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normal Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 2 Wochen her
#3235
33,3nm/s2 beschreibt lt. Artikel die gemessene Gravitationsbeschleunigung, die durch eine kleine (nicht genannte oder überlesene) Massequelle auf die Atominterferometer ausgeübt wird, heißt, dass die beschleunigende Kraft aufgrund der Gravitation so klein ist, dass sie nur eine Beschleunigung von 33,3 Nanometern pro Sekunde² verursacht. ... Ist natürlich nicht wirklich „der Hammer“ aber dient vielleicht späteren Experimenten…? Was in Abstract steht, hat auch in mir größere Erwartungen geweckt...
 

Du warst mir gerade zuvorgekommen. Ich konnte nur den Abstact lesen, aber ich hatte amass = 33.3 nm s−2 auch als Beschleunigung gesehen, die auf das Test-Teilchen in ihrem Experiment wirkt. Das der Wert genau bedeutet, wird wohl nur klar, wenn man den Versuchsaufbau kennt, dort wird dann wohl auch beschrieben sein, wieviel Masse das Teilchen hat, damit kann man dann auch etwas anfangen. Diese Info gibts wohl erst hinter der Paywall.

Ich finde ja, der Hammer ist, daß man die Gravitation auf ein Teilchen in einem Experiment überhaupt bestimmen kann.

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 2 Wochen her
#3236
FabsOtX schrieb: Naja für mich gibt es den grund das Ich erklärungen gerne vollständig habe. Etwas anzunehmen oder mit etwas zu erklären das ich nicht erklären kann reicht mir einfach nicht.

...

Wie ich mein Weltbild vor so Unsinn schütze könnt ihr unter denkerschmie.de/ueber-den-tellerrand/otx/ erfahren.
 

Das ist nachvollziehbar - Erklärung vollständig zu verstehen, ist schließlich wünschenswert. Ich hatte einen Blick auf die Seite geworfen, entdecke auf der Seite aber nichts wissenschaftliches (bitte nicht als Kritik verstehen, aber das ist, was ich suche). Damit meine ich Aussagen, die 1) wissenschaftlich begründet sind, 2) geeignet sind, Gesetzmäßigkeiten zu erklären und 3) Prognosen über die Zukunft erlauben. Vielleicht kann man das noch ergänzen, wenn Wissenschaftlichkeit angestrebt wird. Lobend hervorzuheben ist die Orthographie, die dort um einiges Verdaulicher ist.

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 2 Wochen her
#3237
... (bitte nicht als Kritik verstehen, aber das ist, was ich suche). Damit meine ich Aussagen, die 1) wissenschaftlich begründet sind, 2) geeignet sind, Gesetzmäßigkeiten zu erklären und 3) Prognosen über die Zukunft erlauben. Vielleicht kann man das noch ergänzen, wenn Wissenschaftlichkeit angestrebt wird.....

Solange sie Konstruktiv ist kann ich damit arbeiten. Bisher sind da auch nur die Rahmenbedingungen aufgeführt.
Die eigentliche These ist in Arbeit, die Threejs und canvas 2D simulationen nehmen sehr vielzeit in anspruch, und ich kann halt besser mit Bildern als mit text.
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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 2 Wochen her - 3 Monate 2 Wochen her
#3238
=1emaber dient vielleicht späteren Experimenten
Genau, so habe ich das dann auch verstanden.
Relative Messungen sind natürlich oft viel präziser, aber den "Mehr"-Wert daraus kann man so separat schlecht einschätzen.
wieviel Masse das Teilchen hat, damit kann man dann auch etwas anfangen. Diese Info gibts wohl erst hinter der Paywall.
Nein, der Artikel ist vollständig, man kann ihn nur nicht downloaden oder drucken.
Letzte Änderung: 3 Monate 2 Wochen her von Rainer Raisch.

