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normal Cosinus-Wurzel-Gravitation

Cosinus-Wurzel-Gravitation

3 Tage 20 Stunden her
#8305
Die Funktion
f(r) = m*M*c^2/lp/mp*2*pi^2/(pi-2)*(cos(2pi*wurzel(r/24/lp+1/16)+cos(2pi*wurzel(r/24/lp)))
(lp = Plancklänge, mp = Planckmasse)
erzeugt eine Welle (Einheit Newton) mit abnehmender Amplitude und zunehmender Wellenlänge.
Die Nullstellen liegen bei r0(n) = 6*lp*(n-1/16/n)^2 ; n = 1, 2, 3, ...
Integriert man die Funktion von einer Nullstelle bis zur übernächsten, ergibt sich die gleiche Energie wie wenn man die Newtonsche Gravitation F = G*m*M/r^2 über die gleichen Grenzen integriert.

Was meint Ihr? Mathematischer Zufallstreffer oder wissenschaftlich relevant (oder komplett falsch)?

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Re: Cosinus-Wurzel-Gravitation

3 Tage 17 Stunden her
#8306
Was meint Ihr? Mathematischer Zufallstreffer oder wissenschaftlich relevant (oder komplett falsch)?
Numerologie

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Re: Cosinus-Wurzel-Gravitation

3 Tage 16 Stunden her
#8309
Kannst du dir irgendeinen physikalischen Hintergrund für diese Koinzidenz vorstellen? (ich habe es nicht nachgerechnet)

Für bestimmte Werte lassen sich immer mathematisch Funktionen konstruieren, die diese erfüllen. Aber nicht alles, was mathematisch möglich ist, hat auch eine naturwissenschaftliche Relevanz.

Gravitationswellen kann man inzwischen experimentell messen und theoretisch berechnen. Hat deine Funktion irgendetwas damit zu tun?

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Re: Cosinus-Wurzel-Gravitation

3 Tage 16 Stunden her
#8310
Funktion irgendetwas damit zu tun?
Nein, gar nichts.

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Re: Cosinus-Wurzel-Gravitation

3 Tage 15 Stunden her
#8312
Mit Gravitationswellen sehe ich keinen Zusammenhang, da ist mein Kenntnisstand allerdings ziemlich begrenzt.

Das Ganze ist als physikalische Fingerübung entstanden. Ein potentieller physikalischer Hintergrund wäre wohl eine Urknall-Theorie jenseits des Standardmodells: Es gibt eine Kraft F = F0 * cos(2*pi*wurzel(r)) und die entsprechende Gegenkraft mit minus. Beide neutralisieren sich. Aber irgendwann wird eine der beiden Kräfte um ein winziges Delta r verschoben und es entsteht die oben beschriebene Kraft (und als Nebenprodukt auch noch Masse).

Viel interessanter finde ich die potientielle physikalische Anwendbarkeit: Das hier könnte sich als Modell für eine quantisierte Newtonsche Gravitation ohne Singularität eignen.

PS: Vermutlich ist es hier nicht erwünscht, Werbung für eigene Videos zu machen. Aber falls euch die mathematische Herleitung interessiert, es gibt von mir einen Youtube-Kanal, der ganz ähnlich heißt wie mein Benutzername hier, aktuelles Video.

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