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normal Die Natur ist kein Parteimitglied!

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Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen her
#7612
Super Titel, Super Aussage von UWudL (H.L.) aber dieses Video macht auch das Problem der Physik erkennbar. 



Im Beitrag wird gesagt das wir keine Argumente mit der Natur austauschen können nicht mir ihr "reden" aber sie messen können. Es wird erwähnt das wir es mit einem Älteren gegenüber zu tun haben.

1.
Vor einigen wenigen Jahren wurde erst entdeckt das Bäume Netzwerke bilden (auch mit Art fremden). Mit diesen werden Informationen und Nährstoffe geteilt. Es verbinden sich auch Baumnetzwert miteinander wenn sie an ihre grenzen zusammen kommen. Wir können einfach nicht annehmen das unsere aktuellen Messmethoden schon so gut sind um alles messen zu können.
Die Realität ist mehr, als das was gemessen wird.

2.
H.L. steht für einen Gruppe von Menschen die sagt das der Klimawandel durch die Anwesenheit der Meschen, bzw. deren Fußabdruck, beeinflusst wird und das WIR uns ändern müssen damit es nicht zu krass wird. wir haben also doch eine Möglichkeit uns mit der Natur zu unterhalten. Und das was wir ihr zur Zeit Übermitteln scheint ihr nicht wirklich zu gefallen. Wenn ich vertrete das meine Handlungen Auswirkungen haben und das Änderungen meines Handeln auch Änderungen der Auswirkungen bewirkt. Dann muss ich auch Kommunikation das dies eine / unsere einzige Kommunikationsmöglichkeit ist.
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"Zu nah an der Wahrheit
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"Gedankenexperimente beginnen bei mir grundsätzlich im leeren Raum." Ich! Hier, am 18.05.2024 ;)
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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen her
#7614
Jedes Experiment ist eine Frage an die Natur, und jede Messung ist (idealer Weise) eine Antwort der Natur.
Der Klimawandel ist auch eine Atwort der Natur, nur war sich keiner der Frage bewusst.
Letzte Änderung: 1 Monat 2 Wochen her von Rainer Raisch.

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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen her
#7631
Und das was wir ihr [der Natur] zur Zeit Übermitteln scheint ihr nicht wirklich zu gefallen.
Das kann man so nicht sagen. Nur wir wir sind es, denen die Entwicklung gefällt oder missfällt.
Gefällt es dem Wasser im Topf, wenn ich es erhitze? Das ist keine vernünftige Frage.

Ein Unterschied Mensch-Natur existiert nicht. Am eigenen Ast zu sägen ist halt keine gute Idee. Manche natürliche Phänomene – wie z.B. das Leben auf der Erde – können sich ändern oder im Extremfall weitgehend verschwinden, wenn sich die natürlichen Voraussetzungen ändern, auf denen es basiert. Man kann aber nicht sagen, dass das der Natur missfällt. Dass es auf dem Mond kein Leben gibt ist auch okay, aus Sicht der "Natur".
Letzte Änderung: 1 Monat 2 Wochen her von Steinzeit-Astronom.
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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen her
#7634
Und das was wir ihr [der Natur] zur Zeit Übermitteln scheint ihr nicht wirklich zu gefallen.
Das kann man so nicht sagen. Nur wir wir sind es, denen die Entwicklung gefällt oder missfällt.
Gefällt es dem Wasser im Topf, wenn ich es erhitze? Das ist keine vernünftige Frage.

Ein Unterschied Mensch-Natur existiert nicht. Am eigenen Ast zu sägen ist halt keine gute Idee. Manche natürliche Phänomene – wie z.B. das Leben auf der Erde – können sich ändern oder im Extremfall weitgehend verschwinden, wenn sich die natürlichen Voraussetzungen ändern, auf denen es basiert. Man kann aber nicht sagen, dass das der Natur missfällt. Dass es auf dem Mond kein Leben gibt ist auch okay, aus Sicht der "Natur".

Gutes Argument, lass es mich anders ausdrücken.

Die Wissenschaft müsse kommunizieren das es eine Symbiose ist und das unser Verhalten, das Verhalten der Natur beeinflusst.

(Es geht weiterhin darum das gesagt wurde das wir nicht mit einander reden können im sinne von Informationsaustausch.)
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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen her
#7643
Die Natur agiert ständig höchst dynamisch und effizient. Die Folge davon ist, dass wir die Messlatte ebenfalls stetig in Ihrem Rythmus anpassen müßten. Wir stellen also stetig durch statisches Verhalten unzutreffene Fragen an die Natur oder: Wer misst, der misst Mist. Um Natur wirklich zu verstehen benötigt man einen Übergeist.

