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Der "andere" Klimathread 16 Sep 2023 17:23 #126163

...

Wir drehen uns hier im Kreise.
Ihr neues Zitat enthält kein einziges Spektrum.

Können Sie das – von Ihnen stammende - Spektrum immer noch nicht lesen?


Dann fragen Sie doch einfach einen Freund, der sich mit HiFi-Anlagen auskennt.
Die werden auch anhand ihrer akustischen Spektren beurteilt.

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Der "andere" Klimathread 16 Sep 2023 18:23 #126165

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Wir drehen uns hier im Kreise.
Ihr neues Zitat enthält kein einziges Spektrum.

Können Sie das – von Ihnen stammende - Spektrum immer noch nicht lesen?


Dann fragen Sie doch einfach einen Freund, der sich mit HiFi-Anlagen auskennt.
Die werden auch anhand ihrer akustischen Spektren beurteilt.



Haha, lass deine frechen Bemerkungen und Ratschläge und gib eine Quelle an - Klick und du siehst nichts anderes als die Page mit der die URL erstellt wurde. Das ist keinerlei Beweis! Und ich hoffe, die Quelle ist nicht 20 Jahre alt!

Tatsächlich so alt. Und deine Behauptungen finde ich nicht bestätigt, lies die Arbeit, aus der die Tabelle von dir auch nicht hervorgeht.
HITRAN2004 www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0022407305001081 da finde ich deine Grafik nicht, die, nebenbei, mein kleiner Neffe mit Photoshop erstellen kann und nichts Neues bringt btw

hitran.org/media/refs/HITRAN-2004.pdf
Lies den Text, ich stelle nur die Zusammenfassung online

8. Conclusions
This new edition of the HITRAN compilation is a vastly improved one with respect to the line-
by-line parameters and IR and UV cross-sections. Mechanisms have been set in place to validate
new data being considered for incorporation into the database. We have endeavored to make
comparisons with field observations or independent laboratory measurements to verify that the
residuals and consistencies have significantly improved.
The new generation of atmospheric remote-sensing satellite instruments is requiring
unprecedented high accuracies of the molecular spectroscopic parameters. HITRAN’s progress
in the future will also require the determination of line parameters for systems of bands in the
near-infrared, extending the applicability of the parameters at all wavelengths to high
temperatures (often tantamount to archiving atmospheric weak lines), addition of collision-
induced absorption bands, characterization of ‘‘line coupling’’ for more molecules, and
addition of new molecules that are important for terrestrial, planetary, and astrophysical
applications.

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Letzte Änderung: von Mondlicht.

Der "andere" Klimathread 16 Sep 2023 18:31 #126166

Kein Kurzzeitgedächtnis mehr?
Das Spektrum stammt aus Ihrer Quelle.

....
und ich las es noch einmal in Ruhe.....
courses.seas.harvard.edu/climate/eli/Cou...Zhong-Haigh-2013.pdf
...

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Der "andere" Klimathread 16 Sep 2023 18:42 #126167

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Kein Kurzzeitgedächtnis mehr?
Das Spektrum stammt aus Ihrer Quelle.

....
und ich las es noch einmal in Ruhe.....
courses.seas.harvard.edu/climate/eli/Cou...Zhong-Haigh-2013.pdf
...


Nein, du hast dieses paper zuerst als Quelle (und mehrmals angegeben) ABER bearbeitet!!! Da der Text verkürzt wurde. Typisch gish galopp.

Es sind 6 Seiten Text und du zeigst nur die Hälfte des Textes unter Figure2 an:

DEINE QUELLENANGABE - DESSELBEN PAPERS - MIT VERKÜRZTEM TEXT: p101
[/b]
i.ibb.co/hMRGf9d/CO2-Absorptionsspektrum-logarithmisch.png
Siehe Figure 2 Seite 101, im Text darunter stehen die Quellen: HITRAN2004 und Francis+Edward 2007. MEHR habe ich damit nicht am Hut.
Noch was: Das Forum ist keine Datingseite, wo Typen fragen dürfen ob ich "sehr einsam" bin, noch so ein Ding und ich melde dich auch deswegen.


ICH ZEIGE DAS ORIGINAL MIT DEM GESAMTEN TEXT: p101
courses.seas.harvard.edu/climate/eli/Cou...Zhong-Haigh-2013.pdf

page 102

Die CO2-Absorption bei 15 μm ist besonders wichtig, da diese Wellenlänge nahe dem Peak des Schwarzkörperspektrums liegt
emittierende Temperatur. Die starke Absorption durch CO 2 bei 4,3 μm, wie in Abbildung 2 dargestellt, hat jedoch nur einen sehr geringen Einfluss, da sie weit von diesem Peak entfernt liegt.

share-your-photo.com/f4b97c9f6c

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Letzte Änderung: von Mondlicht.

