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Klimaquiz (Ganteför)
- Rainer Raisch
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
1 Tag 6 Stunden her - 1 Tag 5 Stunden herZunächst ist klar, dass die Luft ohne Treibhausgase kälter (und somit schwerer) wäre. Aber genau kann ich es bisher nicht ausrechnen.warum die Atmosphäre ohne Treibhausgase
merklich schwerer wäre?
Allerdings sollte die Atmosphäre zumindest 200 km hoch sein, wie die reale Exosphäre.
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
1 Tag 5 Stunden herDie wesentlichen Treibhausgase H2O und CO2 erfüllen ihre Absorptionstätigkeit (Erwärmung) zuZunächst ist klar, dass die Luft ohne Treibhausgase kälter (und somit schwerer) wäre. Aber genau kann ich es bisher nicht ausrechnen.warum die Atmosphäre ohne Treibhausgase
merklich schwerer wäre?
Allerdings sollte die Atmosphäre zumindest 200 km hoch sein, wie die reale Exosphäre.
mehr als 99 % auf dem untersten Kilometer in der Atmosphäre.
Die kühlende Emission beginnt etwa oberhalb von 4 km in der Atmosphäre, denn nur oberhalb dieser
Höhe werden die emittierten Photonen nicht bereits wieder komplett von Treibhausgas-Kumpeln absorbiert.
Jedes Photon, das den Weltraum erreicht hat, verschwindet auf Nimmerwiedersehen und entzieht der
Atmosphäre damit Wärmeenergie.
Nur deshalb ist es auf den Bergen kälter als auf Meereshöhe – nicht wegen adiabatischen Konvektionen.
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- Rainer Raisch
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
1 Tag 5 Stunden her - 1 Tag 5 Stunden herDa sind wir uns einig, fraglich ist noch die Höhe der Atmosphäre. Ich denke sie würde dort enden, wo der Sonnenwind den selben Druck hat wie der der Atmosphäre.Nur deshalb ist es auf den Bergen kälter als auf Meereshöhe – nicht wegen adiabatischen Konvektionen.
p = v²ρ = 5.79375e-9 Pa Druck des Sonnenwindes
Das Problem ist, dass am Rand der Atmosphäre der Druck p → 0 geht. Aber hier entsteht ja der Druck durch den Sonnenwind, allerdings nur auf der zugewandten Seite.
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
1 Tag 5 Stunden herDa sind wir uns einig, fraglich ist noch die Höhe der Atmosphäre. Ich denke sie würde dort enden, wo der Sonnenwind den selben Druck hat wie der der Atmosphäre.Nur deshalb ist es auf den Bergen kälter als auf Meereshöhe – nicht wegen adiabatischen Konvektionen.
p = v²ρ = 5.79375e-9 Pa Druck des Sonnenwindes
Das Problem ist, dass am Rand der Atmosphäre der Druck p → 0 geht. Aber hier entsteht ja der Druck durch den Sonnenwind, allerdings nur auf der zugewandten Seite.
Das Ende der Atmosphäre gibt es eigentlich nicht, da deren Dichte etwa exponentiell abnimmt.
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- Rainer Raisch
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
1 Tag 5 Stunden her - 1 Tag 4 Stunden herDort, wo die Entweichgeschwindigkeit vR = vT gleich groß wie die Teilchengeschwindigkeit im Gas ist.Das Ende der Atmosphäre gibt es eigentlich nicht, da deren Dichte etwa exponentiell abnimmt.
Aber bei einem linearen Sinken der Temperatur geht das gegen Unendlich.
Die Atmosphäre wird aber durch den Sonnenwind erwärmt.
wiki:
Die Exosphäre ist die einzige Atmosphärenschicht, aus der Gasmoleküle aufgrund ihrer eigenen Geschwindigkeit das Gravitationsfeld der Erde verlassen können
Erdatmosphäre reicht bis zum Mond
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
1 Tag 4 Stunden herAber was hat das mit den Temperaturen in der Troposphäre also den unteren 15 km in derDort, wo die Entweichgeschwindigkeit vR = vT gleich groß wie die Teilchengeschwindigkeit im Gas ist.Das Ende der Atmosphäre gibt es eigentlich nicht, da deren Dichte etwa exponentiell abnimmt.
Aber bei einem linearen Sinken der Temperatur geht das gegen Unendlich.
Die Atmosphäre wird aber durch den Sonnenwind erwärmt.
wiki:
Die Exosphäre ist die einzige Atmosphärenschicht, aus der Gasmoleküle aufgrund ihrer eigenen Geschwindigkeit das Gravitationsfeld der Erde verlassen können
Atmosphäre zu tun?
Nur darum ging es in Ihrem Eröffnungsbeitrag.
