Hallo Rainer,
sorry .. hier ist schon wieder die Hölle los...
Also.. Btr. Korrekturfaktor..
1. das obige Paper aus dem Jahre
2003, ist von Page, einem extrem renomierten und sehr engagierten Prof.
Schau dir mal den Abschnitt "Acknowledgments" an, was da für "Kanonen" aufgeführt, mit denen Page im ständigen Austausch. Und zudem, wie du ja schon selbst geschrieben, hat Page auch mit Hawking zusammengearbeitet. Von daher sehe ich deiner Argumentation.....:
Mir nicht ... naja so wäre das SL kein perefekter BB-Strahler und es ist dann nicht mehr die Hawkingstrahlung, sondern eine Abwandlung, die sich bisher nicht durchgesetzt hat.
....relativ gelassen entgegen. Wenn du die HS aufgrund, mehr oder weniger, klassischer Gleichungen, für realistischer hälst, ist das selbstverständlich
akzeptierbar. Nur, du hast es ja selbst drüber zitiert, hat die Orgversion entsprechende "Schwächen*" und ist aus den 70gern, somit nicht wirklich auf dem möglichst aktuellen Stand.
Siehe * bzgl., das mM. ausschlaggebenste Argmuent, das einen Korrekturfaktor sinnvoll macht :
First, the effective absorbing (hence, emitting) surface area of the black hole is much larger, 27/4 times larger in fact than the 4πR² area corresponding to the event horizon.
2. vollkommen Recht hast du m,M. damit, dass der K-Faktor den Toth dort anwendet, um den Wert 0.1896 größer als im verlinkten Paper von Page ersichtlich. Anstatt 1.8083 sollte der im Paper genannte K-Faktor von 1.6187 zur Berechnung kommen. Ich werde mich die Tage an Toth, bzw. an Selipsky (Quora) wenden, um zu erfahren weshalb die Faktoren nicht übereinstimmen...
3. "
Gravitonen... interessant". Nicht nur das, ebenso ein möglichst zeitgerechter Versuch sich der HS so realistisch wie möglich zu widmen und diese aus möglichst vielen Blickwinkeln... neu zu beleuchten. Insofern ist auch hier klar, warum ua. Gravitonen in den K-Faktor eingehen, aus Sicht von Page und anderen im Paper genannten Größen. Einer der ausschalggebenden Gründe dafür dürfte mithin sein, dass Page unter Kip Thorne promoviert hat. Eines der Steckenpferde Thorne´s ist die Gravitation. s. ua. Publikation : Gravitation Charles W. Misner, Kip S. Thorne und John A. Wheeler.
Mal ganz von der Qualität und enormen Erfahrung die Page hier insgesamt mit dem Paper an den Tag legt. Ich denke letzteres beides, dürfte der Hauptgrund sein warum sich auch die DPG anscheinend dafür engagiert hat das Paper für Jederman freizugeben.
Aufgrund obigem ergibt sich für mich überschlägig folgende Lebenszeit eines 1.5e
15 M☉ schweren Lochs..
t ~ 4.373754865e
112 Jahre
Gse Z.