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Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche herDeutlich mehr Traglast als die Saturn V, vergleichsweise billig zu bauen und wiederverwertbar. Ein echter Meilenstein in der Raketenentwicklung?
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herMan mag von Elon Musk halten, was man will. Aber dass er der Raumfahrt mit der Falcon, der Dragon und jetzt dem Starship einen gewaltigen Schub verpasst hat, wird kaum jemand bestreiten können.
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- Rainer Raisch
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche herDie Verwendung einer wiederverwendbaren Rakete kann bis zu 65 % günstiger sein als eine herkömmliche Rakete .
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche herBitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche herWenn man sich die Seite 1 bis 4 durchliest, dann erscheint deine Aussage schon etwas sehr optimistisch.Jetzt haben für eine Mond oder Mars Mission zumindest eine Rakete.
> Das Starship zeigt Fortschritte und Leistungsprobleme
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche herEine Mond und erst recht eine Mars Mission ist ja noch einige Jahre entfernt. Bis dahin werden sie die Rakete im Griff haben, so dass dies dann kein Problem mehr sein wird.
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche herAuszug aus Wikipedia:Auch würde man nie Astronauten in einen zweiten Start eines neuen Raketentyps setzen.
Wie viele Testflüge der Saturn 5 gab es?
Während eines Zeitraums von sieben Jahren wurden insgesamt 13 Saturn-V-Raumfahrzeuge gestartet, darunter zwei unbemannte Testflüge , zehn Apollo-Flüge und ein Flug, der die Raumstation Skylab in die Erdumlaufbahn brachte.
Beim 3. Flug war die Saturn 5 bereits bemannt. Woher kommt der eklatante Unterschied zwischen der Technik der 60ziger Jahre und dem 21. Jahrhundert?
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- Steinzeit-Astronom
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche herDazwischen liegen 60 Jahre. Es wäre schon seltsam, wenn es da keinen deutlichen Unterschied gäbe.Woher kommt der eklatante Unterschied zwischen der Technik der 60ziger Jahre und dem 21. Jahrhundert?
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche herJetzt sind wir groß geworden, jetzt fragen wir: "Was ist die Wahrheit?"
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herDen Flug des Starships konnte man während des gesamten 60-minütigen Fluges über verschiedene Außenbordkameras im Bild live mitverfolgen. Das war echt super. Selbst beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre gab es Bilder, ohne Unterbrechung. Über das Starlink-Netz konnten alle relevanten Telemetriedaten permanent empfangen werden, was für die anstehenden Optimierungen des Gerätes sicher wertvolle Hinweise gibt. Es flogen einige Teile weg und die Ruder begannen zu glühen, was so sicher nicht unbedingt geplant war Es bleibt noch Luft nach oben
Insgesamt ein weiterer Meilenstein in der Raumfahrtgeschichte.
Die nächste bemannte US-Mondlandung ist aktuell mit dem Artemis-Programm für 2027 geplant. Ob SpaceX mit dem Starship früher sein könnte, bleibt abzuwarten. Artemis war immerhin schon mal am Mond, SpaceX noch nicht. Bei Elon Musks Ehrgeiz und Durchsetzungvermögen halte ich nichts für unmöglich. Für ihn ist der Mond ja auch nur ein Abstecher
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herBadhofer hatte noch gefragt, wie lange die unbemannte Raumkapsel (Oberstufe) wie hoch und wie weit gekommen ist und wie ist sie gelandet?
Die unbemannte Raumkapsel (Oberstufe) wurde in einer Höhe von etwa 70 km von der Trägerrakete (Unterstufe) getrennt, flog nach Osten über Afrika bis auf 212 km Höhe und landete 1 Stunde später im Indischen Ozean, anscheinend alles wie geplant. hier anklicken
Quelle: www.tagesschau.de/ausland/amerika/spacex-starship-114.html
Weil es so schön war, hier noch einmal kurz zusammengefasst ein ZEIT ONLINE Video veröffentlicht heute auf YouTube.
