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Dunkle Energie unnötig 06 Jan 2023 17:40 #114264

Und das Birkhoff-Theorem (Annahme einer Punktmasse im Inneren) ist lediglich eine Vereinfachung der Berechnungsmodelle für die Feststellung der Gravitation. Tatsächlich ändert sich jedoch die Gravitationswirkung je weiter man in die Sphäre eindringt.

Kein Ahnung warum Rainer das Birkhoff-Theorem erwähnte; viel wichtiger wäre das Newtonsche Kugelschalentheorem.

Demnach kannst du von außen garnichts bewirken sofern deine "Kräfte" sphärisch symmetrisch von allen Seiten gleichermaßen wirken.

Das Birkhoff-Theorem ist eigentlich "nur" eine allgemein relativistische Verallgemeinerung davon.
Mir gefällt "Kugelschalentheorem" besser weil da weis man sofort worum es geht^^
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Dunkle Energie unnötig 06 Jan 2023 19:08 #114265

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Kein Ahnung warum Rainer das Birkhoff-Theorem erwähnte; viel wichtiger wäre das Newtonsche Kugelschalentheorem.
Demnach kannst du von außen garnichts bewirken sofern deine "Kräfte" sphärisch symmetrisch von allen Seiten gleichermaßen wirken.

Genau da liegt eben euer Missverständnis: Wenn die Kräfte von Außen wirken und diese Kräfte durch Massefelder (nach innen) reduziert werden, wirken die Kräfte eben nicht "von allen Seiten gleichermaßen".
MfG
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Dunkle Energie unnötig 06 Jan 2023 19:28 #114268

....die Unterschiede der sich durchdringenden Felder enstehen auch wenn die eine Kraft von r^2 abhängt und die andere von r

siehe Massendefekt da ist es zwar Z und Z^2 (aber das taugt als Analogie)
www.spektrum.de/lexikon/physik/coulomb-energie/2584
physikunterricht-online.de/wp-content/up...rgie-pro-Nukleon.jpg
die ein Bild einer nicht wieder abflachenden Kurve ergeben
(ähnlich wie bei der DM oder MoND)
upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1b/Dunkle_Materie.png
rot
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Dunkle Energie unnötig 06 Jan 2023 19:37 #114269

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Kein Ahnung warum Rainer das Birkhoff-Theorem erwähnte; viel wichtiger wäre das Newtonsche Kugelschalentheorem.

Es ist im Prinzip dasselbe.

www.spektrum.de/lexikon/physik/birkhoff-theorem/1687
Als Korollar folgt die relativistische Verallgemeinerung der bereits in der Newtonschen Gravitationstheorie gültigen Aussage, daß das Gravitationsfeld im Innern einer massiven Kugelschale verschwindet.

wiki:
Das Birkhoff-Theorem stellt die Verallgemeinerung des nicht-relativistischen Newtonschen Schalentheorems für die allgemeine Relativitätstheorie dar.

Seit Birkhoff spricht man in der Regel nur noch von seiner Formulierung.

Wenn die Kräfte von Außen wirken und diese Kräfte durch Massefelder (nach innen) reduziert werden, wirken die Kräfte eben nicht "von allen Seiten gleichermaßen".

Was ist denn das für eine wl-Logik?

....die Unterschiede der sich durchdringenden Felder enstehen auch wenn die eine Kraft von r^2 abhängt und die andere von r

Schmarrn.
Was sollen das denn für "Unterschiede der sich durchdringenden Felder" sein? Das Feld hat den Wert, den es hat, völlig egal, nach welchem Gesetz es sich entwickelt.
Vorsicht, ich schreibe vereinfacht ohne Wurzelzeichen ³x=³√x , wenig Klammern 1/4r²π=1/(4r²π) , statt Vektorpfeil v¹=v⃗ Funktionen bzw Argumente kennzeichne ich mit einem Punkt f.(x)=f(x)

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Dunkle Energie unnötig 06 Jan 2023 21:59 #114277

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Wenn die Kräfte von Außen wirken und diese Kräfte durch Massefelder (nach innen) reduziert werden, wirken die Kräfte eben nicht "von allen Seiten gleichermaßen".

Was ist denn das für eine wl-Logik?

Da Du damit bewiesen hast, dass Du Null Vorstellungsvermögen besitzt, oder besitzen willst, versuche ich es vielleicht noch einmal in graphischer Hinsicht. Es ist ein x-beliebiges Beispiel aus dem Internet.
Das Kosmische Feld wird in der Grafik nicht als Punktwelle dargestellt, sondern als breite Wellenfront und das (eine) Massenfeld nicht als Kugel sondern als Balken, es sollte aber für die Demonstration reichen:

Vor dem Massefeld ist das KF gleichförmig, hinter dem Massefeld hingegen turbulent und energieärmer.
Exakt diese Differenz ist es die die Kräfte eben nicht von allen Seiten gleichermaßen auf die Massenfelder wirken lassen!
MfG
WL01

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Dunkle Energie unnötig 06 Jan 2023 22:03 #114278

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Vor dem Massefeld ist das KF gleichförmig, hinter dem Massefeld hingegen turbulent und energieärmer.