Der "andere" Klimathread 16 Sep 2023 18:53 #126168

...
Und deine Behauptungen finde ich nicht bestätigt, lies die Arbeit, aus der die Tabelle von dir auch nicht hervorgeht.
...

Sind Sie sehr einsam?
Von welcher Tabelle reden Sie?
Können Sie nun ein IR-Spektrum lesen?
Ihre verbalen Zitate bringen überhaupt nichts.
Soll ich jetzt zum 11. Mal erklären warum nicht?

Was haben Sie jetzt mit HITRAN am Hut?

Belegen Sie durch ein Spektrum, dass die CO2-Absorption in der Atmosphäre noch nicht gesättigt ist.

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Letzte Änderung: von Detlev N..

Der "andere" Klimathread 16 Sep 2023 19:21 #126170

@RainerRaisch

Tichy ist weder das Eine noch das Ander. Er zitiert Patrick T. Brown, der für sich spricht.

Was soll denn das?

@Detlev N.

Du hast mich mal gefragt, was ich davon halte, zur Vereinfachung von Extinktionsberechnungen, sich die gesamte Atmosphäre auf eine Höhe von 8000m vorzustellen, wobei der Druck konstant sein soll.

Jein, ich halte nichts von Vereinfachungen, wenn man es auch exakt berechnen kann. Aber prinzipiell ist es bzgl. der Rechnung möglich.

Die Masse me der irdischen Atmosphäre beträgt pro m²
me = 1,01325E5Pa / 9,81 m/s² = 10329 kg/m²
Um dies in Mol/m² umzurechnen, muss zunächst die mittlere Molmasse der Gasmolekeln berechnet werden. Im Fall der Erdatmosphäre liegen vor: N2, Molmasse 28,01E-3 und Konzentration 0,7808, O2 Molmasse 31,998E-3 und Konzentration 0,2095, Ar Molmasse 39,95E-3 und Konzentration 0,0093, CO2 Molmasse 44,01 und Konzentration 0,0004.
0,7808*28,01E-3 + 0,2095*31,998 + 0,0093*39,95E-3 + 0,0004*44,01E-3 =
28,96E-3 kg/Mol
Dies entspricht
10329kg/m²/ 0,02896kg/Mol = 3,5663E5 Mol/m²

Gemäß Gesetz des idealen Gases entspricht dies bei T=255K einem Volumen von

V = nRT/p = 3,5663E5 Mol/m² * 8,314 J/(Mol*K) * 255K / 1,01325E5Pa =7462m³

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Der "andere" Klimathread 16 Sep 2023 20:06 #126172

...
Du hast mich mal gefragt, was ich davon halte, zur Vereinfachung von Extinktionsberechnungen, sich die gesamte Atmosphäre auf eine Höhe von 8000m vorzustellen, wobei der Druck konstant sein soll.

Jein, ich halte nichts von Vereinfachungen, wenn man es auch exakt berechnen kann. Aber prinzipiell ist es bzgl. der Rechnung möglich.
...

Man merkt, Sie haben noch nicht als Physiker gearbeitet.
Wir vereinfachen immer alles auf das Wesentliche.

Ob nun 7,5 oder 8 km macht im Prinzip keinen Unterschied.
Entscheidender ist die Abbildung der Temperaturverteilung von der realen Atmosphäre auf das 8 km Modell.
Dabei sollten die Anzahl der CO2-Moleküle unterhalb den jeweils korrelierenden Höhen in der realen und in der Modellatmosphäre übereinstimmen.

Bei einer Verdoppelung der CO2-Konzentration von 280 auf 560 ppm bekäme man 2 e-Funktionen.
Die erste begänne am Boden mit 9 % Wahrscheinlichkeit den Weltraum zu erreichen und endet mit 100 % Wahrscheinlichkeit in 8 km Höhe.
Die zweite begänne mit 1,62 % Wahrscheinlichkeit am Boden und endet mit 200 % Wahrscheinlichkeit in 8 km Höhe – jeweils um den Weltraum zu erreichen.

Das klingt zunächst blöd, aber es geht darum, zu errechnen, ob die Verdoppelung der CO2-Konzentration zu einer Verminderung der erfolgreich in den Weltraum abgestrahlten Photonen führt. So wie die CO2-Komiker es ja aktuell behaupten.

Jetzt müsste man noch die Temperaturabhängigkeit für die Emission auf die e-Funktionen draufmultiplizieren.

Die e-Funktion für die verdoppelte Konzentration beginnt in 8 km Höhe bei dem doppelten Wert wie die für den nicht verdoppelten Fall.

