periode) bezeichnet, und in Sekunden gemessen. Ich bin der Einfachheit halber davon ausgegangen, dass die Uhr jede Sekunde einmal tickt. Ist das so schwer zu verstehen?


 

Ist es nicht, es wird nicht die Dauer eines Taktes gemessen/erfasst (dazu ist/wäre eine Referenzsekunde notwendig), sondern die Anzahl der von der Uhr erzeugten Takte pro Messzyklus.
Ein Messzyklus dauert immer gleich lange, die Uhr ist dabei entweder unterschiedlich schnell bewegt oder auch nicht.
Entsprechend fällt das Ergebnis der Anzahl der Takte aus.

Kurt
Letzte Änderung: 9 Monate 3 Wochen her von Kurt.

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Re: Hafele-Keating-Experiment

9 Monate 3 Wochen her
#1329
Ist es nicht, es wird nicht die Dauer eines Taktes gemessen/erfasst (dazu ist/wäre eine Referenzsekunde notwendig), sondern die Anzahl der von der Uhr erzeugten Takte pro Messzyklus.
Ein Messzyklus dauert immer gleich lange
Echt jetzt? Und keiner weiß, wie lang das ist, da es ja keine Sekunden mehr gibt? Also beliebig lang? Das ist aber nicht gleich lang.

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Re: Hafele-Keating-Experiment

9 Monate 3 Wochen her
#1333
Ist es nicht, es wird nicht die Dauer eines Taktes gemessen/erfasst (dazu ist/wäre eine Referenzsekunde notwendig), sondern die Anzahl der von der Uhr erzeugten Takte pro Messzyklus.
Ein Messzyklus dauert immer gleich lange
Echt jetzt? Und keiner weiß, wie lang das ist, da es ja keine Sekunden mehr gibt? Also beliebig lang? Das ist aber nicht gleich lang.

 

"sondern die Anzahl der von der Uhr erzeugten Takte pro Messzyklus"

Es werden zwei Messzyklen (die dabei auftretenden Takte der Uhr) pro Erfassung durchgeführt und diese dann verglichen, einer in Fahhrtrichtung, einer gegen die Fahrtrichtung z.B eines Schiffes oder Zuges oder...
Beide Messzyklen dauern gleich lange, ist die Uhr dabei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gegen den Bezug für den Gang von Uhren unterwegs dann taktet sie jeweils entsprechend dieser Geschwindigkeit unterschiedlich schnell. Die Anzahl Takte der Uhr sind dann dabei unterschiedlich. Ist die Geschwindigkeit der Uhr in beiden Messzyklen gleich dann ist die Anzahl der dabei auftretenden Takte gleich.
Kann ich ein entsprechendes Beispiel zur Verdeutlichung hier einstellen?

 Kurt




 

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Re: Hafele-Keating-Experiment

9 Monate 3 Wochen her - 9 Monate 3 Wochen her
#1336
Kann ich ein entsprechendes Beispiel zur Verdeutlichung hier einstellen?
Wenn es unbedingt sein muss, kannst Du einen eigenen Thread erstellen, aber hier ist JETZT Schluss.
Letzte Änderung: 9 Monate 3 Wochen her von Rainer Raisch.

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Re: Hafele-Keating-Experiment

9 Monate 3 Wochen her - 9 Monate 3 Wochen her
#1391
Darauf habe ich dir gesagt das keine Sekunde verwendet wird, sondern die Takte der einzigen Uhr erfasst werden.
Was das mit Kinderei zu tun hat erschliesst sich mir nicht.


 
Die Sekunde ist genau so definiert: Takte einer Uhr zählen.
Wenn Rainer schreibt das er die Sekunde des mitbewegten Beobachters verwendet dann sind damit genau 9192631770 Takte einer mitbewegten Cs Uhr gemeint Punkt
Das IST die Definition der Sekunde!

Was du machst ist Kinderei wenn du das einerseits verneinst, aber im selben Satz die Definition zitierst^^
Letzte Änderung: 9 Monate 3 Wochen her von Merilix.

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Re: Hafele-Keating-Experiment

9 Monate 3 Wochen her - 9 Monate 3 Wochen her
#1413
Darauf habe ich dir gesagt das keine Sekunde verwendet wird, sondern die Takte der einzigen Uhr erfasst werden.
Was das mit Kinderei zu tun hat erschliesst sich mir nicht.




 
Die Sekunde ist genau so definiert: Takte einer Uhr zählen.
Wenn Rainer schreibt das er die Sekunde des mitbewegten Beobachters verwendet dann sind damit genau 9192631770 Takte einer mitbewegten Cs Uhr gemeint Punkt
Das IST die Definition der Sekunde!

Was du machst ist Kinderei wenn du das einerseits verneinst, aber im selben Satz die Definition zitierst^^

Die Sekunde mag ja definiert sein, ich verwende keine um zu messen.
Die Sekunde, die IS-Sekunde, wird aus einer bestmmten Menge an Takten/Schwingungen eines bestimmten Atoms, einer bestimmten Resonanzfrequenz innerhalb dieses Atoms, abgeleitet.
Ich zähle die Takte/Schwingungen, ob es dieses Atom ist oder nicht spielt dabei keine Rolle.
Es ist einfach ein Oszillator dessen Schwingungen, hier Takte genannt, gezählt, und letztendlich verglichen werden.

Kurt

Hier ist aber Schluss, ich mache, wenn ich mein PDF hochladen kann, einen neuen Faden auf.
Bitte um etwas Geduld.
Letzte Änderung: 9 Monate 3 Wochen her von Kurt.

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