Sowas gibt es für Wellen, nicht jedoch für Felder.
Felder haben gar keine Ausbreitungsrichtung in diesem Sinne. Es gibt kein "hinter dem Massefeld".
Man kann Gravitationsfelder nicht abschirmen, und em.Felder kann man nur durch ein Gegenfeld quasi abschirmen (Überlagerung).

Konstruiere eine Abschirmung des Feldes eines Elektrons allein durch Verwendung von Elektronen. Das GEHT nicht.

Mit quatsch-beliebigem Beispiel aus dem Internet geht es natürlich leicht ....
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Dunkle Energie unnötig 06 Jan 2023 22:16 #114279

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Vor dem Massefeld ist das KF gleichförmig, hinter dem Massefeld hingegen turbulent und energieärmer.

Sowas gibt es für Wellen, nicht jedoch für Felder.
Felder haben gar keine Ausbreitungsrichtung. Es gibt kein "hinter dem Massefeld".
Man kann Gravitationsfelder nicht abschirmen, und em.Felder kann man nur durch ein Gegenfeld quasi abschirmen.

Das KF ist kein "Gravitationsfeld", sondern wahrscheinlich das Higgs-Feld.
Aber ja, wie Du richtig sagst, kann ein Gegenfeld ein anderes Feld "abschirmen". Und exakt das passiert hier. Das KF wird durch das/die/viele Gravitationsfelder/Massefelder immer mehr Richtung Zentrum der Sphäre (bei einer Galaxie eben durch Sonnen/Planeten/kosmischer Staub; bei einem Planeten durch die einzelnen Kernbestandteile) abgeschirmt/abgeschwächt. Ich weiß nicht, dass Du so einfache Dinge nicht verstehen willst?
MfG
WL01

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Dunkle Energie unnötig 06 Jan 2023 22:18 #114280

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Aber ja, wie Du richtig sagst, kann ein Gegenfeld ein anderes Feld "abschirmen". Und exakt das passiert hier.

Das nennt man Überlagerung. Zwei Felder addieren sich linear. Abschirmung nennt man es nur, wenn man es gezielt an einer Vorrichtung anbringt.

Und wenn Du die DE meinst, die ist uns allen bekannt, da musst Du kein Brimborium darum machen. DE ist überall homogen und niemals eine asymmetrische "Abschirmung". Da gibt es kein "hinten" oder "vorne". DE ist auch im Atomkern, überall gleich.

Ich weiß nicht, dass Du so einfache Dinge nicht verstehen willst?

klar verstehe ich, dass dies einfacher Quatsch ist.
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Dunkle Energie unnötig 06 Jan 2023 22:24 #114281

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klar verstehe ich, dass dies einfacher Quatsch ist.

"Und also schloss er messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf"
Morgenstern
MfG
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Dunkle Energie unnötig 06 Jan 2023 22:25 #114282

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klar verstehe ich, dass dies einfacher Quatsch ist.

"Und also schloss er messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf"
Morgenstern

Wenn bei Dir Quatsch sein darf, dann ist es für Dich ja gut genug.
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Dunkle Energie unnötig 07 Jan 2023 10:39 #114285

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Da Herr Rainer Raisch beratungsresistent und nur in seine eigene Gedankenwelt versunken ist, die kein links oder rechts kennt und nur in diesem Bereich denken kann und nur Beleidigungen als Argument vorbringt, werde ich ihm nicht persönlich antworten.

Tatsache ist jedoch, dass durch ein Gegenfeld es natürlich immer zu "Überlagerungen" kommt. Diesen Fakt habe ich schon im Post #114248 erwähnt.
Nochmals zur Erinnerung:
Das Kosmische Feld ist natürlich grundsätzlich homogen und durchdringt alle Materie. Aber diese Materie wird durch dieses Feld zu Massenfeldern, die durch Symmetriebruch ein Gegenfeld zum KF aufbauen.

Nur zum Unterschied von Herrn Raisch kann eine Welle nach dem Superpositionsprinzip nicht nur addiert sondern auch subtrahiert werden. Es kommt daher durchaus auch zur Abschwächung bis hin zur kompletten Auslöschung dieser Wellen (Destruktive Interferenz).
Wobei das Argument, dass Gravitation keine Wellen verursacht, eben m.A. falsch ist. Auch Gravitation kann man durchaus als Transversale Welle interpretieren (wenn sie sich durch Überlagerung ändert), nur haben wir wegen der geringfügigen Differenz in der Auswirkung noch keine geeigneten Messgeräte, um dies festzustellen. Gerade LIGO konnte eine sehr hohe Differenz der Abschwächung und Auslöschung dieser Wellen feststellen (Zusammenstoß zweier SL). Wobei nach meiner Interpretation in diesem Fall die jeweilige Abschirmung des Kosmischen Feldes durch die jeweilige Massenfelder der SL's (eben deren Interferenz) gemessen wurde.

