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absolut nix 24 Okt 2021 01:36 #95834

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Mondlicht schrieb:
- neuer Raum im Sinne von „mehr“ Energie wäre ein nie dagewesenes Phänomen und stellte eine Verletzung des Energieerhaltungssatzes/es sei denn die Thermadynamische Beurteilung ist im QUniversum nicht angebracht... (je höher die prozentuale DE Dichte im U desto geringer die anderen Dichten – Plancktorten)
Arrakei schrieb:
In der ART als solches gilt der Energieerhaltungssatz nicht. Unabhängig davon ist auch umstritten, ob er im Universum als Ganzes gilt.


Vorweg, fällt mir zufällig auf. Nicht bewertend!
DE ist inzwischen durch Gewöhnung allein derart etabliert, dass man vergessen könnte, dass sie eine Theorie ist.
Erklärungsversuche für DE de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Energie
Interessant:
Über die genaue Natur der Dunklen Energie kann derzeit nur spekuliert werden. Die einfachste Lösung ist, einen geeigneten Wert einer kosmologischen Konstanten zu postulieren und als gegebene und grundlegende Eigenschaft des Universums hinzunehmen.
Ein Vorschlag ist, die Dunkle Energie als Vakuumenergie des „leeren Raumes“, die in der Quantenfeldtheorie auftritt, zu verstehen. Da mit der Expansion des Universums der Raum zunimmt, wächst auch die Vakuumenergie und beschleunigt die Expansion. Dies ist die gegenwärtig bevorzugte Erklärung.[5]


Expansion >>> Dichten verdünnend bis auf die von DE ist klar wie zunehmende Rotverschiebung je weiter desto röter -
Vor ca. 10 Jahren wurde ausgiebig über... www.spektrum.de/magazin/verliert-das-universum-energie/1044837 ...diskutiert (Tamara M. Davis) - fand mE keinen Eingang in das SM. - Dass das SM bezüglich Thermodynamik/EES aktuell keine eindeutige Position bezöge, wäre mir neu. - Natürlich, träfe die Prämisse Linde‘s oder Guth‘s (2015) eines „unser“ Universum umgebendes Multiversum zu/wären die Theorien allgemein akzeptiert(er) - sähe „die Sache“ ganz anders aus – darüber sprachen wir einmal, Arrakai, erinnerst du dich?; wobei mir ein (scheinbarer) Energieverlust logischer erschiene als seine Zunahme-Gesamt durch DE, spontan eingeschätzt, wie siehe oben - behauptet/vorgeschlagen wird. -
Lt. Plancktorten jedenfalls werden die jeweiligen prozentualen Anteile des U‘s im Vergleich 380 000 JndU und heute annähernd auf 100% addiert, Ω tot=1=flach vertreten und die Zunahme des prozentualen DE Anteils mit Verringerung der „anderen“ Dichten aufgewogen. Die überwältigende Beweislast siehe Weltraummissionen seit Planck.

Bedacht werden sollte ob man von offenem oder geschlossenem U ausgeht bzw. die Nichtkompatibilität von QFT & ART was über „richtige oder falsche“ Annahmen mitentscheiden dürfte.
ART Äquivalenz betreffend sind m & E wesensgleich und austauschbar, im U kann es sich auch hypothetisch um reine Energie handeln wie Hawking in 1067 Mrd. Jahren nach Verdampfung der SL prognostiziert (aller m) - ich finde momentan keinen Ansatz um mehr Energie Richtung Ende des U's anzunehmen als im Vergleich zu seinem Anfang.
Letzte Änderung: von Mondlicht.
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absolut nix 24 Okt 2021 08:35 #95838

- In der Physik gibt es kein Nichts. Besser wir verwenden Betriffe der Theorie, die wir auslegen/beschreiben
- neuer Raum im Sinne von „mehr“ Energie wäre ein nie dagewesenes Phänomen und stellte eine Verletzung des Energieerhaltungssatzes/es sei denn die Thermadynamische Beurteilung ist im QUniversum nicht angebracht... (je höher die prozentuale DE Dichte im U desto geringer die anderen Dichten - Plancktorten)
- badhofer behauptet und bewies, das es nicht NICHTS geben kann mE
- du willst offensichtlich badhofers These widerlegen ;) Dies wird genauso wenig möglich sein wie Gott zu beweisen oder zu widerlegen! Definitiv!
- … behaupten kann man allerdings so viel man möchte:)

Es geht bei diesem Thema um die Philosophie.

Hier: Entstehung = von Nichts kommen

Badhofer behauptet: „Absolut Nichts“ ist unmöglich. Er kann es nicht beweisen und das schreibt er selber: „Diese Erkenntnis kann man nicht vermittelt bekommen. Hat man es erkannt, kann man es auch nicht weitervermitteln.“.

Um seine Aussage (eine These ohne Argumentation) zu widerlegen, wäre z.B. ausreichend eine Möglichkeit „von Nichts kommen“ zu erwähnen.
Die Möglichkeit, dass neuer Raum oder dunkle Energie entsteht (von Nichts kommen), wäre ausreichend um seine These zu widerlegen. Ich schreibe über Möglichkeiten, und nicht über was möglicher wäre.

Warum dürften Raum oder Teilchen nicht einfach entstanden sein? Wer weißt es? Man sollte das Wort „unmöglich“ möglichst vermeiden.
Die Erhaltungssätze gelten (vielleicht teilweise) für „nach dem Urknall“. Es könnte vor dem Urknall anderes gewesen sein.

Energieerhaltung im expandierenden Universum | Matthias Bartelmann

Wir wissen, dass Energieerhaltung, Impulserhaltung und Drehimpulserhaltung unter den Voraussetzungen stehen. Diese Erhaltungssätze können verletzt werden, wenn die Voraussetzungen nicht erfüllt werden können.
Eine Voraussetzung ist die Symmetrie. Wenn ein System gegenüber der kontinuierlichen Veränderung in der Zeit veränderlich ist, dann liegt ein Symmetriebruch vor, und die Erhaltungssätze können verletzt werden.

Er sagt (wenn ich ihn richtig verstanden habe. Er sagt die Energieimpulserhaltung gilt auch bei der Relativitätstheorie. Zuerst entsteht neuer Raum. Dadurch entfernen sich die Teilchen voneinander (werden kälter) und verlieren ihre Energie. Diese Energie wird die Geometrie weitergegeben. Die Geometrie gibt diese Energie als z.B. „Dunkle Energie“ frei.