Anschließend fällt die e-Funktion für die verdoppelte Konzentration schneller ab als die e-Funktion für den nicht verdoppelten Fall.

Irgendwo kreuzen sich die beiden e-Funktionen.
Am Boden ankommen sollten die beiden Funktionen dann wieder bei 1,62 und 9 %, denn dort haben wir ja wieder die normale Emission bei der Standardtemperatur von ca. 15 °C.

Die Temperatur- und Druckverbreiterungen der einzelnen Spektrallinien wirken sich nicht einmal an den linken und rechten Bandgrenzen der 15 µm-Bande aus, da diese ja die Flächen unter den einzelnen Spektrallinien nicht ändern.

Ich denke die jeweiligen Flächen unter den beiden mit der Temperaturemissionseffizienz gewichteten „e-Funktionen“ wären das Maß für die abgestrahlten Photonen – und damit für die Kühlwirkung.

Bitte keine blöden Kommentare!
Folgende Benutzer bedankten sich: Freddy

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Der "andere" Klimathread 16 Sep 2023 23:54 #126177

@Detlev N.

Ja, das kann man so machen.
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Der "andere" Klimathread 17 Sep 2023 07:03 #126181

@Detlev N.

Ja, das kann man so machen.

Na dann mach mal!
Irgendein einfaches Plot Programm, mit dem man 2 e-Funktionen übereinander plotten kann, muss es doch geben.
Auf die punktweise Gewichtung mit der Temperatureffizienz kann man ja zunächst verzichten.
Diese würde sich prozentual auf beide Funktionen ja gleich stark auswirken.

Das wäre doch was für @Rainer Raisch. Der rechnet doch so gerne.

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Der "andere" Klimathread 17 Sep 2023 11:42 #126186

ICH soll das machen?! Das ist deine Aufgabe.

Ich bin erstens der Ansicht, dass die Treibhausgas-Hypothese gegen den Energieerhaltungssatz verstößt, und ich bin zweitens der Ansicht, dass ich dies nachgewiesen habe. Von Rainer Raisch kamen zuletzt ein paar Nachfragen. Der Gedankenaustausch mit Rainer Raisch ab hier und einige folgende.

umwelt-wissenschaft.de/forum/neues-aus-d...rie?start=750#125965

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Der "andere" Klimathread 17 Sep 2023 11:42 #126187

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Das wäre doch was für @Rainer Raisch. Der rechnet doch so gerne.

Ja schon, ich habe aber derzeit die Lust an diesem Thema verloren.
Vorsicht, ich schreibe vereinfacht ohne Wurzelzeichen ³x=³√x , wenig Klammern 1/4r²π=1/(4r²π) , statt Vektorpfeil v¹=v⃗ Funktionen bzw Argumente kennzeichne ich mit einem Punkt f.(x)=f(x)

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Der "andere" Klimathread 17 Sep 2023 11:47 #126188

Das wäre doch was für @Rainer Raisch. Der rechnet doch so gerne.

Ja schon, ich habe aber derzeit die Lust an diesem Thema verloren.

Ich zahl auch ein Bier.

Aber schon klar, wer beweist schon gern selbst seinen Irrglauben an die unablösliche Erbschuld des CO2.

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Letzte Änderung: von Detlev N..

Der "andere" Klimathread 17 Sep 2023 14:19 #126196

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wer beweist schon gern selbst

Nichts lieber als das, vlt morgen
Vorsicht, ich schreibe vereinfacht ohne Wurzelzeichen ³x=³√x , wenig Klammern 1/4r²π=1/(4r²π) , statt Vektorpfeil v¹=v⃗ Funktionen bzw Argumente kennzeichne ich mit einem Punkt f.(x)=f(x)

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Der "andere" Klimathread 22 Sep 2023 14:28 #126302

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Published: 13 September 2023

Record low Antarctic sea ice coverage indicates a new sea ice state

www.nature.com/articles/s43247-023-00961-9

Seit Monaten macht ein extremer Rückgang des Eises auf dem Meer rund um die Antarktis Schlagzeilen. Im Februar 2023, dem Höhepunkt der sommerlichen Eisschmelze, gab es so wenig Meereis wie nie zuvor um den Südkontinent. Doch selbst als es wieder kälter wurde, normalisierte sich die Fläche des Eises nicht. Im Gegenteil, die Abweichung erreichte zwischenzeitlich Ausmaße, die unter gewöhnlichen Bedingungen statistisch nur einmal in Millionen Jahren auftreten würden.

