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frühe Strukturbildung

Re: frühe Strukturbildung

1 Monat 2 Wochen her
#9487
So ja auch in USA
- Neutrinooszillationsexperimente zeigen, dass die Untergrenze der Neutrinomasse bei etwa 0,05 eV (in USA)
Nochmal die Frage: Woher hast Du das?

Nach meiner Rechnung liegt die Durchschnittsmasse (alle drei Falvors) der Neutrinos bei
mny = ρ°Ωh/nny = 0,0334548 eV
 
Siehe umwelt-wissenschaft.de/forum/naturwissen...strukturbildung#9433  kit.edu und science link
wenn ich nicht irre, bin in Gedanke gerade woanders.
danke anyway

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Re: frühe Strukturbildung

1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen her
#9490


vlt hast Du das verwechselt (hat aber nichts mit USA zu tun)

The initial best-fit value of the squared neutrino mass was mν² = −0.05 +0.11−0.12 eV² . The corresponding upper limit of mν < 0.43 eV
www.science.org/action/downloadSupplemen...ience.adq9592_sm.pdf
 
Letzte Änderung: 1 Monat 2 Wochen her von Rainer Raisch.
Danke von: Mondlicht2

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Re: frühe Strukturbildung

1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen her
#9492


vlt hast Du das verwechselt (hat aber nichts mit USA zu tun)

The initial best-fit value of the squared neutrino mass was mν² = −0.05 +0.11−0.12 eV² . The corresponding upper limit of mν < 0.43 eV
www.science.org/action/downloadSupplemen...ience.adq9592_sm.pdf



 
Oops...
Wo ich „die USA hergeholt habe, haha, keine Ahnung, vielleicht komme ich später darauf zurück, gerade passt es nicht. Tschüss, lieber Rainer


  www.mpg.de/443025/forschungsSchwerpunkt1
 Das SNO-Experiment in Kanada beobachtet Sonnenneutrinos mithilfe von zwei verschiedenen Reaktionen: Sogenannte „neutrale Ströme“ messen die gesamte Anzahl an Neutrinos von der Sonne, unabhängig vom Wechselwirkungszustand, während „geladene Ströme“ nur Elektronneutrinos messen.

Das Borexino-Experiment in Italien, an dem das MPIK beteiligt ist (siehe Abb. 2a), misst die Energiespektren der solaren Neutrinos, die weiteren Aufschluss über die Energieabhängigkeit der Übergangswahrscheinlichkeit liefern. Was ist nun die Skala der Neutrinomasse?

Aus den oben erwähnten Experimenten zu Neutrinooszillationen ergibt sich, dass die Differenz der Neutrinomassen in einer Größenordnung liegt, welche dramatisch kleiner als alle anderen Massenskalen der Teilchenphysik ist. Absolute Neutrinomassen lassen sich durch Oszillationsexperimente nicht bestimmen, jedoch existieren Obergrenzen. Demnach müssen Neutrinos mindestens eine Million mal leichter sein als das Elektron (das bisher leichteste Elementarteilchen). Dies deutet darauf hin, dass Neutrinomassen durch einen speziellen Mechanismus erzeugt werden, der sie wesentlich leichter als alle anderen Fermionen des Standardmodells macht. Eine Untergrenze der Neutrinomasse von etwa 0,05 eV/c2 (1 eV/c2 entspricht etwa 1,8×10–33 g) ist durch Oszillationsexperimente gegeben. 
Letzte Änderung: 1 Monat 2 Wochen her von Mondlicht2.

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Re: frühe Strukturbildung

1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen her
#9495
Eine Untergrenze der Neutrinomasse von etwa 0,05 eV/c2 (1 eV/c2 entspricht etwa 1,8×10–33 g) ist durch Oszillationsexperimente gegeben. 
Da hat die MPG Quatsch geschrieben....bei wiki steht es korrekt:

Thus, there exists at least one neutrino mass eigenstate with a mass of at least 0.05 eV/c².[86]

Es geht also allenfalls um eine Untergrenze für das schwerste der Neutrinos.

Tatsächlich wird über die Neutrinos nye, nyμ und nyτ gar keine Aussage gemacht, sondern nur über deren Masseeigenzustände m₁, m₂ und m₃

Selbst das schwerste der Neutrinos kann daher leichter sein, weil es zu weniger als 100% aus dem schwersten Masseeigenzustand m₃ besteht.
Letzte Änderung: 1 Monat 2 Wochen her von Rainer Raisch.