Und die Feststellung, dass das Kosmische Feld/Higgs-Feld/Tachyonenfeld/Raum/New Äther eine ähnliche Wirkung wie Dunkle Energie hat, möchte ich gar nicht abstreiten. Nur DE ist ähnlich wie DM nur ein Platzhalter, dem eben entsprechende Eigenschaften erst zugeordnet werden müssen.

Jetzt wird Herr Raisch wieder auf und abhüpfen und sich die letzten Haare ausreißen, es ändert jedoch nichts an meiner These, die die meisten Fragen der Kosmologie, wie DE, DM und Gravitation, mit einer einzigen Annahme erklären kann.
MfG
WL01

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Dunkle Energie unnötig 07 Jan 2023 10:49 #114286

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kann eine Welle nach dem Superpositionsprinzip nicht nur addiert sondern auch subtrahiert werden.

Du sprichst nun explizit von Wellen, wie ich es mir gleich dachte. Wo sollen diese herkommen (erzeugt werden)?

Bisher ging es um statische Felder, die Du offensichtlich mit Wellen verwechselst.
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Dunkle Energie unnötig 07 Jan 2023 11:37 #114287

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"Überlagern" ist ein Prozess und Kein Zustand. Nur vor der Ersten Wechselwirkung und nach der Überlagerung, Also das Beenden der Wechselwirkung durch trennen oder Vereinigung ist das Kosmische Feld "Homogen". Sollte eine Überlagerung bestehen / andauern dann ist das ein Ablauf von Aktion = Reaktion und dies erzeugt Wellen im Kosmischen Feld.
nullius in verba

"Essentially all models are wrong, but some are useful." George E.P. Box

"Zu nah an der Wahrheit, Zu nah am Leben, Zu penetrant um Ignoriert zu werden." Böhse Onkelz (1996)

Only This eXist OTX = Quant = Römisches Dodekaeder = real Atom

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Dunkle Energie unnötig 07 Jan 2023 13:08 #114288

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Richtig.
Durch die Bewegung der Galaxien/Sonnen/Planeten im KF kommt es laufend zur Änderung der "Überlagerungen" und damit zu einem permanenten Wechsel von Actio und Reactio. Und dadurch entstehen eben Wellen im KF. Und die könnte man messen, wenn wir die entsprechenden empfindlichen Messgeräte hätten.

Außerdem bin ich der Ansicht, dass es nach wie vor zu einer Umwandlung von Materie in Massenfelder durch das KF (das in meiner These dem [erweiterten] Higgsfeld entspricht) kommt. Dadurch kommt es aber auch zu einer Abschwächung des KF "hinter" oder eigentlich in und durch die/der Materie, das zu einer Änderung der Überlagerungen führt.

Man kann das Ganze natürlich auch als Teilchenstrom erklären, denn auch ein Feld ist nichts anderes als ein mathematisches Hilfsmittel, das die eigentlich punktweise definierten physikalischen Eigenschaften (=Teilchen) eines ausgedehnten oder aus Untersystemen zusammengesetzten Systems bezeichnet. Auf die Rarita-Schwinger Gleichung soll hier nur verwiesen werden, die von "Teilchenfelder" spricht. Hiermit wäre die Wirkweise der Verschattung/Abschwächung vielleicht evidenter.
MfG
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Dunkle Energie unnötig 07 Jan 2023 14:14 #114289

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"Überlagern" ist ein Prozess und Kein Zustand. Nur vor der Ersten Wechselwirkung und nach der Überlagerung,

Unsinn. Die Überlagerung ist die Summe zweier oder mehrerer einzeln betrachteter Felder die zB von mehreren Quellen ausgehen.
Φ = Φ1+Φ2...

Also das Beenden der Wechselwirkung durch trennen oder Vereinigung ist das Kosmische Feld "Homogen".

Das hat gar nichts mit einer Wechselwirkung zu tun, abgesehen davon, dass dieser Satz keinerlei physikalischen oder sonstigen Sinn ergibt.

Das resultierende Feld Φ wirkt auf Objekte am selben Ort, die mit diesem Feld koppeln.

Richtig.

Je unsinniger eine Aussage, desto größer Deine Zustimmung?

Durch die Bewegung der Galaxien/Sonnen/Planeten im KF kommt es laufend zur Änderung der "Überlagerungen" und damit zu einem permanenten Wechsel von Actio und Reactio. Und dadurch entstehen eben Wellen im KF. Und die könnte man messen, wenn wir die entsprechenden empfindlichen Messgeräte hätten.