Bei dieser Erklärung entsteht aber der Raum, und die dunkle Energie wäre eine Umwandlung.
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absolut nix 24 Okt 2021 10:15 #95845

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Da es unmöglich ist, absolut nix zu sein, war schon immer ein ETWAS da. Dieses ETWAS verursacht einen Fehler im NICHTS. Das ist kausal. Mit „Fehler“ ist jedoch nicht falsch oder defekt gemeint, sondern eine Unregelmäßigkeit in der Regelmäßigkeit, eine Ausnahme von der Regel bzw. eine A-Symmetrie in der Symmetrie. Deshalb hat es in der Welt, in der wir heute leben, schon vor dem Urknall eine Ausnahme von der Regel gegeben (eine Unregelmäßigkeit in der Regelmäßigkeit, eine A-Symmetrie in der Symmetrie) nämlich das ETWAS im NICHTS.

Da sich das ETWAS auf nichts beziehen kann, ist es sowohl fast unendlich klein als auch fast unendlich groß. Es entsteht ständig Raum und vergeht wieder. Das ist kausal.

Da sich das ETWAS auf nichts beziehen kann, ist es sowohl bewegt als auch bewegungslos (energetisch relativ zu sich selbst). Das ist kausal. Später wird der Ausgleich der verschiedenen Bewegungen (bewegt und unbewegt) Arbeit leisten. Der Ausgleich mit sich selbst leistet Arbeit, so wie heute im täglichen Leben auch. Das kann man an sich selbst beobachten.

Da das ETWAS sich auf nichts beziehen kann, ist es sowohl da als auch nicht da. Es fluktuiert im Takt. Das ist kausal. Die fehlerhafte Struktur erzwingt jedoch einen immer wiederkehrenden Fehler im absolut symmetrischen Takt. Ab und zu kommt das ETWAS aus dem Takt, was jedoch keine physikalische Auswirkung hat, da eine physikalische Auswirkung nicht nur einer philosophischen, sondern auch einer physikalischen Ursache bedarf. Aber die Fehlerhaftigkeit erzwingt auch einen immerwährenden Fehler in der Kausalität. Das heißt, es kommt immer wieder vor, dass es für eine physikalische Wirkung keiner physikalischen Ursache bedarf, was jedoch ebenfalls keine Auswirkung hat.

Doch irgendwann ereignen sich die beiden Ausnahmen im selben Takt. Die Geburt des Zufalls!
1. Fehler: Der symmetrische Takt kommt aus dem Takt (Philosophie)
2. Fehler: Im selben Takt kann eine physikalische Wirkung auch ohne physikalische Ursache geschehen (Physik.) Und schon knallt es ohne physikalischer Usache ganz urig. Der Urknall war eigentlich nur ein Doppelfehler im zufällig selben Takt.

Warnung des Gesundheitsministers:
Über mögliche Nebenwirkungen durch Fehlinterpretationen des Begriffes „FEHLER“ fragen sie ihren Arzt oder Apotheker, ob mit „Fehler“ falsch oder defekt gemeint ist oder eine Unregelmäßigkeit in der Regelmäßigkeit, eine Ausnahme von der Regel bzw. eine A-Symmetrie in der Symmetrie gemeint ist.
.
.


Woher kommen wir:
Wir waren schon immer da, vor dem Urknall gab es jedoch noch keine Möglichkeit, uns das bewusst zu machen, denn wir alle waren mit allem als EINS vereint.

Was machen wir hier:
Wir sind hier, um uns bewusst zu machen. Die Entfaltung des ETWAS von 1 in eine nahezu unendliche Vielfalt bringt auch eine Struktur hervor, mit der das ursprünglich in EINS vereinte ETWAS denken kann und mithilfe des Denkens ermöglicht sich dieses ETWAS die Bewusstwerdung. Der Urknall hat das ETWAS von EINS zu einer fast unendlichen Vielfalt entfaltet und damit ist das ETWAS das geglieben, was es schon immer war, jedoch nach der Entfaltung durch den Urknall mit fast unendlich vielfältigen sowohl physikalische als auch geistige Möglichkeiten.

Wo gehen wir nachher hin?
Wir bleiben immer da. Wir wissen das jedoch erst dann, wenn uns alles bewusst geworden ist.

Eine Frage bleibt für alle Zeiten unbeantwortet, nämlich die Frage: Wer sind wir? Wir, dieses Etwas, ohne dem es nicht einmal nix geben würde.
.
Ohne etwas wäre nicht einmal nichts

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absolut nix 24 Okt 2021 10:19 #95846

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Jamali schrieb:- Es geht bei diesem Thema um die Philosophie. - Hier: Entstehung = von Nichts kommen
- Badhofer behauptet: „Absolut Nichts“ ist unmöglich. Er kann es nicht beweisen und das schreibt er selber:
- Warum dürften Raum oder Teilchen nicht einfach entstanden sein? Wer weißt es? Man sollte das Wort „unmöglich“ möglichst vermeiden.
- Die Erhaltungssätze gelten (vielleicht teilweise) für „nach dem Urknall“. Es könnte vor dem Urknall anderes gewesen sein.
Bei dieser Erklärung entsteht aber der Raum, und die dunkle Energie wäre eine Umwandlung.
Mondlicht schrieb: Ich sagte schon, dass ich wegen des Energieerhaltungssatzes – eher – davon ausgehe, dass es Energie schon „immer“ gab, sozusagen auch ohne „Zeitrechnung“/ oder vor-unserer-Zeit oder ohne-Zeit.
badhofer schrieb:
Die Energieerhaltung muss schon immer dagewesen sein. Wäre sie erst entstanden, dann würde die Energieerhaltung bereits durch den Prozess ihres Entstehens gebrochen werden. Das bedeutet, jede Energie, die zum heutigen Tage und in Zukunft existiert, war schon immer da. Nur halt in einer anderen Form, nämlich als Bewegungsenergie.


vor ca. 6 Jahren (Mitte 20) zeigten sich mir "erste virtuelle Umrisse" eines Verständnisses vom Anfang des Universums, "vorher" und wie es zum Urknall gekommen sein könnte - nicht naturwissenschaftlich beweis- oder falsifizierbar mE, was in diesem Thread auch nicht gewünscht ist.