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 2 Wochen her - 3 Monate 2 Wochen her
#3240
entdecke auf der Seite aber nichts wissenschaftliches
Das ist genau der Punkt, warum ich da gar nicht erst nachlese.
und ich kann halt besser mit Bildern als mit text.
Das ist beides wichtig, aber Du kannst halt gar nicht mit Physik, und das ist das KO-Kriterium.
Letzte Änderung: 3 Monate 2 Wochen her von Rainer Raisch.

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 2 Wochen her - 3 Monate 2 Wochen her
#3244
... Das ist beides wichtig, aber Du kannst halt gar nicht mit Physik, und das ist das KO-Kriterium.

Ich muss auch nicht Physik können um das Universum zu verstehen, es reicht vollkommen aus Mechanik zu verstehen.
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Letzte Änderung: 3 Monate 2 Wochen her von FabsOtX.

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 2 Wochen her - 3 Monate 2 Wochen her
#3248
Mechanik zu verstehen.
Einerseits ist das nicht ausreichend und andererseits IST das Physik, im Gegensatz zu Deinem Geschwafel.

Es gibt 4 Grunddefinitionen, die die gesamte klassische Physik einschließlich ART definieren:
Zeit t, Raum r³, Masse m, el.Ladung Q, und wenn Du willst, darfst Du auch Temperatur T dazunehmen.

Jede physikalische Begriff Größe ergibt nur Sinn, wenn sie sich damit ausdrücken lässt. Das ist dann die dimensionale Definition der Größe Begriff, egal ob es eine Konstante, eine Variable oder ein Parameter sein soll, ein Feld oder eine Funktion beschreibt, als Skalar oder als Vektor oder Tensor, reell oder komplex.

Wenn Du das verstanden hast, dann kannst Du sicherlich angeben, wie die Mechanik definiert ist, zB
F = a·m
Letzte Änderung: 3 Monate 2 Wochen her von Rainer Raisch.

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 2 Wochen her
#3361
1. Was ist das Nichts

 
Zumindest zu Frage#1 gibt es ein paar schöne Antworten von der guten Sabine:

 
Danke von: Mustafa Basaran, UN73

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 1 Woche her
#3645
Kann es sein dass unser Universum nur eine holografische Matrix ist die Enegie- und Materiewellen kreuzt und somit die Illusion von Existenz schafft?

Könnte der Rand des Universums ein gigantischer Projektor sein der Energie- und Materiewellen generiert und uns die Illusion von fester Materie suggeriert?

Laut Doppelspaltexperiment liegen ja sämtliche Elementarteilchen als Partikel und als Welle vor. Sie werden aber nur zum Partikel wenn man genauer hinschaut. Ich denke das Universum ist eine Art riesiges Daumenkino. Bewegung wird uns nur suggeriert von außen. Dabei stehen wir absolut still in einem riesigen Zusammenspiel aus Quantenfeldern?

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 1 Woche her - 3 Monate 1 Woche her
#3647
Bewegung wird uns nur suggeriert von außen. Dabei stehen wir absolut still in einem riesigen Zusammenspiel aus Quantenfeldern?
Bewegung ist in der QFT eine wandernde Feldstörung. Bewegung ist immer relativ. Mit "außen" hat das gar nichts zu tun.

Das holografische Prinzip bedeutet, dass der Raum völlig leer ist und sich die Strukturen nur virtuell aus einer Projektion der Oberfläche ergeben.

Da die Hubble Sphäre für jeden Raumpunkt eine andere ist. gibt es jedoch gar keine derartige Oberfläche, die sich vom Innenraum qualitativ unterscheiden würde.
Wenn der Innenraum leer wäre, also nur eine Projektion, dann würde dies auch für diese fiktive Oberfläche gelten.
Letzte Änderung: 3 Monate 1 Woche her von Rainer Raisch.