Das antarktische Meereis hatte sich lange Zeit unerwartet verhalten. Bis ungefähr 2016 war seine Fläche entgegen dem Erwärmungstrend – und den Vorhersagen von Klimamodellen – sogar etwas gewachsen. Seither aber zeigen die Eisflächen einen drastischen Abwärtstrend. Weder für den ansteigenden Trend bis 2016 noch für den deutlichen Rückgang seither gibt es bisher zufrieden stellende Erklärungen.

In ihrer Arbeit stützen Purich und Doddridge eine Hypothese: Demnach verlieren die bislang bestimmenden atmosphärischen Einflüsse an Bedeutung, stattdessen legt nun das wärmer werdende Ozeanwasser den Trend beim südlichen Meereis fest. Wie viel Fläche das antarktische Meereis jedes Jahr einnimmt, schwankte schon immer stark und hing bisher vor allem vom Zustand der Atmosphäre und der Stärke der Winde rund um den antarktischen Kontinent ab. So begünstigten stärkere Westwinde und eine höhere Druckdifferenz zu den mittleren Breiten eine größere Meereisausdehnung. Schwächere Westwinde, stärkere Schwingungen des Westwindgürtels nach Norden und Süden sowie stärkere Tiefdruckgebiete, die wärmere Luft von Norden heranführten, ließen das Eis zurückweichen.

Das gilt jetzt nicht mehr. Sowohl letztes als auch dieses Jahr waren die Westwinde rund um die Antarktis recht stark. Dennoch lieferten beide Jahre Rekordminima bei der Eisbedeckung. Verantwortlich dafür ist womöglich ein neuer Faktor, den die beiden Fachleute aus Australien in ihrer Studie identifizierten: ungewöhnlich warmes Meerwasser in Tiefen ab etwa 100 Metern. Dieser Trend zu warmem Wasser unter der Oberfläche begann, so Purich und Doddridge, etwa 2015 – ein Jahr bevor das Meereis der Antarktis dramatisch zurückzugehen begann. Zuvor war diese Wasserschicht zehn Jahre lang ungewöhnlich kühl gewesen – und das Meereis hatte ungewöhnlich große Ausdehnungen erreicht.

Warmes Meerwasser wiederum ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine direkte Konsequenz der globalen Erwärmung. Der größte Teil der zusätzlichen Wärme durch Treibhausgase ist in den Ozeanen gelandet, und die Folgen werden langsam sichtbar. Weltweit sind die Temperaturen an den Meeresoberflächen höher als normal, und eine aktuelle Studie zeigt, dass Hitzewellen im Meer, bisher vor allem an der Oberfläche wahrgenommen, in großen Tiefen sogar heftiger sind. Der neue Zustand des antarktischen Meereises, den die Untersuchung postuliert, ist also einer, in dem der Klimawandel zum entscheidenden Faktor der Meereisausdehnung geworden ist. Sollte das stimmen, wäre das diesjährige Meereisminimum keineswegs der Tiefpunkt, sondern nur der Anfang.

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Der "andere" Klimathread 23 Sep 2023 16:15 #126351

wer beweist schon gern selbst

Nichts lieber als das, vlt morgen

Na wohl doch keine Traute!

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Der "andere" Klimathread 23 Sep 2023 19:47 #126358

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Na wohl doch keine Traute!

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Nichts lieber als das, vlt morgen

Es geht um Post #126351 #126172 ? Keine Ahnung, was das miteinander zu tun hat.

Wenn sich das CO2 verdoppelt, dann steigt die Grenze von 0km auf 4km, wo die Temperatur 15°C beträgt, Daumen mal Pi.

Keine Ahnung, wie man nun berechnet, welche Temperatur am Boden herrschen muss, um in 4 km Höhe 15°C zu erreichen, ich gehe davon aus, dass dies dann
15°C +6,5°C/km·4.km = 41°C
sein könnte.

Allerdings ist der heutige Wert 15°C ja kein Gleichgewicht, sondern die Temperatur steigt ja sowieso noch, bis das Gleichgewicht erreicht wird.
Vorsicht, ich schreibe vereinfacht ohne Wurzelzeichen ³x=³√x , wenig Klammern 1/4r²π=1/(4r²π) , statt Vektorpfeil v¹=v⃗ Funktionen bzw Argumente kennzeichne ich mit einem Punkt f.(x)=f(x)

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Der "andere" Klimathread 23 Sep 2023 20:05 #126361

...
Es geht um Post #126351? Keine Ahnung, was das miteinander zu tun hat.
...

Nee, um den hier:

...
Du hast mich mal gefragt, was ich davon halte, zur Vereinfachung von Extinktionsberechnungen, sich die gesamte Atmosphäre auf eine Höhe von 8000m vorzustellen, wobei der Druck konstant sein soll.