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- Rainer Raisch
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
1 Tag 4 Stunden her - 1 Tag 4 Stunden herBei einem linearen Temperaturgradienten ergibt sich dieser ausAber was hat das mit den Temperaturen in der Troposphäre also den unteren 15 km in der
Atmosphäre zu tun?
d.T/d.h = Δ.T/H
Je höher H, desto kleiner der Gradient.
Man könnte sagen, dass die Höhe gegen unendlich geht, H → ∞, und somit der Gradient gegen Null, selbst wenn die Atmosphäre (oder deren Definition) praktisch irgendwo abreißt.
Naja das stimmt so nicht, weil bei einer Temperatur von T = 273 K die Gravitation bei 5 Mio km zu schwach wird. (vR = vT)
Letztlich wird die Höhe der Atmosphäre auch durch das verfügbare Gas bestimmt.
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
23 Stunden 54 Minuten her - 23 Stunden 25 Minuten herAber das ist so nicht ganz richtig. Das heiße Gas verwendet seine innere Energie ausschließlich zur Ausdehnung.
In einem Gravitationsfeld ist die Ausdehnung nach oben am leichtesten (Weg des geringsten Widerstands).
Durch die Ausdehnung singt die Dichte. Da durch das sich das heiße Gas, überwiegend Gerichtet, nach oben Ausdehnt und die Dichte singt, Organisiert sich das Kalte umgebungsgas durch die Gravitative Wirkung unterhalb des heißen Gases und Drückt es somit nach oben. Es wird so lange von dem nachströmenden kalten Umgebungsgas nach oben gerückt bis es in einer Dichte Zone ankommt die seiner eigenen entspricht.
"Zu nah an der Wahrheit
Zu nah am Leben
Zu penetrant um
Ignoriert zu werden" Böhse Onkelz 1996
"Gedankenexperimente beginnen bei mir grundsätzlich im leeren Raum." Ich! Hier, am 18.05.2024

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Re: Klimaquiz (Ganteför)
21 Stunden 36 Minuten herDie allgemeine Gasgleichung lautet:
pV = nRT oder p = T (nR/V)
Also der Druck p ist gleich der Temperatur T mal der Dichte (nR/V).
Ohne Treibhausgase gäbe es keinen Grund für eine Temperaturdifferenz in der Atmosphäre.
Somit würde mit steigender Höhe der Druck p proportional zur Dichte (nR/V) sinken.
Druck und Dichte würden sich entsprechend der Barometrischen Höhenformel exponentiell verringern.
Was ist daran schwer zu verstehen?
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
19 Stunden 25 Minuten her - 18 Stunden 29 Minuten herEin isodenses, inkompressibles Gas, das wie ein massiver Ring praktisch als Festkörper mechanisch stabil den Erdball einrahmt... das ist doch absurd. Nicht die kleinste Brise, kein Temperaturunterschied durch Sonnenschein/Schatten, durch Tag/Nacht-Rhythmus, durch Jahreszeiten... nein wirklich... das kann doch nicht dein Ernst sein oder deine Erna.Wenn die Dichte unterschiedlich ist, dann ergibt sich Konvektion, solange, bis die Dichte überall gleich ist.Also da stimmt etwas nicht. Die Dichte kann im Gravitationsfeld nicht überall gleich sein.
Genau dies bewirkt das Gravitationsfeld.Und genau deshalb ist die Atmosphäre NICHT isotherm, sondern nur in Näherung. Sie ist (in unserem Problem) hingegen isodens.Den exponentiellen Dichteverlauf bei isothermer Atmosphäre hatte ich ja schon gepostet [...]
Genau.Druck und Dichte würden sich entsprechend der Barometrischen Höhenformel exponentiell verringern.
Zum thermodynamischen Gleichgewicht gehört u.a. ein mechanisches Gleichgewicht ( wikipedia ):
"Das mechanische Gleichgewicht setzt voraus, dass [...] keine äußeren Felder anliegen. Im Falle eines anliegenden äußeren Feldes z. B. Gravitation ist der Druck nicht konstant, sondern ortsabhängig: Barometrische Höhenformel".
Entsprechend muss sich auch die Dichte exponentiell mit der Höhe ändern, was zu beweisen war.
Das Gas ist kompressibel. Druck und Dichte sind abhängig vom Gewicht der jeweiligen, oberhalb liegenden, äh in dem Fall stehenden Luftsäule, entwickeln sich also exponentiell.