Und was soll dies mit dem Thema zu tun haben?
Vorsicht, ich schreibe vereinfacht ohne Wurzelzeichen ³x=³√x , wenig Klammern 1/4r²π=1/(4r²π) , statt Vektorpfeil v¹=v⃗ Funktionen bzw Argumente kennzeichne ich mit einem Punkt f.(x)=f(x)

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Dunkle Energie unnötig 07 Jan 2023 16:11 #114290

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Wie man durch den letzten Post von RR sieht, denkt er nicht nach und kann auch die Zusammenhänge nicht verstehen:

Durch die Bewegung der Galaxien/Sonnen/Planeten im KF kommt es laufend zur Änderung der "Überlagerungen" und damit zu einem permanenten Wechsel von Actio und Reactio. Und dadurch entstehen eben Wellen im KF. Und die könnte man messen, wenn wir die entsprechenden empfindlichen Messgeräte hätten

Und was soll dies mit dem Thema zu tun haben?
Das resultierende Feld Φ wirkt auf Objekte am selben Ort, die mit diesem Feld koppeln.

Denken Sie einmal über ihre beide Aussagen nach und stellen Sie einen Konnex zu meiner Aussage her.

Die Überlagerung ist die Summe zweier oder mehrerer einzeln betrachteter Felder die zB von mehreren Quellen ausgehen.
Φ = Φ1+Φ2...

Oder Φ = Φ1- Φ2.. und damit eine destruktive Interferenz.
MfG
WL01

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Dunkle Energie unnötig 07 Jan 2023 23:33 #114292

Kein Ahnung warum Rainer das Birkhoff-Theorem erwähnte; viel wichtiger wäre das Newtonsche Kugelschalentheorem.

Es ist im Prinzip dasselbe.
Als Korollar folgt die relativistische Verallgemeinerung der bereits in der Newtonschen Gravitationstheorie gültigen Aussage, daß das Gravitationsfeld im Innern einer massiven Kugelschale verschwindet.

Das hab ich ja oben selber erwähnt.
Nur kann sich kaum jemand was unter einem Birkhoff vorstellen wohingegen eine Kugelschale sofort ein Bild entstehen lässt.

Wenn die Kräfte von Außen wirken und diese Kräfte durch Massefelder (nach innen) reduziert werden, wirken die Kräfte eben nicht "von allen Seiten gleichermaßen".

So ein Nonsens. Da werden keine Kräfte von oder nach innen reduziert; die Kräfte von außen wirken völlig selbstständig; jedes Atom einzeln aber vektoriell aufintegriert heben sich alle Kräfte einer Kugelschale nach Innen weg. Das lässt sich auch verallgemeinern auf eine (homogene) Kugelschale unendlicher Dicke;
Dabei kommt es nichtmal darauf an ob da ein Dichtegradient von innen nach außen besteht solang er sphärisch symmetrisch ist..

Ein Dichtegradient kommt nur von Innen nach Außen ins Spiel weil nur die Masse gravitativ wirkt die sich näher am Massezentrum befindet als die eigene Umlaufbahn.
Das sagt das Birkhoff Theorem und auch schon Newton mit der Integration über sämtliche Teilchen die da eine Masse haben^^
Die einfache Erklärung durch DM ist das wir uns in einer Wolke aus DM befinden, größer als die Galaxie mit nach Außen hin leicht abnehmender Dichte.

...
Aber ich seh gerade: das wird wiedermal off topic weil es ja hier um DE gehen sollte^^
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Dunkle Energie unnötig 08 Jan 2023 08:03 #114294

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Wenn die Kräfte von Außen wirken und diese Kräfte durch Massefelder (nach innen) reduziert werden, wirken die Kräfte eben nicht "von allen Seiten gleichermaßen".

So ein Nonsens. Da werden keine Kräfte von oder nach innen reduziert; die Kräfte von außen wirken völlig selbstständig; jedes Atom einzeln aber vektoriell aufintegriert heben sich alle Kräfte einer Kugelschale nach Innen weg. Das lässt sich auch verallgemeinern auf eine (homogene) Kugelschale unendlicher Dicke;
Dabei kommt es nichtmal darauf an ob da ein Dichtegradient von innen nach außen besteht solang er sphärisch symmetrisch ist..

Ein Dichtegradient kommt nur von Innen nach Außen ins Spiel weil nur die Masse gravitativ wirkt die sich näher am Massezentrum befindet als die eigene Umlaufbahn.
Das sagt das Birkhoff Theorem und auch schon Newton mit der Integration über sämtliche Teilchen die da eine Masse haben^^
Die einfache Erklärung durch DM ist das wir uns in einer Wolke aus DM befinden, größer als die Galaxie mit nach Außen hin leicht abnehmender Dichte.

Und wieder einer die unsere Thesen nicht versteht oder verstehen will!
Laut unserer These ist Gravitation nicht die "Kraft der Masse", sondern eine Kraft von Außen, die durch Masse reduziert wird. Masse ist lediglich eine Abschattung des Kosmischen Feldes. Das heißt die Beobachtungen sind natürlich die selben, aber eben mit umgekehrten Vorzeichen/Ursachen. Und aus diesem Grund kann man diese Erkenntnis sowohl für Phänomene wie DM und DE anwenden und damit viel mehr erklären als nur mit einer Kraft aus der Masse.
MfG
WL01

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Dunkle Energie unnötig 08 Jan 2023 11:09 #114298

Wenn die Kräfte von Außen wirken und diese Kräfte durch Massefelder (nach innen) reduziert werden, wirken die Kräfte eben nicht "von allen Seiten gleichermaßen".