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 1 Woche her
#3648
Vielen Dank für die sachlich fundierte wissenschaftliche Antwort. Ich muss leider zugeben dass das Alles noch ein wenig zu hoch für mich ist. Bin erst in der 10. Klasse und habe das Abitur noch vor mir. Ich will auf Alle Fälle später mal etwas wissenschaftliches studieren. Ich hoffe die nächsten Drei Jahre im Physik Unterricht ordentlich was dazu zu lernen und meinen Horizont und mein logisches Denkvermögen zu erweitern.
Danke von: Rainer Raisch

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 1 Woche her - 3 Monate 1 Woche her
#3649
dass das Alles noch ein wenig zu hoch
Dafür bräuchte ich eine gezielte Frage.

Die Hubble Sphäre ist der momentane Horizont im Universums aus unserer Sicht. Wir sehen zwar Galaxien, die inzwischen weiter weg sind.
Letzte Änderung: 3 Monate 1 Woche her von Rainer Raisch.

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 1 Woche her
#3650
... Das ist beides wichtig, aber Du kannst halt gar nicht mit Physik, und das ist das KO-Kriterium.

Ich muss auch nicht Physik können um das Universum zu verstehen, es reicht vollkommen aus Mechanik zu verstehen.
Da ist was dran, Gravitation ist nichts anderes als ein rein mechanischer Vorgang.
Setzt man Gravitation auf den gleichen Nenner wie Trägheit und überhaupt die Anwesenheit von Materie dann passt alles andere auch zusammen.
Auch wird dann keine grosse Menge an DM gebraucht.

 Kurt



 

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 1 Woche her
#3651
Auch wird dann keine grosse Menge an DM gebraucht.
Was soll dieser Quatsch?

Du hast offensichtlich weder von Himmelsmechanik Ahnung, noch von den Gründen für die Annahme von DM.

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 1 Woche her
#3652
... Auch wird dann keine grosse Menge an DM gebraucht. ...

DM und DE kann mit meinem Meschanischen Model natürlich auch erklären. Wobei sich DM von Anfang an ergibt und DE etwas später ganz von alleine offensichtlich wird.
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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 1 Woche her
#3653
Auch wird dann keine grosse Menge an DM gebraucht.
Was soll dieser Quatsch?

Du hast offensichtlich weder von Himmelsmechanik Ahnung, noch von den Gründen für die Annahme von DM.
Offensichtlich ist für dich alles Quatsch was anders erscheint als das was du gelernt hast, bzw. vertrittst oder weitergibst.
Bedenke, wenn das immer schon so von allen Lebewesen gehandhabt worden wäre dann wären wir heute noch auf den Bäumen, bzw. überhaupt noch nicht oben.

 Kurt

 

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 1 Woche her - 3 Monate 1 Woche her
#3662
alles Quatsch was anders erscheint als das was du gelernt hast,
vO = ²(M·G/r) stabiler Orbit um eine symmetrische Kugel
vOi = ²(M·G/ra³)r stabiler Orbit innerhalb einer homogenen Kugel
vO kann man beobachten. Die sichtbare Masse M ist um einen Faktor 10-20 zu gering. (inkl Staub und Gas)

Was soll dann das Gerede, dass M ohne DM groß genug ist?

Davon abgesehen ist die (geringe) Struktur in der CMB nur mit etwas wie DM zu erklären, und auch die Gravitationslinsen erfordern deutlich mehr Masse als sichtbar ist,.
Letzte Änderung: 3 Monate 1 Woche her von Rainer Raisch.

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 1 Woche her - 3 Monate 1 Woche her
#3670
alles Quatsch was anders erscheint als das was du gelernt hast,
vO = ²(M·G/r) stabiler Orbit um eine symmetrische Kugel
vOi = ²(M·G/ra³)r stabiler Orbit innerhalb einer homogenen Kugel
vO kann man beobachten. Die sichtbare Masse M ist um einen Faktor 10-20 zu gering. (inkl Staub und Gas)

Was soll dann das Gerede, dass M ohne DM groß genug ist?

