Goth-Teilchen

S. Hossenfelder berichtet über ein neues wiss. Paper, das helle und dunkle Photonen beschreibt. Wider Erwarten hält sie es nicht für totalen Bullshit. Ein witziger Kommentar nennt das dunkle Photon schlicht "The goth particle." 

Link zum Video:
Haben wir das Doppelspaltexperiment völlig falsch verstanden?

Genauso wie man Lücken im Elektronen-"Gitter" als Antielektronen beschreiben kann, kann man (wohl) negatve Interferenz als "Antilicht" beschreiben. Dass die negative Interferenz die Energie zurück zur Quelle gibt, ist ja auch nichts Neues.

Steinzeit-Astronom schrieb:

S. Hossenfelder berichtet über ein neues wiss. Paper, das helle und dunkle Photonen beschreibt. Wider Erwarten hält sie es nicht für totalen Bullshit. Ein witziger Kommentar nennt das dunkle Photon schlicht "The goth particle." 

Link zum Video:
Haben wir das Doppelspaltexperiment völlig falsch verstanden?


 

Wenn Sabine nicht diesen wunderbaren Humor hätte... Sie kann schauspielern!

Manche Videos kann man aber WIRKLICH echt vergessen!

...in dem einen Video, wie hieß es bloß, hat sie sich ihren Kritikern gestellt (von wegen nur clickbaiting und so) und sie erzählte, sie habe mental eine schwere Zeit durchgemacht: Depressionen; wenn es stimmt, hat sie ein Noether Stipendium abgelehnt, es hätte sie Zugeständnisse gekostet - ganz ganz merkwürdig - jedenfalls ließ sie durchblicken, sie ist arbeitslos und lebt von ihrem Canal...(und? nanu?)



Schönes Wochenende, Euch beiden, oder dreien!!! Mondlicht +LG

 

"Unsinn, Quatsch, unmöglich" 

Ein simpler aber interessanter Ansatz.
Solcher art Überlegungen braucht die theoretische Physik um zu zeigen, dass sie noch am Leben ist

HG Z..

Mondlicht2 schrieb:

jedenfalls ließ sie durchblicken, sie ist arbeitslos und lebt von ihrem Canal...

Als Influenzerin ist sie ja zum Glück nicht arbeitslos, aber sie ist von dieser Tätigkeit finanziell abhängig.

Damit teilt sie das Schicksal aller hauptberuflichen Influenzer: Sie muss regelmäßig Content kreieren und sie muss für genügend Abonnenten und Klicks sorgen.

Bei wissenschaftlichem Content kann ich mir voirstellen, ist das eine schwierige Gradwanderung.

Auf der einen Seite muss man sich regelmäßig irgendetwas aus den Fingern saugen, was die Zuhörer interessiert. Man muss es so interessant gestalten, dass sie das Video nicht vorzeitig wegklicken und dass sie wiederkommen. Man darf aber gleichzeitig nicht den Eindruck erwecken, unseriös zu sein. Das würde einem diese Geschäftsgrundlage entziehen.

Um diesen Spagat beneide ich niemand, einige Influenzer enden in einem Burnout.

Anders sieht das etwa bei Josef aus, der seinen Kanal Urknall Weltall und das Leben als Hobby und nicht zum Gelderwerb betreibt.