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Die mutmaßliche Entschlüsselung der starken Kernkraft
Die mutmaßliche Entschlüsselung der starken Kernkraft
1 Monat 3 Wochen her
www.spektrum.de/news/wie-stark-ist-die-s...aft-wirklich/2214698
Scheint nicht wirklich zugänglich zu sein, daher fasse ich den Inhalt kurz mit eigenen Worten zusammen:
Bislang hat man geglaubt, dass die starke Kernkraft mit wachsender Distanz immer stärker wird und bis ins Unendliche wächst. Neue Messungen am Jefferson Lab haben gezeigt, dass dem nicht so ist und die starke Kernkraft mit wachsender Entfernung gegen einen Sättigungswert strebt.
Wenn sich das bewahrheitet, dann wäre die Quantenchromodynamik die erste vollständige Quantenfeldtheorie, die nur endliche Größen vorhersagt.
Zudem würde ich wetten, dass eine Bestätigung / Anerkennung dieser Ergebnisse den Forschern einen sicheren Nobelpreis einbringen würde.
Scheint nicht wirklich zugänglich zu sein, daher fasse ich den Inhalt kurz mit eigenen Worten zusammen:
Bislang hat man geglaubt, dass die starke Kernkraft mit wachsender Distanz immer stärker wird und bis ins Unendliche wächst. Neue Messungen am Jefferson Lab haben gezeigt, dass dem nicht so ist und die starke Kernkraft mit wachsender Entfernung gegen einen Sättigungswert strebt.
Wenn sich das bewahrheitet, dann wäre die Quantenchromodynamik die erste vollständige Quantenfeldtheorie, die nur endliche Größen vorhersagt.
Zudem würde ich wetten, dass eine Bestätigung / Anerkennung dieser Ergebnisse den Forschern einen sicheren Nobelpreis einbringen würde.
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- Rainer Raisch
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Re: Die mutmaßliche Entschlüsselung der starken Kernkraft
1 Monat 3 Wochen her - 1 Monat 3 Wochen herEigentlich nicht, sondern sobald die Entfernung groß genug ist, genügt die investierte Energie, um neue Quarks zu bilden. Daher ist genau dies die größte mögliche Entfernung. Aussagen über größere Entfernungen erscheinen sinnlos.Bislang hat man geglaubt, dass die starke Kernkraft mit wachsender Distanz immer stärker wird und bis ins Unendliche wächst.
Fs = -C·αs.(E²)ℏ·c/r²+k (dies ergibt sich aus Gleichung 4.11 für das Potential arxiv.org/pdf/2303.00723 )
k ≈ π·ℏ·c/rp² = 1,432e+5 N (QG-Kopplungsstärke) für große Abstände wichtig (0,42 GeV)² bzw 0,89 GeV/fm Confinement
The second term in Eq. (4.11) acts
like a string potential between the static source+sink pair. The string was historically
interpreted as stemming from gluons being condensed into a flux tube, although other
pictures have emerged that also generate a linear static potential at long distance
C = 4/3 QCD Farb Faktor für kleine Abstände wichtig asymptotische Freiheit
The first term in Eq. (4.11) dominates at short distances and is a Coulomb-like
static potential attributed to perturbative one-gluon exchange.
Die Formel selbst weist diese Grenze natürlich nicht auf. Allerdings ist die Kraft bei großen Distanzen konstant Fs≈k, bei sehr kleinen Distanzen wird sie abstoßend.
Letzte Änderung: 1 Monat 3 Wochen her von Rainer Raisch.
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