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- Rainer Raisch
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
16 Stunden 8 Minuten her - 15 Stunden 20 Minuten herDas darfst Du auf die grundsätzliche Lösung draufmodellieren, es wird in größeren Höhen nichts ändern. Die Wärmeleitung der Abkühlungsphasen ist dafür zu gering und die Temperatur und Dichte weiter oben bleibt konstant unabhängig von Tag/Nacht oder Sommer/Winter.Nicht die kleinste Brise, kein Temperaturunterschied durch Sonnenschein/Schatten, durch Tag/Nacht-Rhythmus,
Wenn die untere Luftschicht nachts durch Wärmeleitung abkühlt, entsteht KEINE Konvektion. Die höheren Luftschichten können daher nur durch Wärmeleitung abkühlen, was sehr langsam erfolgt und keine allzu große Höhe erreicht.
Wenn ich das richtig sehe, dann ergibt sich die durch Wärmeleitung erreichbare Dicke der Luftschicht wie folgt:
Aus der Wärmebilanzformel
Δ.T = Q/(ρ·V·cs) und dem Wärmefluss
Q/t = λ·A·Δ.T/h ergibt sich mit V = A·h
h = ²(t·λ/(ρ·cs))
Über die Nacht (t = 12 Std) ergibt sich dafür
h = 0,047683 m
und über den Winter (t = 0,5 Jahre)
h = 0,9 m
Interessant, dass der Temperaturunterschied auf die Geschwindigkeit des vollständigen Ausgleichs bzw erreichbare Höhe keinen Einfluss hat.
Man sieht auch, dass eine Isolationsschicht eines Hauses von wenigen Zentimetern b=5 cm Luft ausreicht, um die Kälte der Nacht oder die Hitze des Tages abzuschirmen.
KI:
Die Isolierwirkung von Luft ist sehr gut (Wärmeleitfähigkeit von 0,0262 W/mK), jedoch kann nur eine mindestens 5 cm breite und absolut ruhende Luftschicht eine sinnvolle Dämmung darstellen.
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- Rainer Raisch
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
16 Stunden 4 Minuten her - 16 Stunden 1 Minute herDoch,Ohne Treibhausgase gäbe es keinen Grund für eine Temperaturdifferenz in der Atmosphäre
der unterschiedliche Druck bei gleicher Dichte bewirkt auch unterschiedliche Temperatur.
Die Dichte gleicht sich im Gravitationseld überall an. Landläufig verwechselt man dies mit der Angleichung der Temperatur, und Daumen mal Pi ist es einfacher mit konstanter Temperatur zu rechnen. In der realen Atmosphäre ist ja die Dichte nicht gleich, sondern eher die Temperatur.
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
15 Stunden 26 Minuten herDer auf Unverständnis basierende Murks ist keine Lösung.Das darfst Du auf die grundsätzliche Lösung draufmodellierenNicht die kleinste Brise, kein Temperaturunterschied durch Sonnenschein/Schatten, durch Tag/Nacht-Rhythmus,
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
15 Stunden 20 Minuten her - 15 Stunden 16 Minuten herDas ist richtig, aber der unterschiedliche Druck ist nicht die Quelle für die Temperaturdifferenz.Doch,Ohne Treibhausgase gäbe es keinen Grund für eine Temperaturdifferenz in der Atmosphäre
der unterschiedliche Druck bei gleicher Dichte bewirkt auch unterschiedliche Temperatur.
....
Jede Temperaturdifferenz wird durch Wärmeleitung sofort abgebaut – auch über jede Druckdifferenz hinweg.
Das beweist jeder Autoreifen. Einige Stunden nach dem Aufpumpen stimmen Innen- und Außentemperatur
überein, obwohl sowohl eine Druck- als auch eine Dichtedifferenz um jeweils mehr als den Faktor 2 bestehen bleiben.
Nur Wärmequellen und Wärmesenken können Temperaturdifferenzen in einem Gasvolumen dauerhaft aufrechterhalten.
Gravitation oder „adiabatische“ Luftströmungen können das nicht.
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
15 Stunden 16 Minuten her - 15 Stunden 10 Minuten herDas ist zwar richtig, aber sehr langsam gegenüber der Thermik.Jede Temperaturdifferenz wird durch Wärmeleitung sofort abgebaut
Mit meiner obigen Formel ergeben sich 40 m in 1000 Jahren, 1,3 km in 1 Mio Jahren, 41 km in 1 Mrd Jahren. Ob da eine restliche Infrarotstrahlung nicht genauso schnell ist?
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
15 Stunden 7 Minuten her - 15 Stunden 6 Minuten herDie Thermik (Luftströmung, Konvektion) beschleunigt nur die Wärmeleitung.Das ist zwar richtig, aber sehr langsam gegenüber der Thermik.Jede Temperaturdifferenz wird durch Wärmeleitung sofort abgebaut
Mit meiner obigen Formel ergeben sich 40 m in 1000 Jahren, 1,3 km in 1 Mio Jahren, 41 km in 1 Mrd Jahren. Ob da eine restliche Infrarotstrahlung nicht genauso schnell ist?