Ich gehe von immer-existierender-meinetwegen-virtueller-Energie im Vakuum aus.
Ich bin kein Philosoph, zum Thema „Absolut nix“ kann ich nicht sehr viel mehr sagen, als ich bereits getan habe, außer vielleicht, dass es (für mich) nicht Nichts geben kann, wenn wirklich "Nichts" gemeint ist, auch kein Aggregatzustand, Druck oder sonstwas, Strahlung oder Materie, DE/DM EINFACH GAR NICHTS!
Aktuell jedenfalls nicht.
Habe ich das Wort „unmöglich“ benutzt?
Sehr philosophisch klingt das nicht...;) aber wer hat keine Grenzen der eigenen Vorstellbarkeit, die sich nach und nach erweitern können, im Laufe des Lebens, und wenn mir die Phrase rausgerutscht ist, war sie unbedacht.
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absolut nix 24 Okt 2021 11:49 #95854

Hi Jamali, du:

Es geht bei diesem Thema um die Philosophie.


Ja, es geht um Philosophie weil auch die Wissenschaften bei weitem nicht erklären können warum sich das
Universum in die Existenz geschossen hat. Erst nachdem der Zeitpfeil startete und der Raum anfing zu expandieren
kann sie überhaupt zurück extrapolieren und ich finde das macht sie wirklich gut.
Auf die Antwort ob es eine Art von Ewigkeit gibt /gab und darin eine Existenz besteht hat sie keine
Antworten und das kann und will sie auch nicht.

Du:

Hier: Entstehung = von Nichts kommen


Ja und damit muss man sich auch fragen was man überhaupt darunter "von Nichts kommen" versteht.
In meinem Verständnis ist es die Abwesenheit von allem: Die Abwesenheit jeglicher Existenz egal in welcher
Form (auch das Fehlen von Information / Gesetzen /Potentialen).

Du:

Badhofer behauptet: „Absolut Nichts“ ist unmöglich. Er kann es nicht beweisen und das schreibt er selber: „Diese Erkenntnis kann man nicht vermittelt bekommen. Hat man es erkannt, kann man es auch nicht weitervermitteln.“.


Man kann das sich so denken:
Selbst im gedachten "Nichts" muss es ein Potenzial gegeben haben. Nämlich das Potential etwas hervorzubringen wie unser
ganzes Universum oder anders: Das "Nichts" ist nie nix gewesen weil es ein riesiges Potential in sich trug bis
hin zu uns und unserem Bewusstsein was sich nun frägt woher es gekommen ist.

Du:

Warum dürften Raum oder Teilchen nicht einfach entstanden sein? Wer weißt es? Man sollte das Wort „unmöglich“ möglichst vermeiden.
Die Erhaltungssätze gelten (vielleicht teilweise) für „nach dem Urknall“. Es könnte vor dem Urknall anderes gewesen sein.


Aber "dort" muss das Potential existent gewesen sein um überhaupt die Entstehung von Raum / Zeit / Erhaltungssätze,
usw.. hervorzubringen. Ich kann es drehen und wenden wie ich will, ich komme immer wieder zu der Überzeugung:
Von nix kommt nix. Es muss dort ein "Sein" gewesen sein (aus dem ich in einer langen Kette der kosmischen und
danach biologischen Evolution hervorgegangen bin).

Das "Ur-sein" aus dem ich heraus (nach unendlich vielen Jahren) hervorgegangen bin ist für mich das göttliche (ich bin).
Kann man drüber lachen, ist mir aber auch egal.., hehe...
Die Wissenschaften können mir darüber zwar nix sagen aber sie können mich da Antworten näher bringen.

Im Johannes-Evangelium steht:

Im Anfang war das Wort, / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben / und das Leben war das Licht der Menschen.


Ich glaube:
Am Anfang war der Sinn, das "Sein" (nicht das "Nichtsein) , der Logos (Vernunft), die Information (Gesetze),
das Potential (was alles enthielt um ein so komplexes Universum hervorzubringen) und nicht "Nichts".

Aber ich weiß, das kann man sich nur erdenken. Beweisen (in Form von Wissenschaften) kann man es
nicht.

Schon Goethe lässt Faust sprechen:

Geschrieben steht: Im Anfang war das Wort!
Hier stocke ich schon! Wer hilft mir weiter dort ?
Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen,
ich muss es anders übersetzen,
wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin.
Geschrieben steht: Am Anfang war der Sinn.

Bedenke wohl die erste Zeile,
dass deine Feder sich nicht übereile!
Ist es der Sinn der alles wirkt und schafft ?
Es sollte stehen: Am Anfang war die Kraft!

Doch, auch indem ich dieses niederschreibe,
schon warnt mich was, dass in nicht dabei bleibe.

Mir hilft der Geist! Auf einmal sehe ich Rat und schreib getrost:
Im Anfang war die Tat.


Philosophier, philosophier, hihi...:lol:

Du:

Diese Energie wird die Geometrie weitergegeben. Die Geometrie gibt diese Energie als z.B. „Dunkle Energie“ frei.


Die ganzen Wörter wie "dunkle Energie", "dunkle Materie" sind nur Platzhalter für Gegebenheiten die wir
wissenschaftlich noch nicht verstehen. Auch das "wahre" Wesen von Materie verstehen wir noch lange nicht.
Wir wissen auch nur wenig über das wahre Wesen von Raum und Zeit.

Das gleiche gilt für Photonen. Albert Einstein sagte:

Heutzutage meint "jeder Lump", so Einstein am Ende seines Lebens, er habe verstanden, was Licht sei, "aber er irrt sich".


Das gleiche gilt für den Energiebegriff an sich.
Richard Feymann über den Begriff der Energie:

Es ist wichtig einzusehen, dass wir in der heutigen Physik nicht wissen, was Energie ist. Wir haben kein Bild davon, dass Energie in kleinen Klumpen definierter Größe vorkommt. So ist es nicht. Jedoch gibt es Formeln zur Berechnung einer numerischen Größe und wenn wir alles zusammenaddieren, ergibt es »28« - immer die gleiche Zahl. Es ist eine abstrakte Sache insofern, als es uns nichts über den Mechanismus oder die Gründe für die verschiedenen Formeln mitteilt.


Es ist wohl ein "Etwas" was nur in Portionen vorkommt. Ähnlich wie ein Wasserstrahl der sich nur
in Tropfen zeigt. Die können wir dann berechnen und in mathematische Formeln fassen (wie überhaupt
alle mathematischen Regeln die in unserem Universum herrschen) .

Wir sind Suchende, und das ist auch gut so. Wäre ja langweilig wenn wir alles wüssten (finde ich).
Dann hätten wir ja auch hier nix mehr worüber wir diskutieren könnten...

Alles Liebe und Gute Dir :)
Einszweidrei, im Sauseschritt ! Läuft die Zeit; wir laufen mit (Wilhelm Busch)
Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind (Albert Einstein)




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absolut nix 24 Okt 2021 13:08 #95860

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... In meinem Verständnis ist es die Abwesenheit von allem: Die Abwesenheit jeglicher Existenz egal in welcher
Form (auch das Fehlen von Information / Gesetzen /Potentialen).
...