So ein Nonsens. Da werden keine Kräfte von oder nach innen reduziert; die Kräfte von außen wirken völlig selbstständig; jedes Atom einzeln aber vektoriell aufintegriert heben sich alle Kräfte einer Kugelschale nach Innen weg. Das lässt sich auch verallgemeinern auf eine (homogene) Kugelschale unendlicher Dicke;
Dabei kommt es nichtmal darauf an ob da ein Dichtegradient von innen nach außen besteht solang er sphärisch symmetrisch ist..

Ein Dichtegradient kommt nur von Innen nach Außen ins Spiel weil nur die Masse gravitativ wirkt die sich näher am Massezentrum befindet als die eigene Umlaufbahn.
Das sagt das Birkhoff Theorem und auch schon Newton mit der Integration über sämtliche Teilchen die da eine Masse haben^^
Die einfache Erklärung durch DM ist das wir uns in einer Wolke aus DM befinden, größer als die Galaxie mit nach Außen hin leicht abnehmender Dichte.


Und wieder einer die unsere Thesen nicht versteht oder verstehen will!

Doch, ich habe verstanden. Ich sage aber das Deiner Überlegung ein Denkfehler unterliegt;

Laut unserer These ist Gravitation nicht die "Kraft der Masse", sondern eine Kraft von Außen, die durch Masse reduziert wird.

Genau das funktioniert nicht. Das Birkhoff-Theorem (bzw. Kugelschalentheorem) ist nicht auf "Gravitation" beschränkt sondern ergibt sich rein mathematisch wenn Kräfte radial symmetrisch wirken sollen. Egal ob von außen oder von Innen.

Du kennst den Van-de-Graff Generator mit dem Hochspannungsexperimente gemacht werden?
DU hast auf der Metallkugel einen Elektronenüberschuss. Trotzdem gelingt es von unten weitere Ladung ins Innere zu schaufeln (und die Kugel damit weiter aufzuladen) weil sich die Wirkung der (Coloumb) Felder innen alle wegheben.

Das selbe hättest du wenn du von irgend ein ominöses kosmisches Feld von außen wirken lassen willst.
Btw: Deine "Veranschaulichung" mit dem Schatten hinter einem Hindernis ist natürlich Quatsch. Dazu müssdte sich irgendwas bewegen aber warum sollte Dein kosmisches Feld das tun und wohin?
Dein Hindernis müsste das Feld von allen Seiten spüren. Aber da kommt wieder das Kugelschalentheorem ins Spiel..

Achja, Falls ich nicht Irre soll das Higgs-Feld ein skalares Feld sein. Das kommt damit für dein "kosmisches Feld" nicht in Frage.
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Dunkle Energie unnötig 08 Jan 2023 13:07 #114300

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Laut unserer These ist Gravitation nicht die "Kraft der Masse", sondern eine Kraft von Außen, die durch Masse reduziert wird.

Genau das funktioniert nicht. Das Birkhoff-Theorem (bzw. Kugelschalentheorem) ist nicht auf "Gravitation" beschränkt sondern ergibt sich rein mathematisch wenn Kräfte radial symmetrisch wirken sollen. Egal ob von außen oder von Innen.

Das Birkhoff-Theorem ist, wie Du richtig schreibst, nur eine mathematische Fiktion, um ein Zweikörperproblem leichter zu berechnen.
"Innerhalb der Kugelschale ist der Körper allerdings nicht frei von jeder gravitativen Wirkung, .... Es handelt sich im Inneren der Kugelschale also nicht um einen gravitativen Faradayschen Käfig. Gravitative Kräfte von außerhalb der Kugelschale wirken auf den Körper in der Kugelschale weiterhin."
Aber es steht nirgendwo, dass sich die jeweilige Gravitation innerhalb der Schalen nicht ändern kann. Und wie man weiß ändert sich diese Gravitation auch, abhängig von der Tiefe innerhalb des Körpers!

Dazu müssdte sich irgendwas bewegen aber warum sollte Dein kosmisches Feld das tun und wohin?
Dein Hindernis müsste das Feld von allen Seiten spüren. Aber da kommt wieder das Kugelschalentheorem ins Spiel..

Nicht das Kosmische Feld bewegt sich, sondern die Galaxien und die Sonnen/Planeten. Im Grunde ist das Kugelschalenmodell falsch und dient lediglich der Vereinfachung bei der Wirkweise zweier Körper (solange man eben die Wirkweise im Inneren nicht berücksichtigt) zueinander. Das Hindernis "spürt" natürlich die Gravitationswirkung des anderen Feldes, aber es verändert es auch. Wenn sich zwei unterschiedliche Felder berühren, kommt es zu Wechselwirkungen (Überlagerungen) und eben zu Regionen, an denen sich die Feldstärke reduziert oder sogar komplett auslöscht.