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Re: frühe Strukturbildung

1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen her
#9496
PS
„Neutrinooszillationsexperimente zeigen, dass die Untergrenze der Neutrinomasse bei etwa 0,05 eV liegt“, sagt Patrick Huber, ein theoretischer Physiker an der Virginia Tech in den USA, der nicht an dem Experiment beteiligt war. „Das ist immer noch etwa zehnmal kleiner als die neue KATRIN-Grenze…“16.04.2025

Leider kein Link. Siehe MPG. Es gibt so viele Messungen... Wenn ich auf das Thema später zurückkomme, dann bei Neutrinos? Oder hier?
DANKE für deine Berechnungen!!!
Letzte Änderung: 1 Monat 2 Wochen her von Mondlicht2.

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Re: frühe Strukturbildung

1 Monat 2 Wochen her
#9562
Noch ein Bartelmann, Strukturbildung ist sein Hauptthema.

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Re: frühe Strukturbildung

1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen her
#9579
Bartelmann, Uni Heidelberg, fragt: „Warum ist das Universum nicht leer?“

Er ist SO genial, überzeugend, auch oder weil er so eine echt ehrliche Haut ist! Ganz toll, ich klebte förmlich am screen…Danke, Rainer

Ergänzung



Ich fasse zusammen:
(brauchst dich damit nicht aufzuhalten, Rainer)


Map CMB „Anfangszustand“ des Universums ca. 400 000 JndU – war bereits etwas strukturiert
Map (Planck?) „Endzustand“ des Universums „heute“ – stärker strukturiert
Wir „müssen“ DM postulieren
Wir können die Evolution der Strukturen von-bis verstehen, erklären
Materie-/ Antimaterie-teilchen Asymmetrie. Eine „Seite“ wird überwogen haben, nehmen wir die normale Materieie, die restlichen 95% des Universums dümpeln im Dunkeln.
Wieviel Photonen gibt es eigentlich im Universum?
410 cm3 IN JEDEM cm3
Und wie viele sind übriggeblieben?
Seit 1948 ist bekannt, dass innerhalb von 2 min. – im größten Fusionsreaktor: „frühes Universum“, pro 1000g Wasserstoff ungefähr 240g Helium entstehen.
Wir haben ungefähr 1 Mrd. Photonen auf 1 Baryon, d.h. 1 Mrd. Teilchen wurden annihiliert!
Sacharow Bedingungen:
Warnung: Spoiler!

Elementarteilchenphysik des SM kann diese Abweichungen erklären, wir verstehen genau wie die Bedingungen sein müssen, ABER NICHT, wie diese Bedingungen realisiert wurden.
CMB - In 400 000 Jahren kommt ein Lichtstrahl/Photon genau 400 000 LJ weit.
CMB Map
- legen zwei beliebige Punkte A & B auf ihr fest
- legen ein Quadrat mit Kantenlänge 10x10°, d.h. ca. 20 Vollmonde Durchmesser, fest
- zeichne einen kleinen Kreis in dem Quadrat, zoomed quasi, dieser winzige Zoom entspricht 400 000 LJ!
- Wie konnten sich dann A & B über ihre Temperatur „unterhalten“? Die Temperatur im Universum ist fast überall gleich. = Horizontproblem
- Die plausibelste Theorie lt. Standardmodell: Kosmische Inflation.
Warnung: Spoiler!
Letzte Änderung: 1 Monat 2 Wochen her von Mondlicht2.
Danke von: Rainer Raisch

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Re: frühe Strukturbildung

1 Monat 1 Woche her
#9710
Wie könnten LSS wie Hercules-Corona Borealis Great Wall entstanden sein und das „Standardlinial“ umgangen haben?

Darüber denke ich seit der Lopez Arbeiten nach:
 
Ich finde es richtig gut, wie du dich mit diesen Themen auseinander setzt.
So ähnlich habe ich auch begonnen. 
Trifft das ungefähr die Richtung, wenn ich vermute, dass du da irgendwo einen Widerspruch vermutest?

Ich habe dann nach der Ausschlussmethode gearbeitet und erst den Punkt A ausgeschlossen, dann Punkt B usw. bis sich abzeichnete, dass es passt.

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Re: frühe Strukturbildung

1 Monat 1 Woche her - 1 Monat 1 Woche her
#9718
Wie könnten LSS wie Hercules-Corona Borealis Great Wall entstanden sein und das „Standardlinial“ umgangen haben?

Darüber denke ich seit der Lopez Arbeiten nach:









 
Ich finde es richtig gut, wie du dich mit diesen Themen auseinander setzt.
So ähnlich habe ich auch begonnen. 
Trifft das ungefähr die Richtung, wenn ich vermute, dass du da irgendwo einen Widerspruch vermutest?