Erkenne: Die Quelle allen Lebens ist ein wohlgehütetes Geheimnis - Sie ist frei von Form und Substanz - Sie war schon immer vor ALLER vergänglichen "Existenz".
Also sprach einst der erkenntnisreiche Kaiser: "So dumm kann doch einer alleine garnicht sein - da muß eine ganze Mannschaft dahinter stecken" 😀
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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her
#7647
Und das was wir ihr zur Zeit Übermitteln scheint ihr nicht wirklich zu gefallen.
Der Natur ist es egal, ob das Klima wärmer oder kälter wird. Die Auswirkungen müssen die Lebewesen ausbaden.

In den nächsten Jahrhunderten werden wir im Optimum jeweils den Klimagase-Pegel austarieren müssen. Ganz ohne zusätzliche Klimagase würden wir in eine Eiszeit fallen. Mit zu vielen Klimagasen gibt es eine plötzliche starke Erwärmung, mit den bekannten Auswirkungen.
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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen her
#7649
Der Mensch ist eigentlich die unanpassungsfähigste Lebensform auf der Erde - schon allein deshalb müssten wir mit dem Klima umgehen als wäre es fragil wie ein rohres Ei... und die Welt IST definitiv fragil. Sie erfordert sehr viel Feingefühl und Liebe von uns um sie zu erhalten.
Also sprach einst der erkenntnisreiche Kaiser: "So dumm kann doch einer alleine garnicht sein - da muß eine ganze Mannschaft dahinter stecken" 😀
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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her
#7650
@Clauss

So wie z.B. auf der Venus ?
Also sprach einst der erkenntnisreiche Kaiser: "So dumm kann doch einer alleine garnicht sein - da muß eine ganze Mannschaft dahinter stecken" 😀

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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her
#7651
Und das was wir ihr zur Zeit Übermitteln scheint ihr nicht wirklich zu gefallen.
Der Natur ist es egal, ob das Klima wärmer oder kälter wird. Die Auswirkungen müssen die Lebewesen ausbaden.

Ok klar! Beschränken wir die Natur mit der wir in Symbiose stehen auf Gaia.
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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her
#7654
@Clauss

So wie z.B. auf der Venus ?
Das werden wir bei weitem nicht schaffen, dazu ist die Erde zu weit von der Sonne weg und so viele Treibhausgase werden wir nicht generieren können.

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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen her
#7655
@Clauss

So wie z.B. auf der Venus ?
Das werden wir bei weitem nicht schaffen, dazu ist die Erde zu weit von der Sonne weg und so viele Treibhausgase werden wir nicht generieren können.

Vergisst du da nicht die Kettenreaktionen ?

Schmelzen von Permafrost = Ansteigen von Methan.
Erwärmung der Tiefsee = Ansteigen von Methan.

Und ich Denke mit mehr Energie in der Oberfläche werden auch Erdbeben und damit verbunden Vulkane ihren Teil dazu bei steuern.

Wenn wir es genau nehmen beschleunigen wir ja eh nur einen natürlichen Effekt. Wir sind am Ende einer Eiszeit, es taut halt auf.

Vielleicht sollte mehr vermittelt werden das Kühle keine Erneuerbare Energie ist.
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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen her
#7658
Es gibt viel mehr Methan, das im Permafrost eingeschlossen ist, als alle anderen organischen oder fossilen Brennstoffe – wie Erdöl, Erdgas und Kohle, etc. – zusammen.
Selbst das „etc.“ wären hier Milliarden von Tonnen. die in die Berechnungen miteinbezogen werden müssen.

Eine weitere Erderwärmung um 2 bis 2,5 °C würde die Bedingungen für Methan günstig machen, um aus den Schichten freigesetzt zu werden und in die Atmosphäre zu gelangen. Obwohl Methan in der Atmosphäre schneller abgebaut wird als CO₂, ist seine Wirkung als Treibhausgas um ein Vielfaches stärker.

Könnte dies zu Verhältnissen wie auf der Venus führen? Wenn eine Kettenreaktion in Gang gesetzt wird und nichts dagegenwirkt, dann ja, eine Venus-ähnliche Situation wäre denkbar.

Die Erde hätte aufgrund ihrer Entfernung zur Sonne normalerweise eine Durchschnittstemperatur von -15 °C, aber der Treibhauseffekt erhöht diese um etwa 30 °C. Ganz ehrlich: Noch nie hatte ich so viele Bedenken wegen Treibhausgasen wie CO₂ und anderer, wie vor Methan.


Hier niedrige Qualität:



Hier höhere Bild- und Tonqualität einstellbar:
www.ardmediathek.de/video/alpha-centauri...GMjAxN1dPMDE2MjE2QTA
 
Wer die 'Zeitung' liest, ist desinformiert, wer die Zeitung nicht liest, ist uninformiert.
- Anonym. Nicht von Mark Twain!
Letzte Änderung: 1 Monat 2 Wochen her von Mustafa Basaran.
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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her
#7660
.... Noch nie hatte ich so viele Bedenken wegen Treibhausgasen wie CO₂ und anderer, wie vor Methan.