Achja, Falls ich nicht Irre soll das Higgs-Feld ein skalares Feld sein. Das kommt damit für dein "kosmisches Feld" nicht in Frage.

Gutes Argument. Das Higgsfeld verursacht bei einer Materie ohne Masse eine Wechselwirkung, nämlich einen Symmetriebruch und "erzeugt eben Materie mit Masse". Und exakt dieser Vorgang verursacht eben die Abschwächung der Feldstärke des Kosmischen Feldes an dieser Stelle. Und ein skalares Feld ordnet eben jedem Ort einen bestimmten Wert zu. Es bedeutet nicht, dass es sich unter geänderten Voraussetzung/Zeit nicht ändern könnte.

Du kennst den Van-de-Graff Generator mit dem Hochspannungsexperimente gemacht werden?
DU hast auf der Metallkugel einen Elektronenüberschuss. Trotzdem gelingt es von unten weitere Ladung ins Innere zu schaufeln (und die Kugel damit weiter aufzuladen) weil sich die Wirkung der (Coloumb) Felder innen alle wegheben.

Natürlich kann man mit laufender Energiezuführung eine höhere Spannung auf einen Körper bringen. Also auch auf eine Hohlkugel. Dies habe ich nie abgestritten. Im Gegenteil, ich habe immer betont, dass Gravitation durch das Kosmische Feld verändert wird, oder eben auch umgekehrt. Denn das KF ist in meiner These die Kraft, die Körper mit Masse aneinanderpresst, eben weil sich auf der abgewandten Seite die Kraft ändert.
MfG
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Dunkle Energie unnötig 08 Jan 2023 13:59 #114301

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...

...Laut unserer These ist Gravitation nicht die "Kraft der Masse", sondern eine Kraft von Außen, die durch Masse reduziert wird.

Genau das funktioniert nicht. Das Birkhoff-Theorem (bzw. Kugelschalentheorem) ist ...


Eine Art Modell, Das in der Physik und der Chemie Verwendung findet. Wenn du aber nach "Natürliche Beispiele für Kugelschalen" suchst. Wirst du lange suchen müssen.
kleiner Tipp suche in dem Fall nach "Natürliche Beispiele für Logarithmische Spiralen". Bei diesen sind aber Symmetrien an der Oberfläche ausgeschossen.
Und das was sich bewegt hängt von der Größe der Masse ab. Kleine Massen werden durch das Kosmische Feld bewegt und Große Massen lassen sich nicht mehr so leicht bewegen deshalb bewegt sich dann dort das Kosmische Feld.

EDIT:

Das hatte ich hier schon mal versucht: umwelt-wissenschaft.de/forum/naturwissen...-rotierende-sl-kerne

EDIT ENDE

und Bitte lasst dieses Higgs hier weg ich habe das gefüllt ihr habt Schlug Auf!
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Dunkle Energie unnötig 08 Jan 2023 17:07 #114303

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Das Birkhoff-Theorem (bzw. Kugelschalentheorem) ist ...

Eine Art Modell, Das in der Physik und der Chemie Verwendung findet.

Unsinn. Das ist exakte Mathematik und beim Elektromagnetismus wohlbekannt. In einer Kugel gibt es keine Spannungen, weil sich die Ladungen an der Oberfläche sammeln und gleichmäßig verteilen. Ohne Spannung kein E-Feld und keine Beschleunigung.

de.universaldenker.org/aufgaben/434
Vorsicht, ich schreibe vereinfacht ohne Wurzelzeichen ³x=³√x , wenig Klammern 1/4r²π=1/(4r²π) , statt Vektorpfeil v¹=v⃗ Funktionen bzw Argumente kennzeichne ich mit einem Punkt f.(x)=f(x)

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Dunkle Energie unnötig 08 Jan 2023 17:18 #114304

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Das Birkhoff-Theorem (bzw. Kugelschalentheorem) ist ...

...Eine Art Modell, Das in der Physik und der Chemie Verwendung findet. Wenn du aber nach "Natürliche Beispiele für Kugelschalen" suchst. Wirst du lange suchen müssen.
kleiner Tipp suche in dem Fall nach "Natürliche Beispiele für Logarithmische Spiralen". Bei diesen sind aber Symmetrien an der Oberfläche ausgeschossen.

Ja, lediglich ein Modell oder eben eine mathematische Fiktion. Wenn man sich das das Modell "Kartoffel Erde" anschaut, kann man sehen dass das Birkhoff-Theorem in der Praxis falsch ist. Das tatsächliche Schwerefeld der Erde wurde von den Satelliten CHAMP und GRACE und GOCE exakt bestimmt und zeigt, dass die Kugelsymmetrie des Schwerefeldes falsch ist und tatsächlich so aussieht:

Und das was sich bewegt hängt von der Größe der Masse ab. Kleine Massen werden durch das Kosmische Feld bewegt und Große Massen lassen sich nicht mehr so leicht bewegen deshalb bewegt sich dann dort das Kosmische Feld.