SpaceX fängt Trägerrakete mit riesigen Metallarmen ab
...und wer alle Details sehen möchte von der Trägerrakete (Unterstufe) & Raumkapsel (Oberstufe), hier noch eine ausführlichere Zusammenfassung [Dauer: 17 min 14 sec].
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herFelix Baumgartner ist mit seinem Luftballon 21 km hoch geflogen. Mit der gigantischsten Rakete der Welt ist man 70 km hoch geflogen, also 3,5 x so hoch. Das Landemanöver ist nicht ganz richtig geglückt, weil der Treibstoff nicht ausreichte. So habe ich das gelesen. Das heißt also, die Rakete hat kaum einen Treibstoff mitgeführt. Hat sie auch nicht gebraucht für so eine Höhe. Ist das so richtig.Die unbemannte Raumkapsel (Oberstufe) wurde in einer Höhe von etwa 70 km von der Trägerrakete (Unterstufe) getrennt und landete 1 Stunde später im Indischen Ozean, anscheinend alles wie geplant
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche herDie gigantischste Rakete der Menschheitsgeschichte hat sich bei ihrem 4. Start mit 0 kg Nutzlast an Bord 212 km von der Erde entfernt und ist nach einer Stunde in den Ozean gekracht, weil der Treibstoff nicht ganz gereicht hat. Mit wieviel % Treibstoff war denn die Rakete befüllt? Mit 100% Befüllung wird die Rakete in 3 Jahren 100 T Nutzlast bis auf den Mond und bringen auch einige Tonnen (incl. den Astronauten) wieder zurück auf die Erde bringen.Tatsächlich hat die Starship-Oberstufe eine maximale Höhe von 212 Kilometern erreicht, bevor die Starship-Oberstufe zunehmend an Höhe verlor und 1 Stunde später in den Indischen Ozean krachte.
Ich schätze mal, die Rakete war bei ihrem 4. Start mit ungefähr 20 % Treibstoff befüllt. Kann das so ungefähr stimmen?
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- Rainer Raisch
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herDa fehlen noch ein paar Angaben. Ist die Rakete denn in 212 km Höhe umgekehrt oder ist dort der Treibstoff ausgegangen?Kann das so ungefähr stimmen?
Mit mehr Treibstoff wäre sie ja sonst aus noch größerer Höhe ins Meer "gekracht".
Ansonsten ist es fraglich, welches Bremsmanöver durchgeführt wurde, bis der Treibstoff ausging.
Mit der Reise zum Mond (und zurück) kann man das nicht so einfach vergleichen.
Die Gravitation g ändert sich über diese Distanz Δr=H nur um knapp 7%. Gemittelt kann man also von ca 97% ausgehen.
E = 97%g·H·m = 2.23779e-11 c²m
relativistisch ergibt sich
E = c²m(1-²(1-rs/r)/²(1-rs/(r+H))) = 2.23691e-11 c²m
Für eine weiche Landung muss beim Rückweg dieselbe Energie zum Bremsen aufgewendet werden, von der Raketengleichung abgesehen.
Wieviel Treibstoff das wäre, hängt von der Effektivität pro kg ab, und wieviel der Tank insgesamt fasst, die andere Frage dabei. Je mehr der Tank beladen wird, desto eher muss man die Raketengleichung anwenden, weil der Treibstoff ja auch noch zusätzlich zur Nutzlast transportiert werden muss.
Setzt man statt H den Lagrnagepunkt L1 Erde-Mond ein, ergbit sich relativistisch
E = c²m(1-²(1-rs/r)/²(1-rs/(r+L1))) = 6.265e-10 c²m
das wäre bereits die 30-fache Energiemenge des Testfluges
zusätzlich wäre noch der Weg zum Mond zu berechnen ... keine Lust mehr.