Davon abgesehen ist die (geringe) Struktur in der CMB nur mit etwas wie DM zu erklären, und auch die Gravitationslinsen erfordern deutlich mehr Masse als sichtbar ist,.
Die jetzige Vorstellung geht davon aus dass Masse sich gegenseitig anzieht, proportional zur Anzahl der Masse.
Oder gar seltsam in eine Delle fällt die sie vorher selber geschaffen hat, auch da wird von Proportionalität zur Anzahl Masseteilchen ausgegangen.

Ich gehe davon aus, dass es keine Anziehung gibt, auch selbst nichts irgendwo hin fällt und auch das die Gravitation nicht proprtional der Masse ist.

Eine Behauptung:
Eine Hohlkugel fällt schneller als ein in etwa gleich grosse Vollkugel.
Darin ist die Nichtproportionalität der Masse in Bezug zur Eigenbeschleunigung enthalten/die Grundlage.
Die "Richtung" der Eigenbeschleunigung ergibt sich einzig und allein auf Grund der Umstände die am Ort der Beschleunigung vorhanden sind.
Es ist also keinerlei direktes "Wissen" vom/zum Nachbarn notwendig.
Da eine Galaxie eine grosse Ansammlung an Masse darstellt ist auch die Nichtproportionalität nach aussen hin entsprechend gross.
Heisst: Innen ist die Eigenbeschleunigung geringer als in den Aussenbereichen.
Das ergibt das erkennabre Rotationsverhalten und die daraus gezogene scheinbare Notwendigkeit von DM.
DM gibt es, es ist der Grundbaustein der Materie, aber nicht in der vermutenen Grössenordnung.

 Kurt

Nachtrag: dieser Einfluss der Materie gilt auch fürs Lichtlaufen denn dieses läuft auch im Medium welches ja die Grundlage der Materie ist.
Ergebnis: die Gravitatationslinsen.

 
Letzte Änderung: 3 Monate 1 Woche her von Kurt.

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 1 Woche her - 3 Monate 1 Woche her
#3673
ch gehe davon aus...
Eine Behauptung
Behauptungen sind (noch) keine Physik, sondern eine Motivation.
Deine Behauptung ist schon auf den ersten Blick unsinnig und tausendfach widerlegt.
Das ergibt das erkennabre Rotationsverhalten
 
Schon wieder eine bodenlose Behauptung. Dein Wunschdenken ist nichtmal Küchenphysik.
DM gibt es, es ist der Grundbaustein der Materie
Wozu sollte das denn DANN noch gut sein?
Ergebnis: die Gravitatationslinsen.
Du verstehst die Probleme einfach nicht.
Niemand braucht DM für eine Gravitationslinse.
DM wird für einige BEOBACHTETE Gravitationslinsen benötigt. Sie stimmen NICHT mit der Masseverteilung der sichtbaren Materie überein.
Letzte Änderung: 3 Monate 1 Woche her von Rainer Raisch.

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Re: Fundamentalstes Problem der Gravitation gelöst?

3 Monate 1 Woche her - 3 Monate 1 Woche her
#3677
Ergebnis: die Gravitatationslinsen.
Du verstehst die Probleme einfach nicht.
Niemand braucht DM für eine Gravitationslinse.
DM wird für einige BEOBACHTETE Gravitationslinsen benötigt. Sie stimmen NICHT mit der Masseverteilung der sichtbaren Materie überein.

DM ist nicht die Ursache für Gravitationslinsen, es gibt ja nicht viel davon.
Die Ursache fürs Lichtablenken:
Licht ist longitudinaler Druckausgleich im Medium.
Materie verändert den Zustand des Mediums in ihrem Wirkberich, darum auch das mit der Hohl/Vollkugel.
Durch diese Veränderung des Mediumszustandes ergibt sich eine Bahnbeeinflussung fürs Lichtlaufen in diesem Bereich.
Darum die erkennbaren Linsen/Änderung des Lichtweges.

Kurt
Letzte Änderung: 3 Monate 1 Woche her von Kurt.

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