Grundsätzlich auch meine Vorstellung, ich möchte da aber eher etwas differenzieren. Oder so gesagt, es würde stimmen, wenn man das "Kosmische Feld" als "Teilchenstrom" interpretieren würde. Dann würde es wie ein "teilweise mitbewegter Äther" funktionieren. Das KF als "Feld" gesehen, bewegt M.A. jedoch nur die "Überlagerungen" mit. Und zwar generell, egal wie groß die Masse ist, nur ist dann eben der Bereich der Überlagerung eben größer oder kleiner.

und Bitte lasst dieses Higgs hier weg ich habe das gefühlt, ihr habt Schluck Auf!

Ich könnte es auch als Tachyonenfeld bezeichnen, wenn Du willst ;-) . Nun dieses HF würde immerhin den Zusammenhang bzw. die WW zwischen KF und den Massefeldern herstellen, da es die grundsätzliche Begründung für Materie mit Masse ist, und die Abschwächung des KF im Bereich von Massenfeldern begründet.
Aber ich glaube in diesem Bereich haben wir unterschiedliche Ansichten.
MfG
WL01

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Dunkle Energie unnötig 08 Jan 2023 17:21 #114305

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Wenn man sich das das Modell "Kartoffel Erde" anschaut,

Ich dachte, Du sprichst von einem homogenen kosmischen Feld? Was soll denn nun dieser unsinnige Vergleich?
Vorsicht, ich schreibe vereinfacht ohne Wurzelzeichen ³x=³√x , wenig Klammern 1/4r²π=1/(4r²π) , statt Vektorpfeil v¹=v⃗ Funktionen bzw Argumente kennzeichne ich mit einem Punkt f.(x)=f(x)

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Dunkle Energie unnötig 08 Jan 2023 17:26 #114306

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Wenn man sich das das Modell "Kartoffel Erde" anschaut,

Ich dachte, Du sprichst von einem homogenen kosmischen Feld? Was soll denn nun dieser unsinnige Vergleich?

Wieder einmal den Zusammenhang nicht verstanden, also sinnlos darüber zu diskutieren!
MfG
WL01

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Dunkle Energie unnötig 08 Jan 2023 18:01 #114307

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...Dann würde es wie ein "teilweise mitbewegter Äther" funktionieren.


Es würde als "Bewegender Äther" funktionieren.

...

und Bitte lasst dieses Higgs hier weg ich habe das gefühlt, ihr habt Schluck Auf!

Ich könnte es auch als Tachyonenfeld bezeichnen, wenn Du willst ;-) . Nun dieses HF würde immerhin den Zusammenhang bzw. die WW zwischen KF und den Massefeldern herstellen, da es die grundsätzliche Begründung für Materie mit Masse ist, und die Abschwächung des KF im Bereich von Massenfeldern begründet.
Aber ich glaube in diesem Bereich haben wir unterschiedliche Ansichten.


Ja da Habe ich ja mein OTX Teilchen.

Tachyonenfeld ist nach OTX auch etwas Das sich AUF DEM RAUM befindet. also ich würde es dann eher mit der RaumZeit beschreiben.
nullius in verba

"Essentially all models are wrong, but some are useful." George E.P. Box

"Zu nah an der Wahrheit, Zu nah am Leben, Zu penetrant um Ignoriert zu werden." Böhse Onkelz (1996)

Only This eXist OTX = Quant = Römisches Dodekaeder = real Atom

Quantenwelt = Kosmisches Feld(Äther = RaumZeit = Vakuum)

CC BY-NC 4.0
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Dunkle Energie unnötig 08 Jan 2023 18:29 #114308

Das Birkhoff-Theorem ist, wie Du richtig schreibst, nur eine mathematische Fiktion, um ein Zweikörperproblem leichter zu berechnen.


Falsch! Das habe ich nicht geschrieben!

Das Theorem ist weder eine Fiktion noch eine Vereinfachung zwecks leichterer Berechenbarkeit.

Das Theorem folgt ganz unmittelbar und stringent mathematisch schon aus Newtons Gravitationstheorie und auch aus Einsteins ART.

Wenn du das allerdings nur für eine Fiktion hälst wundert mich nicht das dir die Motivation fehlt dich näher damit zu befassen.
Vieleicht aber, wenn du deine Theorie mal rechnerisch durchspielst, kommst du zum selben Ergebnis?
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Dunkle Energie unnötig 08 Jan 2023 18:42 #114309

Ja, lediglich ein Modell oder eben eine mathematische Fiktion. Wenn man sich das das Modell "Kartoffel Erde" anschaut, kann man sehen dass das Birkhoff-Theorem in der Praxis falsch ist.