E = c²m(1-²(1-rs'/r')/²(1-rs'/(r'+L1')))
Jedenfalls sieht es für mich so aus, als ob der Tank eher nur zu 1% gefüllt war. Beim Einsatz von mehreren Stufen sieht die Rechnung nochmals deutlich komplizierter aus.
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herFelix Baumgartner ist mit seinem Luftballon 21 km hoch geflogen. Mit der gigantischsten Rakete der Welt ist man 70 km hoch geflogen, also 3,5 x so hoch. Das Landemanöver ist nicht ganz richtig geglückt, weil der Treibstoff nicht ausreichte. So habe ich das gelesen. Das heißt also, die Rakete hat kaum einen Treibstoff mitgeführt. Hat sie auch nicht gebraucht für so eine Höhe. Ist das so richtig.
badhofer post=6307 userid=21039
Die gigantischste Rakete der Menschheitsgeschichte hat sich bei ihrem 4. Start mit 0 kg Nutzlast an Bord 212 km von der Erde entfernt und ist nach einer Stunde in den Ozean gekracht, weil der Treibstoff nicht ganz gereicht hat. Mit wieviel % Treibstoff war denn die Rakete befüllt? Mit 100% Befüllung wird die Rakete in 3 Jahren 100 T Nutzlast bis auf den Mond und bringen auch einige Tonnen (incl. den Astronauten) wieder zurück auf die Erde bringen.
Ich schätze mal, die Rakete war bei ihrem 4. Start mit ungefähr 20 % Treibstoff befüllt. Kann das so ungefähr stimmen?
Antwort:
Nein, daran ist so gut wie gar nichts richtig.
- Felix Baumgartner stieg mit einem Heliumballon in die Stratosphäre. In knapp 40 Kilometern Höhe stieg er aus der Druckkapsel aus.
- das Starship (zweite Stufe) flog am 13.10.2024 212 km hoch
- der Flug war als Suborbitalfliug geplant und wurde wie geplant durchgeführt
- das Landemanöver verlief wie geplant und ist geglückt
- der geplante Zielort wurde exakt erreicht
- die getanke Treibstoffmenge war vermutlich an den Flugplan angepasst (LH-Kapitäne tanken auch nicht für jeden Flug voll)
- es war der fünfte Testflug in der Kombination aus Booster und Oberstufe
- die Oberstufe krachte nicht in den Ozean, die "Landung" erfolgte "weich", weil es gelang, im Endanflug die Triebwerke wie geplant zu zünden (was ohne Treibstoff kaum gelungen wäre).
Felix Baumgartners Show zu vergleichen mit einem Transportsystem, konstruiert für ganz andere Aufgaben als einem Ein-Mann-Hüpfer aus 40 km Höhe, macht ungefähr so viel Sinn wie ein Vergleich der Fahrleistungen eines Tadej Pogačar mit denen eines Max Verstappen.
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche herNa dann ist eh alles in Ordnung. Wenn die gigantischste Rakete der Menschheitsgeschichte es schafft, mit 0 kg Nutzlast 212 km hoch zu fliegen und nach einer Stunde sanft landet, dann schafft sie es eh locker, mit 150 Tonnen Nutzlast 384.000 km hoch zu fliegen um wieder auf der Erde sanft zu landen. Das ist dann eh ein Klacks.die Oberstufe krachte nicht in den Ozean, die "Landung" erfolgte "weich", weil es gelang, im Endanflug die Triebwerke wie geplant zu zünden (was ohne Treibstoff kaum gelungen wäre).
Das Einfangen der Unterstufe war natürlich eine Meisterleistung, die für die zukünftige Raumfahrt eine große Rolle spielt. Bei einem bemannten Mondflug spielt die Wiederverwertbarkeit der Komponenten jedoch keine Rolle. Da geht es darum, möglichst viel Nutzlast auf den Mond zu bringen. Je mehr Nutzlast man bei einem bemannten Mondflug auf den Mond bringen kann, desto wahrscheinlicher ist es, die Menschen auch wieder lebend herunterzubringen. Jedes Gramm, dass man jetzt in die Wiederverwertbarkeit steckt, wird man dann in die Nutzlast stecken.