Jein, ich halte nichts von Vereinfachungen, wenn man es auch exakt berechnen kann. Aber prinzipiell ist es bzgl. der Rechnung möglich.
...

Man merkt, Sie haben noch nicht als Physiker gearbeitet.
Wir vereinfachen immer alles auf das Wesentliche.

Ob nun 7,5 oder 8 km macht im Prinzip keinen Unterschied.
Entscheidender ist die Abbildung der Temperaturverteilung von der realen Atmosphäre auf das 8 km Modell.
Dabei sollten die Anzahl der CO2-Moleküle unterhalb den jeweils korrelierenden Höhen in der realen und in der Modellatmosphäre übereinstimmen.

Bei einer Verdoppelung der CO2-Konzentration von 280 auf 560 ppm bekäme man 2 e-Funktionen.
Die erste begänne am Boden mit 9 % Wahrscheinlichkeit den Weltraum zu erreichen und endet mit 100 % Wahrscheinlichkeit in 8 km Höhe.
Die zweite begänne mit 1,62 % Wahrscheinlichkeit am Boden und endet mit 200 % Wahrscheinlichkeit in 8 km Höhe – jeweils um den Weltraum zu erreichen.

Das klingt zunächst blöd, aber es geht darum, zu errechnen, ob die Verdoppelung der CO2-Konzentration zu einer Verminderung der erfolgreich in den Weltraum abgestrahlten Photonen führt. So wie die CO2-Komiker es ja aktuell behaupten.

Jetzt müsste man noch die Temperaturabhängigkeit für die Emission auf die e-Funktionen draufmultiplizieren.

Die e-Funktion für die verdoppelte Konzentration beginnt in 8 km Höhe bei dem doppelten Wert wie die für den nicht verdoppelten Fall.

Anschließend fällt die e-Funktion für die verdoppelte Konzentration schneller ab als die e-Funktion für den nicht verdoppelten Fall.

Irgendwo kreuzen sich die beiden e-Funktionen.
Am Boden ankommen sollten die beiden Funktionen dann wieder bei 1,62 und 9 %, denn dort haben wir ja wieder die normale Emission bei der Standardtemperatur von ca. 15 °C.

Die Temperatur- und Druckverbreiterungen der einzelnen Spektrallinien wirken sich nicht einmal an den linken und rechten Bandgrenzen der 15 µm-Bande aus, da diese ja die Flächen unter den einzelnen Spektrallinien nicht ändern.

Ich denke die jeweiligen Flächen unter den beiden mit der Temperaturemissionseffizienz gewichteten „e-Funktionen“ wären das Maß für die abgestrahlten Photonen – und damit für die Kühlwirkung.

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… und den:

@Detlev N.
Ja, das kann man so machen.

Na dann mach mal!
Irgendein einfaches Plot Programm, mit dem man 2 e-Funktionen übereinander plotten kann, muss es doch geben.
Auf die punktweise Gewichtung mit der Temperatureffizienz kann man ja zunächst verzichten.
Diese würde sich prozentual auf beide Funktionen ja gleich stark auswirken.

Das wäre doch was für @Rainer Raisch. Der rechnet doch so gerne.

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Der "andere" Klimathread 23 Sep 2023 20:50 #126366

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Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, den Unkrautvernichter Glyphosat für weitere zehn Jahre zuzulassen.

food.ec.europa.eu/system/files/2023-09/p...osate_regulation.pdf

DEUTSCHLAND

Mit ihrem Vorschlag stellt sich die EU-Kommission gegen Forderungen aus Deutschland. »Solange nicht ausgeschlossen werden kann, dass Glyphosat der Biodiversität schadet, sollte die Genehmigung in der EU auslaufen«, hatte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) gesagt.


Der vom US-Konzern Monsanto (jetzt Bayer) entwickelte Wirkstoff wurde 1974 erstmals zugelassen.

Konzern Bayer begrüßt den Vorschlag der EU-Kommission



CONTRA
Johann Zaller von der Universität für Bodenkultur Wien: »Im Grunde genommen ist der Vorschlag eine Verhöhnung der ökologischen Wissenschaften. Der Vorschlag der EU-Kommission offenbare ein systematisches Leugnen des dramatischen Rückgangs der Biodiversität und ein Leugnen der wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass Glyphosat dazu beiträgt. Auswirkungen auf Bodenorganismen und Bodengesundheit werden im Vorschlag nicht einmal erwähnt, obwohl evident ist, dass die Böden in ganz Europa mit Glyphosat kontaminiert sind.«

Jüngst haben auch Fachleute der Universität Stockholm eine Analyse im Fachblatt »Environmental Health« veröffentlicht – mit dem Ergebnis, dass Konzerne bei der Zulassung von Pestiziden den europäischen Behörden Untersuchungsergebnisse vorenthalten hätten. Bereits 2022 berichteten dieselben Studienautoren, dass eine Arbeit aus dem Jahr 2001 zu neurotoxischen Effekten des Wirkstoffs Glyphosat-Trimesium nie bei den EU-Zulassungsbehörden eingereicht worden sei. Bei einem Teil der betroffenen Analysen hätten die enthaltenen Ergebnisse Einfluss auf den Zulassungsprozess haben können. Warum die Untersuchungen nicht eingereicht wurden, sei aber unklar.