So ist es Ja auch Richtig! Du solltest dabei aber nicht Übersehen das alles was existieren kann dabei verloren geht nicht aber die Existenz selber.
Dadurch das du alles was existiert Entfernst stellst du eine/n Extreme/Grenzbereich der Existenz da. Das NICHTS.

Da es jeder Logik widerspricht das aus dem NICHTS, ETWAS entsteht dichten wir uns ein "Etwas" hinzu um der Kausalität zu folgen.

Dadurch haben wir jetzt vor dem Urknall zwei Eigenschaften zu betrachten: NICHTS mit "Etwas".
Mit so einem Verwirrenden Blödsinn wollen wir aber nicht beginnen. Und Da NICHTS mit "Etwas"
nicht mehr NICHTS sein kann nennen wir es doch einfach ALLES.

ALLES ist ein Schönes Extrem/Grenzbereich um das andere Ende der Existenz dazustellen.

NICHTS und ALLES sind DIE ZWEI EXTREMEN Erscheinungsformen der Existenz.
Die Vermischung dieser beiden macht es möglich das irgendetwas ein anderes etwas
wahr nimmt. Diese Verschieden Etwas können nur durch eine Abgrenzung zum Nichts
wahrgenommen werden. Wir können einen Würfel also nur beschreiben indem wir
beschreiben wo seinen grenzen liegen. Um also alles das wir kennen zusammen zu fassen
müssen wir Etwas und Nichts(so wie wir es kennen) zusammen fassen zu ETWAS.

So jetzt haben wir die EXISTENZ definiert. Vom NICHTS über das ETWAS zum ALLES.

Aber das heißt das die EXISTENZ einen Anfang und ein Ende hat! Das Können wir uns auch nicht vorstellen.

Deshalb machen wir einen Kreis daraus.

NICHTS->ETWAS->ALLES NICHTS->ETWAS->ALLES NICHTS->ETWAS->ALLES NICHTS->ETWAS->ALLES NICHTS->ETWAS->ALLES NICHTS->ETWAS->ALLES NICHTS->ETWAS->ALLES NICHTS->ETWAS->ALLES NICHTS->ETWAS->ALLES NICHTS->ETWAS->ALLES NICHTS->ETWAS->ALLES NICHTS->ETWAS ->

ETWAS Hier sind wir! Vielleicht!

ALLES NICHTS->ETWAS Schon fast meine Funktion!

Wenn also vor dem Urknall schon mehr als NICHTS gedacht wird sind wir nicht beim Aller Ersten.
nullius in verba

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absolut nix 24 Okt 2021 13:44 #95863

Ich glaube:
Am Anfang war der Sinn, das "Sein" (nicht das "Nichtsein) , der Logos (Vernunft), die Information (Gesetze),
das Potential (was alles enthielt um ein so komplexes Universum hervorzubringen) und nicht "Nichts".

...Von nix kommt nix.


Wie haben wir die Kausalität in unserem Leben entdeckt?
Wir erkennen durch unsere Erfahrung in dieser Welt, dass jede Wirkung eine Ursache benötigt, und wir definierten dann für uns ein Gesetzt.

Kennen die Objekte die Kausalität und halten sie sich daran?
Nein, die Objekte kennen sehr wahrscheinlich keine Gesetzte. Unser Universum hat wahrscheinlich Eigenschaften, die zwangsläufig zur Kausalität führt. Es könnte auch Ausnahmen geben, wie eventuell die Raumexpansion.
Die Kausalität könnte dann möglicherweise aufgrund der Eigenschaften eines Universums existieren, und nicht so, dass es allgemein gültig wäre.

Kausalität hat auch Voraussetzungen. Welche Voraussetzungen müssen für eine Wirkung vorhanden sein?
Raum, Zeit, Etwas und eine Ursache müssen vorhanden sein, weil es bei allen Beispielen, die wir kennen der Fall ist.

Die Frage ist: Hatte die Kausalität unbedingt auch „vor dem Urknall“ Gültigkeit?
Wahrscheinlich nicht, die Kausalität hängt möglicherweise von der Eigenschaften des Universums ab, und man nimmt an, dass Raum, Zeit und Etwas auch vor dem Urknall nicht existieren.
Deshalb können wir ohne die Kausalität gar nichts über „vor dem Urknall“ beweisen. Man kann nur vermuten/glauben, solange man keine ausreichende Informationen hat.

Meiner Meinung nach wenn man über Sinn des Lebens oder das Bewusstsein als etwas Besonderes spricht, denkt man dass die Lebewesen etwas Außergewöhnliches besitzen, wie die Religionen behaupten.
Wenn irgendwann z.B. eine Bakterie durch Menschen geschaffen wird, oder ein Computer, der über ein Bewusstsein verfügt, dann stellt man die Fragen nach Sinn und Bewusstsein nicht mehr.
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absolut nix 26 Okt 2021 02:42 #95962

.
Da es unmöglich ist, absolut nix zu sein, war schon immer ein ETWAS da. Dieses ETWAS verursacht einen Fehler im NICHTS. Das ist kausal. Mit „Fehler“ ist jedoch nicht falsch oder defekt gemeint, sondern eine Unregelmäßigkeit in der Regelmäßigkeit, eine Ausnahme von der Regel bzw. eine A-Symmetrie in der Symmetrie. Deshalb hat es in der Welt, in der wir heute leben, schon vor dem Urknall eine Ausnahme von der Regel gegeben (eine Unregelmäßigkeit in der Regelmäßigkeit, eine A-Symmetrie in der Symmetrie) nämlich das ETWAS im NICHTS.

Da sich das ETWAS auf nichts beziehen kann, ist es sowohl fast unendlich klein als auch fast unendlich groß. Es entsteht ständig Raum und vergeht wieder. Das ist kausal.

Da sich das ETWAS auf nichts beziehen kann, ist es sowohl bewegt als auch bewegungslos (energetisch relativ zu sich selbst). Das ist kausal. Später wird der Ausgleich der verschiedenen Bewegungen (bewegt und unbewegt) Arbeit leisten. Der Ausgleich mit sich selbst leistet Arbeit, so wie heute im täglichen Leben auch. Das kann man an sich selbst beobachten.

Da das ETWAS sich auf nichts beziehen kann, ist es sowohl da als auch nicht da. Es fluktuiert im Takt. Das ist kausal.
.


