Na Hurra, endlich hat die NASA die Verletzungsgefahr am Mond auf null reduziert. Mathematiker haben die Verletzungsgefahr einfach weggerechnet. Die NASA sucht ja seit Jahren per Inserat eine Frau, die mit dem Besen in der Hand mithilft, eine Frau auf den Mond zu bringen. Einzige Qualifikation:
"Sie muss genau wissen, auf was es ankommt." Eine Frau mit einem Besen in der Hand, die genau weiß, auf was es ankommt, hat man nun endlich gefunden.
Also, Männer, nicht lange herumrechnen, einfach stehen lassen

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Der Mann im Mond, der hat es schwer,
eine Frau mit Besen, reitet daher.
Und im Gepäck, auf ihrem Ritt,
nimmt sie auch noch, die Wahrheit mit.
Ich sagte, dass die Astronauten auf dem Mond keine Marschgeschwindigkeit vorlegen, vor allem, wenn es Stolperfallen gibt.
Ich vermute sogar, alle Bewegungsabläufe auf dem Mond werden noch um einiges langsamer werden als die Bewegungsabläufe bei Außenreparaturen an der ISS. Wenn man den außen-arbeitenden in einem Video zusieht, wie sie sich bewegen, schlafen einem die Füße ein. Nachdem die Außen-Arbeiten nicht von Theoretikern, sondern von Praktikern ausgeführt werden, kann man darauf vertrauen, dass die genau wissen, warum sie so langsam sind.
Mit den neu vorgestellten Raumanzügen für den Mond, bei denen man die Hände nicht nach oben heben kann, sondern lediglich nach oben drehen kann, ist auch so ein langsames Tempo erforderlich, wenn nicht sogar noch langsamer. Zu groß ist die Gefahr, dass sie in eine Situation geraten, welche sie mit ihren automatischen Reflexen automatisch lösen würden. Da kommt nämlich ihr Reflex sofort in einen Bewegungskonflikt zwischen heben und drehen und der auftretende Stress des Bewegungskonfliktes stößt in diesem Moment alle anderen Bewegungen auch in ein Chaos. Lebenslange Reflexe kann man nur schwer um-trainieren. Fußballer, die angeblich gefault werden, verraten ihre Schwalbe durch reflexartige, nach vorne und oben reißende Hände. Diesen Reflex abzutrainieren, damit der Schiedsrichter ihre Schwalbe nicht entlarvt, hat noch kein Fußballer geschafft. Fußballspielende Mathematiker haben es da leichter, die rechnen ihren Reflex einfach mit der Anti-Reflex-Formel weg

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