Wenn das so ist empfehle ich folgenden Suchbegriff :

Sibirien + Explosionskrater + Methan
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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her
#7665
Die Venus unterscheidet sich von der Erde alleine dadurch, dass ihre Atmosphäre 90 mal so viel Masse hat wie die der Erde. 

Wir hatten auf der Erde ja auch schon Warmphasen, die auch wärmer waren als jetzt. Wenn durch Auftauen von Permafrost freigesetzten Treibhausgase Venus-ähnliche Verhältnisse erzeugen könnten, dann müsste das in diesen Zeiten schon passiert sein. Davon war die Erde aber stets weit entfernt. Ich habe auch noch keinen Klimaforscher gehört, der so ein Szenario prognostiziert hätte.

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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her
#7667
Naja es kommen aber auch noch andere Ereignisse ins Spiel, so die normalen Vulkanausbrüche die der Tektonik zugeschoben werden  ich meine die Zeichen Stehen grade nicht schlecht dafür das die Landmasse von Afrika auseinander bricht.  
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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her
#7673
Naja es kommen aber auch noch andere Ereignisse ins Spiel, so die normalen Vulkanausbrüche die der Tektonik zugeschoben werden  ich meine die Zeichen Stehen grade nicht schlecht dafür das die Landmasse von Afrika auseinander bricht.  
Das dauert aber noch viele viele Jahre.

Und nochmal viele viele Jahre später werden sich alle Kontinente wieder zu einem Superkontinent treffen und der wird noch dazu ziemlich im Norden sein.

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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 2 Wochen her
#7675
Naja es kommen aber auch noch andere Ereignisse ins Spiel, so die normalen Vulkanausbrüche die der Tektonik zugeschoben werden  ich meine die Zeichen Stehen grade nicht schlecht dafür das die Landmasse von Afrika auseinander bricht.  
Das dauert aber noch viele viele Jahre.

Und nochmal viele viele Jahre später werden sich alle Kontinente wieder zu einem Superkontinent treffen und der wird noch dazu ziemlich im Norden sein.

Es passiert jetzt grade der Startschuss ist verhallt. Wenn spalten aufreizen und Wasserdampf und Gas Fontänen rausschießen ist es nicht mehr tief bis es richtig warm wird.
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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 1 Woche her - 1 Monat 1 Woche her
#7686
Sehr gut erkannt. Es sind die Kettenreaktionen die uns das Genick brechen werden....kein "Yellow Alert" mehr - DARK-RED-ALERT !!!!

Also sprach einst der erkenntnisreiche Kaiser: "So dumm kann doch einer alleine garnicht sein - da muß eine ganze Mannschaft dahinter stecken" 😀
Letzte Änderung: 1 Monat 1 Woche her von Niemand.

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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 1 Woche her - 1 Monat 1 Woche her
#7687
Bleiben wir bei Kipppunkt.
Letzte Änderung: 1 Monat 1 Woche her von Rainer Raisch.
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Re: Die Natur ist kein Parteimitglied!

1 Monat 1 Woche her - 1 Monat 1 Woche her
#7689
Jo, Präzise ! Kipppunkt oder Kollaps oder "Point of no return/repair" "beyond redemption" ---> Tod ... und da wir diesen Kipppunkt/Todespunkt nicht genau kennen, wann er eintreten wird, sollten wir eigentlich umso vorsichtiger sein. Denn wir als Menschen werden diesen Kipppunkt nur schwer bis garnicht meistern können, da wir die unanpassungsfähigsten denaturierten Wesen sind. Bis auf wenige Ausnahmen.

Ganz nach dem Motto: Nur die Harten kommen in den Garten 👍 (Natürliche Auslese ?)

Aber: einen Kipppunkt braucht es eigentlich garnicht mehr - Das Artensterben und der Rückgang der Biodiversität  ist ja ohnehin schon voll im Gange...Zug um Zug. Oder benennt mir bitte eine Art, die nicht vom Aussterben bedroht ist. Da fallen mir nun eigentlich spontan nur Kakerlaken und Ratten ein. Aber bin mir ziemlich sicher dass der Mensch auch noch die widerstandsfähigsten Arten kaputt bekommt, sofern er sich nicht ändert.

Es ist ja auch schon Fakt, dass die Photosyntese in den Pflanzen unter Stress erfolgt. Also nicht mehr zu 100% effizient ist. Aber was machen wir ohne Pflanzen... wir werden langsam aber sicher verhungern. Alles, aber auch Alles fleischliche Leben ist fast ausnahmslos von "Grünzeug" abhängig !

Die Zeit ist überreif, der Erde massiv etwas zurückzugeben. Nur mit dem Geben hat es der Mensch nicht so sehr. Es wüde ja schon genügen Madre Terra für's Erste in Ruhe zu lassen !!! Denn nur in Ruhe erfolgt Heilung.

........................
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