Das was du da schreibst ist eben nicht kausal. Es verletzt Kausalität. Wenn etwas "sowohl da als auch nicht da" ist, widerspricht es der Logik. Und das ist nun mal nicht kausal.
Bitte halte dich doch mal an die formale Sprache.
Nur weil du schreibst das es kausal ist wird es nicht kausal. Es gibt da unabhängige, universelle Kriterien.
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absolut nix 26 Okt 2021 06:47 #95964

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Nur weil du schreibst das es kausal ist wird es nicht kausal.
Bitte halte dich doch mal an die formale Sprache.

Nur weil du schreibst, dass es nicht kausal ist, wird es nicht a-kausal.
Bitte halte dich doch mal an die formale Sprache.
.
.

Es gibt da unabhängige, universelle Kriterien.

Ist ein Objekt, dass sich auf nichts beziehen kann,
klein oder groß?

Nach welchen unabhängigen universellen Kriterien
richtet sich die Dimension eines Objektes,
dass alleine im NICHTS ist?

Nach welchen unabhängigen universellen Kriterien
könnte man festlegen, ob ein Objekt, das alleine
im NICHTS ist, eher klein oder doch etwas groß ist?
Oder sogar ganz groß? Oder winzig?
.
Ohne etwas wäre nicht einmal nichts

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absolut nix 26 Okt 2021 08:53 #95966

Ist ein Objekt, dass sich auf nichts beziehen kann,
klein oder groß?


Du Schreibst: auch:

Da sich das ETWAS auf nichts beziehen kann, ist es sowohl bewegt als auch bewegungslos (energetisch relativ zu sich selbst). Das ist kausal.


Klein, groß, bewegt, bewegungslos, schön oder hässlich usw. sind Adjektive, die haben dann eine Bedeutung, wenn mindestens zwei Objekte vorhanden sind. In einem Universum, wo nur ein Objekt existiert, gibt es diese Adjektive nicht mehr.

Du nimmst in Deine Argumentation „sowohl als auch“, aber man könnte „weder noch“ nehmen.
Richtige Antwort wäre also nicht „sowohl als auch“ oder „weder noch“, sondern diese Frage mit diesen Wörtern hat keine Bedeutung und ist nicht zulässig, da die Voraussetzung dafür ist, dass mindestens zwei Objekte existieren müssen.
Folgende Benutzer bedankten sich: Steinzeit-Astronom
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absolut nix 26 Okt 2021 09:10 #95967

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Du nimmst in Deine Argumentation „sowohl als auch“, aber man könnte „weder noch“ nehmen.

weder noch“ kann man nicht nehmen, denn "weder noch" wäre "absolut nix" und das gibt es nicht. Also kann man nur „sowohl / als auch“ nehmen.
.
Ohne etwas wäre nicht einmal nichts

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absolut nix 26 Okt 2021 09:58 #95969

@badhofer
In einem Universum, wo es nur ein Objekt existiert, gibt es diese Vergleichswörter (klein, groß …) nicht. Vergleichst Du mit Nichts, oder?
Was sagst Du dazu?
Dieses Thema wurde gesperrt.

absolut nix 26 Okt 2021 10:43 #95970

@badhofer
Nehmen wir an, dass die Adjektive „klein“ und „groß“ definiert/vorstellbar sind.

In einer Box ist eine Katze, und ich kann die Box nicht wiegen oder öffnen. Ist die Katze klein oder groß? Wie antwortet man?
Man sagt: keine Ahnung, sie kann klein oder groß sein.
Du sagst: Die Katze ist sowohl klein als auch groß (klein und groß zusammen).

Das kann aber nicht sein. Die Katze kann lebendig oder tot sein (entweder oder) aber nicht lebendig und tot (oder klein und groß) zusammen.
Wenn wir vergleichen können (mehrere Objekte vorhanden), dann muss man „entweder oder“ nehmen. Und wenn es nur ein Objekt gibt, dann ist kein Vergleich möglich.
Dieses Thema wurde gesperrt.

absolut nix 26 Okt 2021 17:23 #96007

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@badhofer
Nehmen wir an, dass die Adjektive „klein“ und „groß“ definiert/vorstellbar sind.

In einer Box ist eine Katze, und ich kann die Box nicht wiegen oder öffnen. Ist die Katze klein oder groß? Wie antwortet man?
Man sagt: keine Ahnung, sie kann klein oder groß sein.
Du sagst: Die Katze ist sowohl klein als auch groß (klein und groß zusammen).
...


Ich sage: Das die Katze nur durch das sie umgebende "Nichts", von dem restlichen Inhalt der Kiste Unterschieden werden kann.
Dadurch ist die Katze in der Kiste ALLES.
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absolut nix 26 Okt 2021 18:10 #96008

Ich sage: Das die Katze nur durch das sie umgebende "Nichts", von dem restlichen Inhalt der Kiste Unterschieden werden kann. Dadurch ist die Katze in der Kiste ALLES.

Nein. Die Kiste ist ALLES. Die Katze ist nur ein Teil. Das "Nichts" um sie herum in der sonst leeren Kiste ist der zweite Teil, und die (vllt. nur gedachte) Kiste ist der Teil, der beide umfasst, eben ALLES: Eins ist keins und zwei ist drei. Jamali hat es oben richtig erkannt:

nicht „sowohl als auch“ oder „weder noch“, sondern diese Frage mit diesen Wörtern hat keine Bedeutung und ist nicht zulässig, da die Voraussetzung dafür ist, dass mindestens zwei Objekte existieren müssen.

Also sprach das Photon: Wo wir sind ist vorne! Und sollten wir mal hinten sein, dann ist hinten vorne!
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absolut nix 26 Okt 2021 19:54 #96011

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...
Nein. Die Kiste ist ALLES. ...


Die Kiste könnte auch ein Vorhang sein oder die Katze
könnte auch einfach nur um die Ecke sitzen.

Die Kiste ist dafür da um die Katze vor Leuten ohne
Fantasie verstecken zu können und ist für das Experiment so
ziemlich unwichtig. Die Kiste begrenzt einzig und
alleine den Beobachtungsbereich. Nur der Inhalt der Kiste
ist für diese frage wichtig!
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absolut nix 26 Okt 2021 21:32 #96018

Dadurch ist die Katze in der Kiste ALLES. [...]
Die Kiste ist dafür da um die Katze vor Leuten ohne Fantasie verstecken zu können

Ok ok... ich weiß ja, dass du keine Widerrde duldest ;).