Da irrst du dich aber gewaltig bzw hast das Theorem nicht im Ansatz verstanden.

Insbesondere, und das ist wohl einer Oberflächlichkeit geschuldet, ist hier nicht das Theorem falsch sondern die Masseverteilung Innerhalb der Erde.
Die Anomalien wirken sich nur im unmittelbaren Nahfeld aus (LEO würde ich sagen), in genügend Abstand verschwindet deren Wirkung.

Leute, Ihr solltet schon ein wenig sorgfältiger auf eure Formulierungen achten.



Nachtrag

Du kennst den Van-de-Graff Generator mit dem Hochspannungsexperimente gemacht werden?
DU hast auf der Metallkugel einen Elektronenüberschuss. Trotzdem gelingt es von unten weitere Ladung ins Innere zu schaufeln (und die Kugel damit weiter aufzuladen) weil sich die Wirkung der (Coloumb) Felder innen alle wegheben.

Natürlich kann man mit laufender Energiezuführung eine höhere Spannung auf einen Körper bringen. Also auch auf eine Hohlkugel.[/quote]

Natürlich ist das nicht. Naiv könnte man annehmen das die Ladung der Kugel weitere Ladungszuführung verhindert (gleichnahmige Ladung stoßen sich ab)
Aber weil im Inneren der Hohlkugel das Feld verschwindet lässt sich die Kugel von Innen immer weiter aufladen. Von außen geht das nicht!

Mir ging es hier darum zu zeigen das, obwohl Elektrische und Gravitative Felder doch sehr unterschiedlich sind, die selben Prinzipien gelten.
assume good faith

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Dunkle Energie unnötig 08 Jan 2023 19:47 #114310

Fangen wir doch mal direkt beim Higgs-Potential bzw. beim Symmetriebruch an.

seb123.bplaced.net/Formel%20PNG%20Form/Sombrero%20Potential.png

Was ist für einen Symmetriebruch nötig? Zwei Minima (blauer/hellblau Pfeil, Higgs halt) mit einem gewissen Abstand (gelber Pfeil, Inflatonfeld), was dann aber wiederum als Ganzes zusammen gehört.

Was ist erst durch den Symmetriebruch möglich? Information, Raum , Zeit, Energie (man benötigt mindestens 2 Photonen für die Gruppengeschwindigkeit), Kraft, Massen

Ist eine Kraft für den Symmetriebruch verantwortlich, oder ensteht eine Kraft durch den Symmetriebruch?)

"Vielmehr ist unser Universum in ein riesiges so genanntes Inflatonfeld eingebettet, "
Andrei Linde
www.spektrum.de/video/sieht-man-in-der-k...re-universen/1549501

Die Eigenschaft des Higgsfeldes (Frequenz f, Energie/Masse, unterlichtschnell) und des Inflatonfeldes (Lambda, Wellenlänge, DE überlichtschnell) verschmelzen als ein Feld.

Da für die Eigenschaft Masse auch immer ein Mindestabstand von Nöten ist, sollte man auch nur eine Kombination aus Potentialminima und Abstand quantisieren.
Das wiederum dazu führt, dass Energie und Dunkle Energie das Gleiche sind (h*c als Quantum) und man weder allein von Massen oder Abstand reden kann, sondern nur noch von Impuls. f*h*c=p (Impuls) *c^2

Warum wird das Inflatonfeld (die DE basierte Vergrößerung des Raumes als Volumen) gegenüber der Vergößerung der Oberfläche von der Kraft der Entropie bevorzugt und sorgt so erst wieder für ein delta S? Wird dadurch die Oberflächenspannung des Hintergrundes kleiner und entspannt diesen?
Oder besser
"Tja" oder vielleicht "hm" oder "kp" :)
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Dunkle Energie unnötig 08 Jan 2023 21:19 #114312

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Ja, lediglich ein Modell oder eben eine mathematische Fiktion. Wenn man sich das das Modell "Kartoffel Erde" anschaut, kann man sehen dass das Birkhoff-Theorem in der Praxis falsch ist.

Da irrst du dich aber gewaltig bzw hast das Theorem nicht im Ansatz verstanden.

Insbesondere, und das ist wohl einer Oberflächlichkeit geschuldet, ist hier nicht das Theorem falsch sondern die Masseverteilung Innerhalb der Erde.
Die Anomalien wirken sich nur im unmittelbaren Nahfeld aus (LEO würde ich sagen), in genügend Abstand verschwindet deren Wirkung.

OK, also nach Deiner Interpretation ist das Theorem richtig und die tatsächliche Beobachtung der Realität, also der Massenverteilung ist falsch, Ok wenn Du so die Realität verdrehen willst, soll es mir recht sein. Und die gemessene Gravitation sind nur Anomalien,... naja. Wenn Du eine andere Interpretation des Theorems als WIKI hast, wo genau das steht, was ich hier gesagt habe, dann bitte Angabe dieser Quelle.
MfG
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