Der Wirkstoff blockiert ein Enzym, das Pflanzen zur Herstellung lebenswichtiger Aminosäuren brauchen, das aber auch in Pilzen und Mikroorganismen vorkommt. Wo Glyphosat ausgebracht wird, wächst kein Gras mehr, auch kein Kraut, Strauch oder Moos. Ackerflächen können so vor oder kurz nach der Aussaat und nochmals nach der Ernte unkrautfrei gemacht werden. Mit gentechnisch hergestellten Nutzpflanzen, deren Wachstum nicht durch Glyphosat beeinträchtigt wird, lässt sich das Mittel zudem auch auf bereits bepflanzten Feldern verwenden.
ehjournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12940-023-00994-9



PRO

Christoph Schäfers vom Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie in Schmallenberg: »Ich halte den Vorschlag für angemessen: Durch die Beschränkung auf 10 statt der üblichen 15 Jahre werde deutlich gemacht, dass es sich um eine besonders zu beobachtende Substanz handele. Bei der Bewertung des Restrisikos sollte berücksichtigt werden, dass es bis heute keine Substanz gibt, die bei vergleichbarer Wirkung weniger unerwünschte Nebenwirkungen hat.«


Abschließend sei gesagt, dass Lateinamerikanische Biobauern erfolgreich verschiedene Pflanzen zwischen Nutzpflanzen anbauen, die die Angriffe von Schädlingen in Schach halten - statt Monokultur. Leider bringt es nicht das Geld ein, das Monsanto und jetzt Bayer, erhielten und weiterhin verdienen wollen...

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Der "andere" Klimathread 23 Sep 2023 22:22 #126367

Mit gentechnisch hergestellten Nutzpflanzen, deren Wachstum nicht durch Glyphosat beeinträchtigt wird, lässt sich das Mittel zudem auch auf bereits bepflanzten Feldern verwenden.

Genau das ist ja der Clou. Die Bayer-Tochter Monsanto verkauft ihren Pflanzenvernichter und das gentechnisch veränderte Saatgut im Paket an die Landwirte. Sozusagen die Neuinterpretation des Begriffes "Win-Win-Situation". Bayer/Monsanto verdient an dem Gift und an dem Saatgut. Sogart mit Patent Cleveres Geschäftsmodell.
"Vergeuden Sie Ihre Zeit nicht mit Erklärungen. Menschen hören immer nur das, was sie hören wollen" (Paulo Coelho, 1947 - , brasilianischer Schriftsteller)
"Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen den Vorhang zu und alle Fragen offen." (Bertolt Brecht 1898 - 1956, deutscher Dramatiker)
Folgende Benutzer bedankten sich: Mondlicht

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Der "andere" Klimathread 23 Sep 2023 22:32 #126368

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Den Begriff „optische Dicke“ verwenden nur Anfänger.

Blödsinn.
Nur weil Du keine Ahung hast, musst Du nicht versuchen, das anderen in die Schuhe zu schieben.

Es ist einfach zu ungenau zu behaupten. dass die Transmission auf unter 1/e abgefallen ist.

Wer außer Dir würde so etwas tun?

Profis sagen 35, 36, 37 oder 38 %.

Unsinn, Physiker sagen τ=0,1 oder τ=0,25 oder was eben der Wert ist. In der Klimatologie ist auch die Angabe der Extinktion oder die Transmission üblich, jeder wie er mag.
Für τ=1 ergibt sich dann der übliche Grenzwert, zB für das Datum der Rekombination, oder für τ=2/3 die Oberfläche bzw der Radius der Sonne etc. Niemand käme auf die Idee, dies mit der Extinktion anzugeben, die in beiden Fällen vollkommen irrelevant ist, weil die Strahlung im Gleichgewicht immer an die Oberfläche gelangt.

...
Es geht um Post #126351? Keine Ahnung, was das miteinander zu tun hat.
...

Nee, um den hier:

Ob nun 7,5 oder 8 km macht im Prinzip keinen Unterschied.....