Und die Fantasie scheint hier in der Tat unerschöpflich. Es ist schon erstaunlich, wie lange hier über NICHTS im Kreis diskutiert wird. Inzwischen ist eine Katze ALLES, als Inhalt in einer unwichtigen, eigentlich nicht vorhandenen Kiste... denn wenn sie vorhanden wäre, könnte die Katze darin ja nicht ALLES sein, denke ich mir mal so.

Und als Anregung: Die Alten Ägypter kannten schon diese Katze als Göttin namens Bastet. Da ist sie (Bilder von wiki):


Allerdings ohne Kiste. Die hatten nur Kisten für Mumien. Götter waren unsterblich, also war Bastet schon ziemlich nahe an ALLES. Gut, dass sie sich jetzt hier weiterentwickeln kann, mit oder ohne Kiste :). Vielleicht wird sie die ja wieder los im Laufe der Diskussion... ;)
Also sprach das Photon: Wo wir sind ist vorne! Und sollten wir mal hinten sein, dann ist hinten vorne!
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absolut nix 26 Okt 2021 22:05 #96019

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.... also war Bastet schon ziemlich nahe an ALLES. ....


Richtig und Zu ALLEM konnte sie aber nur werden indem Sie den Bösen Teil ihres Wesens abspaltete und ihn in
Sachmet unterbrachte dadurch wurden sie zu ALLEM.




EDIT:
Wo wir grade total OFF im Alten Ägypten sind.

Diese 4 Symbole die auf der Pyramide Entdeckt wurden:


Es soll einen Ureinwohner Stamm geben der Ähnliche Symbole verwendet. Kann da Jemand was zu sagen?
nullius in verba

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absolut nix 26 Okt 2021 23:11 #96023

Es soll einen Ureinwohner Stamm geben der Ähnliche Symbole verwendet. Kann da Jemand was zu sagen?

Das V wie Venus ist ein Fruchtbarkeitssymbol (Schamdreieck). Die drei waagerechten Linien könnten für Wasser stehen.
Also sprach das Photon: Wo wir sind ist vorne! Und sollten wir mal hinten sein, dann ist hinten vorne!
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absolut nix 27 Okt 2021 08:43 #96025

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Und die Fantasie scheint hier in der Tat unerschöpflich. Es ist schon erstaunlich, wie lange hier über NICHTS im Kreis diskutiert wird.

Es wird deshalb schon so lange über NICHTS im Kreis diskutiert, weil einige ständig ihre unerschöpflichen Fantasien in die Diskussion hineininterpretieren. Dabei gibt es da nichts zum Hineininterpretieren, denn vor dem Urknall war ja so gut wie nix los. Es war lediglich:

Ein ETWAS verursacht einen Fehler im NICHTS und bedingt dadurch auch erst die Existenz des NICHTS, denn ohne ETWAS gäbe es auch kein NICHTS. Mit „Fehler“ ist nicht falsch oder defekt gemeint, sondern eine A-Symmetrie in der Symmetrie, eine Unregelmäßigkeit in der Regelmäßigkeit, eine Ausnahme von der Regel. Diese Ausnahme hat dann auch den Urknall verursacht und die Vermehrung der Ausnahmen nach dem Urknall zu der sowohl physikalischen als auch biologischen Vielfalt geführt. Und genau so ist es auch in unserem Leben. Je mehr Fehler wir machen, ohne sie zu beheben (je mehr Ausnahmen wir zulassen), desto vielfältiger wird unser Leben. Wir aber beheben ständig unsere Fehler, anstatt diese zu belassen, und dieses ständige Perfektionieren nennen wir dann vielfältiges Leben. Dabei gibt es nichts Eintönigeres, als ständig seine Fehler zu beheben. Da wir das ständige "besser machen" von unseren Vorgängern und deren ihren Vorgängern übernommen haben, lernten wir nie kennen, wie lebenswert eigentlich das unregelmäßige, ausnahmevolle, a-symmetrische, fehlerhafte Leben ist cool)
.
Ohne etwas wäre nicht einmal nichts

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absolut nix 27 Okt 2021 10:15 #96037

Und die Fantasie scheint hier in der Tat unerschöpflich. Es ist schon erstaunlich, wie lange hier über NICHTS im Kreis diskutiert wird.

Es wird deshalb schon so lange über NICHTS im Kreis diskutiert, weil einige ständig ihre unerschöpflichen Fantasien in die Diskussion hineininterpretieren. Dabei gibt es da nichts zum Hineininterpretieren, denn vor dem Urknall war ja so gut wie nix los. Es war lediglich:


Es wird viel diskutiert, weil keiner eine befriedigende Antwort kennt. Dein Argumentation, mit der du unsere menschliche Logik auf für Menschen Unbegreifliches anwenden willst, ist aus meiner Sicht jedenfalls schon aus grundsätzlichen Erwägungen heraus nicht stichhaltig.
The truth is often what we make of it; you heard what you wanted to hear, believed what you wanted to believe.
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absolut nix 27 Okt 2021 11:19 #96044

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...Es wird viel diskutiert, weil keiner eine befriedigende Antwort kennt. Dein Argumentation, mit der du unsere menschliche Logik auf für Menschen Unbegreifliches anwenden willst, ist aus meiner Sicht jedenfalls schon aus grundsätzlichen Erwägungen heraus nicht stichhaltig. ...


Ob wohl badhofer es selber weiß und auch schon geschrieben hat versucht er trotzdem es hier zu vermitteln. Vielleicht wird auch einfach nur nicht zugehört !?!?

...
Wir haben das Prinzip der Reduzierung verlassen. Und wenden den Aufbau an.
wir beginnen Bei NULL. Wenn wir alles Richtig machen werden wir auf die
SRT/ART und andere Theorien Stoßen. Die auf die wir nicht Stoßen können
wir dann getrost in die Tonne Kloppen. Dadurch das wir das Betrachtungsprinzip
geändert haben werden Die Gängigen Theorien auf die wir Stoßen alle einen "Parallaxenfehler"
beinhalten.

Hier will keiner einen auf Bruce Lee machen und verlangt das du dein Glass auskippst.
Aber eine 2te Festplatten Partition sollte drin sein.


Das was er versucht zu vermitteln ist meiner Meinung nach vollkommen richtig und auch wichtig.
Nur sehe ich durch Seine eintönige Argumentation das er es Noch nicht bis zum Ende gedacht hat.
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absolut nix 27 Okt 2021 13:49 #96070

Hi Jamali, du schriebst:

Die Frage ist: Hatte die Kausalität unbedingt auch „vor dem Urknall“ Gültigkeit?