Ich habe dann nach der Ausschlussmethode gearbeitet und erst den Punkt A ausgeschlossen, dann Punkt B usw. bis sich abzeichnete, dass es passt.



 
Nein, eher kein Widerspruch. Ich weiß nicht was du meinst. Lies einfach weiter, ich versuche ja zu erklären.... Und du? Was entnimmst du meinem Zitat, womit hast du gerechnet? - Das SM mag unvollständig sein - siehe Neutrinomasse - aber es ist trotzdem das Beste was auf dem Markt ist, haha, kleiner Scherz.
umwelt-wissenschaft.de/forum/naturwissen...bildung?start=0#9412
Und bitte, lass das doch, mit dem "ich find das richtig gut" oder "ich bin froh, dass du", ja? Danke.


 
Letzte Änderung: 1 Monat 1 Woche her von Mondlicht2.

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Re: frühe Strukturbildung

3 Wochen 5 Tage her
#9923
Bei YT,„Schockierende Entdeckung!“ James-Webb findet eine der ältesten Galaxien im Universum!Ca. 510 Mio. Jahre nach dem Urknall, wird im Video gesagt, hat man eine sehr große Galaxie gesichtet.

Andere Videos:
Forscher stehen vor einem großen Rätsel. Wie kann es sein, dass 500 Mio. Jahre nach dem Urknall schon so große Galaxien existieren?

Sein oder Nichtsein, dass ist die Frage. Ganz einfach. Man muss halt nur den Bug finden. Und schon klappts.

 

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Re: frühe Strukturbildung

3 Wochen 5 Tage her
#9924
Moin bumbumpeng

es wäre mM. von Vorteil, wenn du mich und andere mit links zu gemachten Aussagen beglücken könntest!?

Gruß
Z.
 

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Re: frühe Strukturbildung

3 Wochen 5 Tage her - 3 Wochen 5 Tage her
#9927
James-Webb findet eine der ältesten Galaxien
Ich habe den Post hierher verschoben.

Du meinst vermutlich dieses Video, es ist leider nicht sonderlich informativ



Hier die Veröffentlichung dazu

www.space.com/james-webb-space-telescope...le-speck-light-gz9p3
The James Webb Space Telescope international "Glass" Collaboration made detailed observations of the galaxy, dubbed Gz9p3, which is seen as it was just 510 million years after the Big Bang.

Nach dem Rechner von Ned Wright entspricht z=9 einem Weltalter von 543 Mio Jahren, genauere Angaben zu z werden nicht angegeben. Falls "p3" soviel wie "point 3" bedeuten soll, also z=9,3 ergibt sich ein Weltalter von 519 Mio Jahren, je nach Hubblewert auch deutlich weniger.
Letzte Änderung: 3 Wochen 5 Tage her von Rainer Raisch.
Danke von: Z.

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Re: frühe Strukturbildung

3 Wochen 5 Tage her
#9933
Da wird sich jemand wohl zu früh gefreut haben...
"eROSITA hebt damit die Messung der Entwicklung von Galaxienhaufen als Instrument für die Präzisionskosmologie auf eine neue Stufe", sagt Dr. Esra Bulbul (MPE), die das eROSITA-Team für Galaxienhaufen und Kosmologie leitet und die bahnbrechenden Ergebnisse heute vorstellt. "Die kosmischen Parameter, die wir aus Galaxienhaufen messen, stimmen mit den modernsten CMB-Daten überein und zeigen, dass das gleiche kosmologische Modell von kurz nach dem Urknall bis heute gilt."
www.mpe.mpg.de/8000419/news240214

Grüße
Z.
Danke von: Rainer Raisch

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Re: frühe Strukturbildung

3 Wochen 5 Tage her - 3 Wochen 5 Tage her
#9934
Dr. Vittorio Ghirardini: "Es gibt keine Spannungen mit dem CMB - vielleicht können sich die Kosmologen jetzt ein wenig entspannen."

Die Entwicklung der Haufen in den eROSITA-Daten allein ergibt eine Obergrenze für die Gesamtmasse von 0,22 eV; in Kombination mit den CMB-Daten verringert sich diese sogar auf 0,11 eV (bei einem Vertrauensniveau von 95%). Dies ist die bisher genaueste kombinierte Messung aus allen kosmologischen Beobachtungen.

Damit ist Σm gemeint, der bisherige Wert lag allerdings bereits auf
0,06 < Σm < 0,12 eV
Letzte Änderung: 3 Wochen 5 Tage her von Rainer Raisch.