Ja klar, den meinte ich.
Vorsicht, ich schreibe vereinfacht ohne Wurzelzeichen ³x=³√x , wenig Klammern 1/4r²π=1/(4r²π) , statt Vektorpfeil v¹=v⃗ Funktionen bzw Argumente kennzeichne ich mit einem Punkt f.(x)=f(x)

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Letzte Änderung: von Rainer Raisch.

Der "andere" Klimathread 24 Sep 2023 07:38 #126373

Den Begriff „optische Dicke“ verwenden nur Anfänger.

Blödsinn.
Nur weil Du keine Ahung hast, musst Du nicht versuchen, das anderen in die Schuhe zu schieben.

Ich bin Physiker. Sie haben hier allerdings schon mehr als ein Dutzend Mal bewiesen, dass Ihre Vorstellungen von der Natur entschieden zu kindlich für einen Physiker sind und wohl aus Ihrer Wunsch-Traum-Phantasie-Welt stammen.

Wo bitteschön werden Spektren der optischen Dicke bzw. Tiefe gezeigt?
Bestenfalls in der Anfängerliteratur! Mir fällt nicht ein einziges Beispiel ein.
Optische Spektren werden oft mit logarithmischer Y-Achse dargestellt. Aber auch dort spricht kein Profi von optischer Dicke.
Merken Sie eigentlich nicht, wie lächerlich Sie sich machen, indem Sie hier kindisch auf völligen Nebensächlichkeiten wie „optischer Dicke“, „Promillebereich“ oder der Bedeutung von „am meisten“ endlos herumreiten?

Für τ=1 ergibt sich dann der übliche Grenzwert, zB für das Datum der Rekombination, oder für τ=2/3 die Oberfläche bzw der Radius der Sonne etc. Niemand käme auf die Idee, dies mit der Extinktion anzugeben, die in beiden Fällen vollkommen irrelevant ist, weil die Strahlung im Gleichgewicht immer an die Oberfläche gelangt.

Sonst geht es Ihnen gut?

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Attention, s'il vous plaît 24 Sep 2023 08:04 #126374

Muss ich das hier jetzt in jedem Thread wiederholen, um Sie in jedem Thread von Ihren destruktiven Unterstellungen abzuhalten?

---
Du wirfst Dein Halbwissen durcheinander, dass es eine wahre Freude ist.

Sie können mir keinen einzigen Fehler nachweisen – behaupten aber ständig das Gegenteil.
Wie nennt man so etwas? Destruktiv?

Ich kann fast ein Dutzend Behauptungen von Ihnen aus Ihrer Wunsch-Traum-Phantasie-Welt zitieren.
Was ich ja bereits teilweise getan habe.
Sind Sie scharf darauf, dass ich es noch einmal und diesmal vollständiger wiederhole?

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Der "andere" Klimathread 24 Sep 2023 10:41 #126375

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Sonst geht es Ihnen gut?

Du blamierst Dich bis auf die Knochen, naja ist Deine Sache.

Zurück zur Rechnung.
τ = h·α = n·ϙ·h
optische Dicke τ, Höhe h, Absorptionskoeffizient α, Wirkungsquerschnitt ϙ
Es ist klar, dass sich bei einer Verdopplung der Partialdichte ni also auch eine Verdopplung der optischen Tiefe τi der Stoffsorte CO2 ergibt.
τ' = n'σ·h = 2n·σ·h = 2τ
Damit sinkt die Transmission T wie zu erwarten auf
T' = 1/exp(τ') = 1/exp(2τ) = T²
τ = -ln(T)

Die Intensität der Strahlung berechnet sich nach der Strahlungstransportgleichung.
dI/dh = -(α+σ)I+J
Absorptionskoeffizient α, Streukoeffizient σ und Emissionsleistung J
Im Gleichgewicht können wir wohl σ=0 setzen (?) und es muss also gelten
J = αI
α = -ln(T)/h
Die Emissionsleistung J hängt von Temperatur Θ und Dichte n ab. Trotz angeregter Diskussion konnten wir den Zusammenhang für CO2 bisher nicht klären.
Vorsicht, ich schreibe vereinfacht ohne Wurzelzeichen ³x=³√x , wenig Klammern 1/4r²π=1/(4r²π) , statt Vektorpfeil v¹=v⃗ Funktionen bzw Argumente kennzeichne ich mit einem Punkt f.(x)=f(x)

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Letzte Änderung: von Rainer Raisch.

Der "andere" Klimathread 24 Sep 2023 11:08 #126377

Du blamierst Dich bis auf die Knochen, naja ist Deine Sache.
...