Ich denke:
Kausalität bedarf dem Begriff "Veränderung". Verändert sich nix oder ist die Veränderung reversibel
dann folgt auch auf eine Ursache keine Wirkung. Alles bleibt gleich ( irgendwie symmetrisch).
So stelle ich mir (physikalisch) den Begriff der Ewigkeit vor. Es existiert zwar sowas wie eine Zeitdimension
(in der Prozesse stattfinden) aber es findet kein Symmetriebruch statt weil irgendwie alles gleich / oder reversibel
bleibt. In solch einem Zustand gibt es keine Kausalität da keine Veränderung stattfindet (quasi eine Zeitdimension
ohne Zeitpfeil).

Wahrscheinlich nicht, die Kausalität hängt möglicherweise von der Eigenschaften des Universums ab, und man nimmt an, dass Raum, Zeit und Etwas auch vor dem Urknall nicht existieren.


Wer nimmt denn an dass da nicht ein "zeitloses" ewiges "Etwas" existent gewesen sein könnte?
Der Zeitpfeil startete (auf eine Ursache kam eine Wirkung und damit Veränderung) als der Raum anfing
zu expandieren. Erst ab da kam es durch Phasenübergänge zu Veränderungen, Materie kondensierte
aus, die Gesetzte der Thermodynamik sorgten dafür (es kam zur Abkühlung da mehr Volumen).

Deshalb können wir ohne die Kausalität gar nichts über „vor dem Urknall“ beweisen. Man kann nur vermuten/glauben, solange man keine ausreichende Informationen hat.


Informationen über den Zustand einer Ewigkeit ( in der weder ein Zeitpfeil noch eine Raumexpansion stattfand )
werden wir evtl. nie begreifen. Trotzdem müssen diese Eigenschaften (ich sag jetzt mal) in einem
"ewigen Etwas" bereits angelegt gewesen sein. "Es" muss die Eigenschaft (oder das Potential) bereits
in sich getragen haben unser komplexes Universum (bis hin zu uns) herbringen zu können.

Meiner Meinung nach wenn man über Sinn des Lebens oder das Bewusstsein als etwas Besonderes spricht, denkt man dass die Lebewesen etwas Außergewöhnliches besitzen, wie die Religionen behaupten.
Wenn irgendwann z.B. eine Bakterie durch Menschen geschaffen wird, oder ein Computer, der über ein Bewusstsein verfügt, dann stellt man die Fragen nach Sinn und Bewusstsein nicht mehr.


Meinst du echt dass man sich dann die Frage nach Bewusstsein und Sinn nicht mehr stellt falls wir einen
Computer entwickeln der Anzeichen von Bewusstsein zeigt?
Nee, gerade dann (finde ich).

Gerade dann zeigt sich evtl. das wahre Wesen der Materie. Weißt du was sie ist?
Also ich nicht. Guckt man tief rein in sie. Sie vergeht in deinen Anschauungen.
In der Quantenfeldtheorie kann sie nur noch mathematisch beschrieben werden.
Sie verliert sich in mathematischen Formeln.
Mathematische Formeln haben aber nix materielles mehr an sich ( man kann sie nicht
anfassen). Sie sind irgendwie "geistig".
Sie beinhalten Information (in symbolischer Gestalt), genauso wie unsere Alltagssprache
(die ja auch dafür da ist Information von dem einen zu dem anderen zu übermitteln).
Nix anderes haben wir.
Sag mir: Was ist Materie aus deiner Sicht?

LG
Einszweidrei, im Sauseschritt ! Läuft die Zeit; wir laufen mit (Wilhelm Busch)
Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind (Albert Einstein)




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absolut nix 27 Okt 2021 16:28 #96080

Meinst du echt dass man sich dann die Frage nach Bewusstsein und Sinn nicht mehr stellt falls wir einen
Computer entwickeln der Anzeichen von Bewusstsein zeigt?
Nee, gerade dann (finde ich)


Ich habe schon ein Link zu einem Video (ab der Minute 58 bis 1:02) über das Bewusstsein gepostet.
Die Grundprinzipien der Evolution (Martin Lödl) | Universität Konstanz
Martin Lödl sagt: Das Bewusstsein ist die Fähigkeit sich selbst zu simulieren.

Wenn wir einen Computer ein Bewusstsein programmieren, und die Prüfungen zeigen, dass er tatsächlich über ein Bewusstsein wie Menschen verfügt, dann wissen wir was das Bewusstsein ist und dass es etwas Natürliches und nicht zu Komplexes ist, und dass die Materie kein Bewusstsein besitzt, sondern es nur ein Programm ist.
Dadurch wird die Religionen der Boden weggezogen. Der Mensch wird dann einen Roboter gleich gesetzt. Wir wissen dann, dass wir nur deterministisch und manchmal zufällig reagieren.

Der Sinn des Lebens wird dann auch automatisch beantwortet.

Sag mir: Was ist Materie aus deiner Sicht?

Niemand kann diese Frage beantworten, aber vielleicht ist eine Antwort in der Zukunft mithilfe von Computern möglich.
Ob die Welt aus nicht greifbaren Elementen „geistiges grenzenloses Etwas“ besteht, oder es nicht dahinter steckt, werden wie Urknall, Bewusstsein, Sinn des Lebens, absolut nix usw. in der Zukunft beantwortet, da wir unzureichende Informationen haben.

Zum Thema „absolut nix“:
Es gibt auch „Big Bounce“-Theorien statt Big Bang, also ein zyklisches Universum ohne „vor dem Urknall“.

War der Urknall wirklich der Anfang von allem?

Der Urknall ist nach gängiger Lehrmeinung der Anfang von allem – erst durch ihn entstand das Universum. Doch war vor dem „Big Bang“ wirklich nichts? Inzwischen werden daran Zweifel laut, denn einigen neueren Modellen zufolge könnte der Urknall auch nur ein Übergang gewesen sein. Gab es einen „Big Bounce“ statt eines „Big Bang“?

Folgende Benutzer bedankten sich: Sonni1967
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absolut nix 27 Okt 2021 17:34 #96085

Danki Jamali, du:

Ich habe schon ein Link zu einem Video (ab der Minute 58 bis 1:02) über das Bewusstsein gepostet.
Die Grundprinzipien der Evolution (Martin Lödl) | Universität Konstanz
Martin Lödl sagt: Das Bewusstsein ist die Fähigkeit sich selbst zu simulieren.


