Die kontravariante Indexnotation x² mit hochgestelltem Index ist leicht mit Exponentendarstellung x² des Potenzierens zu verwechseln. Beim kovariatenten Index x
2 ist das besser.
Ich unterscheide dies in meiner Notation durch einen Punkt zwischen Symbol und Index, oder zusätzlich durch zB geschwungene Klammern, bzw unterscheide oberen und unteren Index durch Großbuchstaben und Kleinbuchstaben etc.
Man könnte allerdings die Idizierung grundsätzlich durch Tiefstellen ausdrücken, und zur Unterscheidung die kontravarianten oberen Indizes dem Symbol voranstellen, ähnlich wie ich den Radizierungsexponenten x
½ = ²x voranstelle.
x
μ →
μx
Naja, es ergibt sich allerdings das Problem, dass die Reihenfolge von oberen und unteren Indizes wichtig sein
kann. Dazu müsste man dann noch die Leerstellen mitführen Dann wird aus
³√(T
λμ)² → ³
λ_T
_μ²
R
αβγδ →
α_γ_R
_β_δ
Über Schönheit lässt sich streiten,

, aber es wäre eindeutig(er). Schade ist nur, dass sich der untere Index für die kovariante Form eingebürgert hat, was bereits der normalen Indizierung von normalen (kontravarianten) Vektorkomponenten v=|v¹|=²√(v
x²+v
y²+v
z²) widerspricht.
Vorsicht, ich schreibe vereinfacht ohne Wurzelzeichen ³x=³√x , wenig Klammern 1/4r²π=1/(4r²π) , statt Vektorpfeil v¹=v⃗ Funktionen bzw Argumente kennzeichne ich mit einem Punkt f.(x)=f(x)