Hallo, hier ist vermutlich wegen der vielen Beiträge das Thema erschöpft?
Mein Ansatz ist vielleicht eine gewisse Zusammenfassung?
Begründung für die Existenz diskreter Objekte
Trotz der Ergebnisse, welche seit Jahrhunderten von genialen Theoretikern und Experimentatoren geschaffen wurden, blieb der Wunsch nach einer erklärenden Allumfassenden Theorie. Die etwas vernachlässigte Idee hier enthält viele Bausteine komplizierter Gedanken und bedarf sicher einer umfassenden professionellen Formulierung,
Überlegungen für ein Modell des Universums beginnen mit der
grundsätzlichen Existenz:
Es existiert etwas.
Daraus folgt bereits, dass das was existiert auch feststellbar sein muss.
Die Feststellbarkeit verlangt Unterscheidbarkeit, in der einfachsten Form von Etwas und Nichts.
Würde das Etwas keine Ausdehnung besitzen und sich nicht bewegen, gäbe es kein Geschehen.
Ohne Geschehen gäbe es nichts, was etwas feststellt und damit nichts Feststellbares.
Geschehen bedingt Wechselwirkung, in der einfachsten Form als Berührung des vom Nichts abgegrenzten Etwas, mit einem anderen Etwas.
Immer erneutes Geschehen bedingt, dass das Etwas abzählbar unendlich oft vorkommt, sonst würde irgend wann das Geschehen aufhören, denn Geschehen kann nur durch Wechselwirkung irgend einer Art zustande kommen.
Dies führt zu einer vom Zufall abhängigen Welt mit immer neuen
Ereignissen. Diese ist auf die Unmöglichkeit der Kenntnis einer kleinen Wirkung aus sehr großer Entfernung zurück zu führen.
Damit ergibt sich die
Definition:
Es existiert einzig und allein eine Menge (Substrat) abzählbar vieler, sich im unendlichen dreidimensionalen Raum isotrop bewegender gleich großer diskreter Planckobjekte
(*) (hier Kugeln). Diese durchdringen den leeren Raum gleichförmig geradlinig bis zur Berührung (Mittelpunktabstand d=l
p) eines anderen. Dabei werden nur die Geschwindigkeitskomponenten in Richtung der Berührungsnormale (Stoßachse) getauscht. Das ist die
Nullte Wechselwirkung.
(*) Planckobjekte deshalb, weil die Plancklänge einen natürlichen Grenzwert für eine Annäherung definiert.
Wäre das im Sinne von Badhofers Thema eine sinnvolle Formulierung?
Ergänzend sehe ich die Überlegungen von Gründler als interessant:
www.astrophys-neunhof.de/mtlg/sd10047.pdf
MfG ALW