Nur Möchtegern-Physiker schreiben die Legenden zu ihren Gleichungen unvollständig und verspätet.
Was haben Ihre Gleichungen mit dem Radius der Sonne zu tun?

Die Emissionsleistung J hängt von Temperatur Θ und Dichte n ab. Trotz angeregter Diskussion konnten wir den Zusammenhang für CO2 bisher nicht klären.

Durch Diskussion wird man dies wohl auch nicht herausbekommen.
Im Internet habe ich bisher nur Werte für Temperaturen über 130 °C gefunden. Für Temperaturen unter Null °C bisher leider nichts.

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Der "andere" Klimathread 24 Sep 2023 11:15 #126378

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Wenn ich nicht irre, ist hier die Boltzmann-Gleichung anzuwenden, hier taucht die Geschwindigkeit statt der Temperatur auf, das würde schon passen.

Aber ich fürchte, dass der wichtigste Aspekt der Resonanzen natürlich nicht berücksichtigt wird.
Vorsicht, ich schreibe vereinfacht ohne Wurzelzeichen ³x=³√x , wenig Klammern 1/4r²π=1/(4r²π) , statt Vektorpfeil v¹=v⃗ Funktionen bzw Argumente kennzeichne ich mit einem Punkt f.(x)=f(x)

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Letzte Änderung: von Rainer Raisch.

Der "andere" Klimathread 24 Sep 2023 12:28 #126379

Wenn ich nicht irre, ist hier die Boltzmann-Gleichung anzuwenden, hier taucht die Geschwindigkeit statt der Temperatur auf, das würde schon passen.

Aber ich fürchte, dass der wichtigste Aspekt der Resonanzen natürlich nicht berücksichtigt wird.

Definitiv nicht.
Auf solche „Rechnungen“ würde ich auch nichts geben.
Sinnvoller wären Messungen, z.B. von Satelliten aus gemessenen Spektren der 15 µm-Bande.
Leider stammen meine jüngsten aus dem Jahre 1974:
www.researchgate.net/figure/Spectrum-of-...ahara_fig2_291164378
An neueren Spektren müsste man erkennen, ob die Bande bei 15 µm kleiner oder größer geworden ist. Seit 1974 hat sich die CO2-Konzentration ja um mindestens 50 ppm erhöht.

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Der "andere" Klimathread 24 Sep 2023 14:36 #126381

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Sinnvoller wären Messungen, z.B. von Satelliten aus gemessenen Spektren der 15 µm-Bande.
Leider stammen meine jüngsten aus dem Jahre 1974


Ich hatte IHNEN neuere genannt, die jeder einfach finden kann. Wenn er will. Mit auch genau dieser Bande - ich hatte die Messinstrumente mit ihrem Messbereich genannt. SIE haben als Replik lediglich auf diejenigen Publikationen verwiesen, die andere Messinstrumente ausgewertet haben.

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Der "andere" Klimathread 24 Sep 2023 14:59 #126382

...
Ich hatte IHNEN neuere genannt, die jeder einfach finden kann. Wenn er will. Mit auch genau dieser Bande - ich hatte die Messinstrumente mit ihrem Messbereich genannt. SIE haben als Replik lediglich auf diejenigen Publikationen verwiesen, die andere Messinstrumente ausgewertet haben.

Ich erinnere mich nur schwach an jemanden, der in irgendeinem Thread eine Reihe von Links diesbezüglich gepostet hat.
Nach dem mühevollen Durchsuchen dieser Links musste ich feststellen, dass es sich zwar um von Satelliten aus gemessene Spektren handelte, allerdings enthielt keines davon die 15 µm-Bande des CO2.

Damit waren sie allesamt für das optische Verhalten des CO2 wertlos und ich hatte ein Menge Zeit vertan.

Sollten Sie neuere Spektren der 15 µm-Bande haben – her damit.

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Attention, s'il vous plaît 24 Sep 2023 16:00 #126387

Gerade läuft auf ZDF-Info „Terra X“.
Auch da wird behauptet, dass allein das Essen von Fleisch klimaschädlich sei.
Auch diese zuständigen Redakteure haben wohl große Schmerzen beim Denken.

Für die die bisher nix mitbekommen haben:
Der Kohlenstoff in den Steaks und in den Rinder-Pupsen, stammt aus den Pflanzen, die die Tiere gefressen haben. Die Pflanzen haben den Kohlenstoff ausschließlich aus dem CO2 der Luft gewonnen. Das Methan wandelt sich nach spätestens 12 Jahren in CO2 und H2O um.

Somit schließt sich der Kreis und die Rinder-Pupse erhöhen den CO2-Gehalt der Luft nicht!
Für Menschen-Pupse gilt übrigens das Gleiche.

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