Das gucke (oder höre) ich mir heute in der Nacht komplett an. Ich hab dann mein Tablet neben mir im Bett
und höre mir dabei so gerne mit geschlossenen Augen solche Vorträge an. Irgendwie verrückt.
Früher hab ich mir gerne Filme vor dem schlafen angeguckt aber heute mache ich alles dunkel
und höre nur noch zu :silly:

Wenn wir einen Computer ein Bewusstsein programmieren, und die Prüfungen zeigen, dass er tatsächlich über ein Bewusstsein wie Menschen verfügt, dann wissen wir was das Bewusstsein ist und dass es etwas Natürliches und nicht zu Komplexes ist, und dass die Materie kein Bewusstsein besitzt, sondern es nur ein Programm ist.


Wie wollen wir wissen ob ein Computer wirklich über ein Bewusstsein verfügt?
Kennt er Gefühle wie Schmerzen, Trauer, Liebe, Hass, Mitgefühl, usw...?
Kann man sowas programmieren? Irgendwie fühle ich mehr dass ich bin als dass ich dies über mein
Denken definiere.

Wir sind keine Roboter die nur rein rational denken. Wir sind viel mehr gesteuert durch unsere
Gefühle. Wir tragen beide Eigenschaften in uns.
Ich bin ein rationales Wesen was logisch denken kann und zugleich ein Wesen was tief im Inneren
spirituell ist.

Das ist aber für mich kein Widerspruch.
Ich "glaube" an die Wissenschaft weil tief in uns die Rationalität stark verwurzelt ist.
Ich "glaube" aber auch an unsere Spiritualität. Die ist auch tief und stark in uns verwurzelt.
Beides macht uns zu dem was wir sind. Wir sind rational denkende, aber auch fühlende
( spirituelle) Wesen. Beide Seiten sind tief verwurzelt in uns und ich glaube nicht dass da
ein Widerspruch besteht.

Ohhhee, bin müde.
Alles Liebe und ich höre mir nun bald das Video an :) .
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absolut nix 27 Okt 2021 19:30 #96096

Wie wollen wir wissen ob ein Computer wirklich über ein Bewusstsein verfügt?
Kennt er Gefühle wie Schmerzen, Trauer, Liebe, Hass, Mitgefühl, usw...?
Kann man sowas programmieren?

Ich denke schon, dass es geht. Warum sollten sie nicht möglich sein?

Man kann das Gehirn erforschen, und herausfinden wie das Bewusstsein und Gefühle technisch realisiert sind. Z.B. könnte man bestimmte Regionen deaktivieren u. Ä.
Es gibt Forschungen in diesem Gebiet, wie The Human Brain Project . Man versucht das Gehirn einer Maus, die man schon gescannt hat, zu simulieren/replizieren.

Woher weiß ich, dass die Mensch (außer mir) über ein Bewusstsein oder Gefühle verfügen? Ich vergleiche mich mit anderen.
Man könnte einen Roboter genau wie ein Mensch bauen (mit gleichen Sinnen usw.) und programmieren, und ihn erlauben selber wie ein Kind Erfahrungen zu sammeln. Danach könnte man ihn mit einem Menschen vergleichen.
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absolut nix 27 Okt 2021 20:40 #96100

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Arrakai schrieb: Deine Argumentation, mit der du unsere menschliche Logik auf für Menschen Unbegreifliches anwenden willst, ist aus meiner Sicht jedenfalls schon aus grundsätzlichen Erwägungen heraus nicht stichhaltig.

Wie schon öfter erwähnt, ohne der Gewissheit im Kopf, dass es kein absolutes NICHTS geben kann und deshalb schon immer ein ETWAS dagewesen sein muss, ohne dieser Erkenntnis fehlt einem das stichhaltige. Das kann man leider nicht umgehen. Da gibt es keine Abkürzung. Entweder man geht diesen Weg oder nicht. Das bleibt jedem selber überlassen. Die Erkenntnis, dass schon immer ein ETWAS da war, ist zu wenig. Entscheidend ist die Erkenntnis, dass schon immer ein ETWAS dagewesen sein muss (ich wiederhole: „sein muss“) weil ohne ETWAS nicht einmal nichts wäre. Auf diese Erkenntnis kommt es an. Ohne dieser Erkenntnis wird der Weg vom absoluten NICHTS bis zum heutigen Tag nicht zwingend stichhaltig. Hilft nix :(
.
.

aHaBotX schrieb: Nur sehe ich durch Seine eintönige Argumentation das er es Noch nicht bis zum Ende gedacht hat.

Natürlich nicht. Über den Anfang hinaus kann das dann nur mehr jeder selber denken, denn es führt bei jedem in sein eigenes Leben hinein, und das kennt nur jeder selber. Meine Argumentation fängt von ganz vorne an, von dort, wo es sehr eintönig ist, nämlich von dort, wo sich nicht mehr die Frage stellt, „Was war davor?“
.
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absolut nix 27 Okt 2021 21:18 #96113

Wie schon öfter erwähnt, ohne der Gewissheit im Kopf, dass es kein absolutes NICHTS geben kann und deshalb schon immer ein ETWAS dagewesen sein muss, ohne dieser Erkenntnis fehlt einem das stichhaltige. Das kann man leider nicht umgehen.


Ich will das nicht umgehen. Deine Schlussfolgerung dass es so sein müsse ist einfach falsch, so sehr du auch auf deine Gewissheit bauen magst. Die falsche Prämisse ist bereits, dass man diese Frage mit menschlicher Logik überhaupt abschließend beantworten könne. Mehr als Mutmaßungen sind deine Gedanken nicht, und ich teile deine Schlüsse nicht.
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absolut nix 28 Okt 2021 15:28 #96132

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... Über den Anfang hinaus kann das dann nur mehr jeder selber denken ...


Danke! Jetzt kenne ich deinen Fehler!
So Produzierst du den selben misst wie er zur Zeit vorherrscht.

Vor dem Urknall kann sich Jeder Überlegen ob er mit ALLES oder mit NICHTS beginnt, solange er nicht den aller ersten Urknall beschreiben will.

Über den Urknall hinaus muss es EINEN Mechanismus geben der bis zu unseren Leben gültig ist.
Ein Quant mit wenigen Eigenschaften mit dem JEDER die Welt wie mit Lego Bausteinen zusammen bauen kann.
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absolut nix 28 Okt 2021 15:34 #96133

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...Die falsche Prämisse ist bereits, dass man diese Frage mit menschlicher Logik überhaupt abschließend beantworten könne.


Die Falsche Prämisse Liegt in dem Glauben das wir es mit es was anderem als Logik Beweisen könnten.

...
Mehr als Mutmaßungen sind deine Gedanken nicht, und ich teile deine Schlüsse nicht.

Da gebe ich dir recht, Das mache ich auch nicht aber Seine Richtung ist Richtig und er hat einen großen Vorsprung.


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