Temperaturdifferenzen kann sie nicht dauerhaft aufrechterhalten.
Wie gut die Wärmeleitung in Luft funktioniert merkt jeder, der schon mal im Winter in einem kalten
Zimmer die Heizung angestellt hat. Da ist es nach einer Stunde wohlig warm drin.
Ohne Umluft braucht mein Backofen 20 Minuten, um die Luft im Innern auf 230 °C aufzuheizen.
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
15 Stunden 4 Minuten her - 15 Stunden 3 Minuten herOhne Strahlung (und Konvektion) müsstest Du lange warten, bis es unten warm wird, wenn es oben warm ist.Wie gut die Wärmeleitung in Luft funktioniert merkt jeder, der schon mal im Winter in einem kalten
Zimmer die Heizung angestellt hat. Da ist es nach einer Stunde wohlig warm drin.
Ohne Umluft braucht mein Backofen 20 Minuten, um die Luft im Innern auf 230 °C aufzuheizen.
Ich habe die nötigen Zeiten berechnet, was willst Du mehr?
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
14 Stunden 57 Minuten herWeder im Zimmer noch im Backofen, spielt Strahlung eine Rolle.Ohne Strahlung (und Konvektion) müsstest Du lange warten, bis es unten warm wird, wenn es oben warm ist.Wie gut die Wärmeleitung in Luft funktioniert merkt jeder, der schon mal im Winter in einem kalten
Zimmer die Heizung angestellt hat. Da ist es nach einer Stunde wohlig warm drin.
Ohne Umluft braucht mein Backofen 20 Minuten, um die Luft im Innern auf 230 °C aufzuheizen.
Ich habe die nötigen Zeiten berechnet, was willst Du mehr?
Dafür sind die Wegstrecken viel zu kurz. Sowohl im Zimmer wie auch im Backofen findet der
Wärmetransport praktisch nur über Wärmeleitung und Konvektion statt.
Die Zeiten dafür habe ich schon mindestens 10-mal gemessen.
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- Rainer Raisch
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
14 Stunden 53 Minuten her - 14 Stunden 43 Minuten herUnsinn.noch im Backofen, spielt Strahlung eine Rolle.
KI
Wärmeabgabe:
Elektrobacköfen erzeugen Wärme durch Heizelemente, die eine Infrarotstrahlung aussenden.
Die Wärmeübertragung erfolgt durch eine Kombination aus direkter Wärmestrahlung, die auf das Essen trifft, und der Zirkulation warmer Luft (Konvektion), die durch Dichteunterschiede entsteht.
Umluft bietet lediglich den Vorteil, auch die Seiten und die Rückseite des Gargutes zu erreichen.
Im Zimmer spielt Strahlung nur im Fall der Fußbodenheizung keine große Rolle, der Kachelofen oder Kanonenofen basiert sogar darauf.Weder im Zimmer
Aber beim Heizkörper ist die Zirkulation angeregt durch die Konvektion der maßgebliche Faktor.
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Re: Klimaquiz (Ganteför)
14 Stunden 37 Minuten her - 14 Stunden 31 Minuten herNur kann die Luft auch mit Treibhausgasen auf den kurzen Strecken kaum Strahlung absorbieren.Unsinn.noch im Backofen, spielt Strahlung eine Rolle.
KI
Wärmeabgabe:
Elektrobacköfen erzeugen Wärme durch Heizelemente, die eine Infrarotstrahlung aussenden.
Die Wärmeübertragung erfolgt durch eine Kombination aus direkter Wärmestrahlung, die auf das Essen trifft, und der Zirkulation warmer Luft (Konvektion), die durch Dichteunterschiede entsteht.
Umluft bietet lediglich den Vorteil, auch die Seiten und die Rückseite des Gargutes zu erreichen.Im Zimmer spielt Strahlung nur im Fall der Fußbodenheizung keine große Rolle, der Kachelofen oder Kanonenofen basiert sogar darauf.Weder im Zimmer
Aber beim Heizkörper ist die Zirkulation angeregt durch die Konvektion der maßgebliche Faktor.
Die IR-Strahlung der Heizelemente wird aber prima von den meist schwarzen Wänden im Backofen absorbiert.
Es bleibt also bei der durch Konvektion verstärkten und beschleunigten Wärmeleitung, was das Aufheizen
der Luft in Zimmern und Backöfen betrifft.
In der Atmosphäre betragen die Wegstrecken ja mehrere km. Da spielt die Strahlungs-Emission (Kühlung) und
Strahlungs-Absorption (Erwärmung) natürlich eine große Rolle.
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Infos
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