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Re: frühe Strukturbildung

3 Wochen 5 Tage her - 3 Wochen 5 Tage her
#9935
Dazu passt die neue Folge von Josef.



Allerdings geht in der comoving Skalierung verloren, dass die Supercluster NICHT gravitativ gebunden sind, sondern alle diese Bewegungen langsamer sind als die Expansion. Mit anderen Worte, die realen Bewegungen sind genau entgegengesetzt wie es aussieht. Wir entfernen uns und nähern uns nicht, obwohl wir uns in diese Richtung bewegen. Der Hubble Flow ist stärker als der Cosmic Flow.

Da stellt sich mir schon die Frage, wieso andauernd der Cosmic Flow zelebriert wird.
Letzte Änderung: 3 Wochen 5 Tage her von Rainer Raisch.
Danke von: Mondlicht2, Z.

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Re: frühe Strukturbildung

3 Wochen 5 Tage her
#9937
Josef ist soo witzig..
Ich vermisse ihn.

Z.
Danke von: Rainer Raisch

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Re: frühe Strukturbildung

3 Wochen 5 Tage her
#9940
Das Paper dazu

arxiv.org/pdf/2409.17261
Accepted in Nature Astronomy.
September 27, 2024
Identification of Basins of Attraction in
the Local Universe
A. Valade,1,2,3* N. I. Libeskind,1 D. Pomar`ede,4 R. B. Tully,5 Y. Hoffman,6 S. Pfeifer,1 and E.
Kourkchi5
Danke von: Rainer Raisch

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Re: frühe Strukturbildung

3 Wochen 3 Tage her - 3 Wochen 3 Tage her
#9984
Zu dem Video von Josef

umwelt-wissenschaft.de/forum/naturwissen...ildung?start=20#9935

Er bezeichnet „uns“ ja (wohlklingendes hawaiianscher Wort) als Landiakea, Supercluster, unser „Basins of Attractions (BoA), zu der die Milchstrasse bis jetzt zählte, aber wenn ich mir das Paper ansehe, die Eigenbewegungen, cosmic flow, gehören wir doch zu Shapley und (leider) nicht mehr zu Landiakea?  (wenn alles stimmt und nicht nur Statistik ist). Wir sind Shapley-er, oder? hab ich was überhört?

„Doch wo unter diesen „Big Playern“ liegt die Milchstraße? Bisher galt unsere Heimatgalaxie als Teil des Laniakea-Superclusters. Doch die neuen Analysen wecken daran Zweifel: „Die mit der Milchstraße verbundenen Strömungen bewegen sich auf zwei verschiedene Senken zu – und der bevorzugte Endpunkt ist das Gebiet des Shapley-Superclusters mit 58 Prozent“, schreiben Valade und seine Kollegen. Nur rund 40 Prozent der Strömungen enden dagegen im Gebiet des Laniakea-Superclusters."

www.nature.com/articles/s41550-024-02370-0=9

War Libeskind nicht der, der von den „drückenden Voids“ schrieb, mindestens 2 Jahr locker her?
Letzte Änderung: 3 Wochen 3 Tage her von Mondlicht2.

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Re: frühe Strukturbildung

3 Wochen 3 Tage her - 3 Wochen 3 Tage her
#9986
Laniakea

wiki:
Die neu gefundene Struktur rückt den Virgo-Superhaufen, der bisher als der Lokale Superhaufen galt, in den Rang eines bloßen Ausläufers von Laniakea.
Teile von Laniakea sind der Virgo-Superhaufen, der Hydra-Centaurus-Superhaufen, der Pavo-Indus-Superhaufen und der Südliche Superhaufen. 

Die Laniakea benachbarten Supergalaxienhaufen sind der Shapley-Superhaufen, der Herkules-Superhaufen, der Coma-Superhaufen und der Perseus-Pisces-Superhaufen. Die genaue Ausdehnung und die Grenzen dieser Supergalaxienhaufen sind gegenwärtig nur annähernd bekannt.[4]

Laniakea scheint sich in Richtung des Shapley-Superhaufens zu erstrecken, sodass die Vermutung naheliegt, dass sowohl Shapley als auch Laniakea gemeinsam Teil einer noch größeren Struktur sind.
 
Letzte Änderung: 3 Wochen 3 Tage her von Rainer Raisch.

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Re: frühe Strukturbildung

3 Wochen 3 Tage her
#9988
Landiakea


 
Laniakea

wiki:
Die neu gefundene Struktur rückt den Virgo-Superhaufen, der bisher als der Lokale Superhaufen galt, in den Rang eines bloßen Ausläufers von Laniakea.
Teile von Laniakea sind der Virgo-Superhaufen, der Hydra-Centaurus-Superhaufen, der Pavo-Indus-Superhaufen und der Südliche Superhaufen. 

 
Sorry, Nachfrage, Entgegen meines übersetztem Zitats aus Nature?

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