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herIch muss gestehen, dass ich mit diesem und den anderen Beiträgen des Autors zum Thema bei allem wohlwollenden Bemühen nicht wirklich klarkomme. Ist das Satire, Zynismnus, ein Ausdruck des Widerstandes gegen Technik im allgemein oder gegen Elon Musk im besonderen? Ich kann es nicht greifen.Na dann ist eh alles in Ordnung. Wenn die gigantischste Rakete der Menschheitsgeschichte es schafft, mit 0 kg Nutzlast 212 km hoch zu fliegen und nach einer Stunde sanft landet, dann schafft sie es eh locker, mit 150 Tonnen Nutzlast 384.000 km hoch zu fliegen um wieder auf der Erde sanft zu landen. Das ist dann eh ein Klacks.die Oberstufe krachte nicht in den Ozean, die "Landung" erfolgte "weich", weil es gelang, im Endanflug die Triebwerke wie geplant zu zünden (was ohne Treibstoff kaum gelungen wäre).
Das Einfangen der Unterstufe war natürlich eine Meisterleistung, die für die zukünftige Raumfahrt eine große Rolle spielt. Bei einem bemannten Mondflug spielt die Wiederverwertbarkeit der Komponenten jedoch keine Rolle. Da geht es darum, möglichst viel Nutzlast auf den Mond zu bringen. Je mehr Nutzlast man bei einem bemannten Mondflug auf den Mond bringen kann, desto wahrscheinlicher ist es, die Menschen auch wieder lebend herunterzubringen. Jedes Gramm, dass man jetzt in die Wiederverwertbarkeit steckt, wird man dann in die Nutzlast stecken.
Ob dieser TEST-Flug mit Null Testlast stattfand oder mit >Null, das weiß ich nicht. Badhofer weiß hier offenbar mehr. Und spätestens in the year twentyfive twentyfive wird diese Rakete nicht mehr die gigantischste, jemals von Menschen gebaute sein.
Selbstverständlich geht Priorisierung der Wiederverwendbarkeit auf Kosten der Nutzlast. Starship ist gedacht, auf Sicht auch die Falcon abzulösen, mit der man aktuell sehr erfolgreich Mensch und Material zur ISS oder in den Orbit bringt. Da muss sich die Konkurrenz einschließlich ESA oder Boeing ordentlich strecken.
Ich möchte hier im Forum beileibe niemandem zu nahe treten. Ich möchte allerdings schon verstehen, welcher Impetus hinter einem Beitrag steckt.
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Re: Start der gigantischsten Rakete der Menschheitsgeschichte
2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche herAusgangspunkt ist der erste Beitrag vom Clauss:Ich möchte allerdings schon verstehen, welcher Impetus hinter einem Beitrag steckt.
"Ein echter Meilenstein in der Raketenentwicklung?"
Da bin ich derselben Meinung. Ein echter Meilenstein in der Raketenentwicklung.
Bei seinem zweiten Beitrag schreibt er:
"Alles prima geklappt. Jetzt haben wir für eine Mond oder Mars Mission zumindest eine Rakete."
Nein, das haben wir nicht. Mit einer Rakete, die mit 0 Nutzlast 212 km hoch fliegt und nach einer Stunde sanft landet, hat man noch keine Rakete für eine Mond und Mars Mission. Denn da hat das Space Shuttle wesentlich mehr geschafft. Sie ist ca. 150 x mit einer Nutzlast von mehreren Tonnen 300 km hoch geflogen und wieder sanft gelandet. Da hätten wir ja mit dem Space Shuttle bereits eine Rakete für eine Mond und Mars Mission gehabt. Sogar eine teilweise wiederverwertbare.
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