Ist also die SRT falsch? Willst du mir das sagen?
Nein, Einstein hat schon alles richtig gemacht, nur deine Quellen unterscheiden nicht bis schlecht zwischen den zwei Dingen. Vielleicht solltest du den empfohlenen Faden und die darin verlinkten Referenzen lesen, sonst hast du im Vergleich zu allen anderen die ihn gelesen haben einen Nachteil denn Bildung ist immerhin keine Hohlschuld sondern eine Holschuld und wenn du den Faden wo es bereits erklärt wird nicht liest garantiert mir ja auch keiner dass du die Erklärung lesen würdest wenn ich sie hier ein zweites Mal gäbe. Nichtsdestotrotz, hier ist was zum googeln:
Ok, eure Rechenarie im anderen Thread sagt mir nichts. Kann ich nicht nachrechnen und damit nicht nachvollziehen. Vielleicht richtig, vielleicht auch nicht.
Schön daß du dir mit Rainer einig seid.
Ich halte mich an das was ich verstehen kann. Die SRT sagt eine Zeitdilatation und eine Längenkontraktion voraus.
Wir hatten Atomuhren und haben das getestet. Hafele Keating sind in ein Flugzeug gestiegen, ein wenig rumgeflogen und kamen zurück.
Beim Vergleich der synchronisierten Atomuhren ließ sich tatsächlich an der Atomuhr der bewegten Tester eine Zeitdifferenz feststellen!
Die SRT wurde bestätigt. Wir sehen also die Uhren der bewegten langsamer vergehen und können das beweisen.
Nun ein logischer Aspekt. Wenn die SRT in der Gleichung auch eine Kontraktion vorsieht, muss man sie auch als real ansehen, ansonsten würde die Formel nicht hinkommen!
Da wir die Dilatation real “gesehen” haben, sollten wir die Kontraktion ebenfalls real sehen!
Die Kontraktion wurde auch schon beobachtet. Hier ein Text aus Wiki: “ Die Längenkontraktion wurde ursprünglich in qualitativer Form von George Francis FitzGerald (1889) und in quantitativer Form von Hendrik Antoon Lorentz (1892) formuliert, um den negativen Ausgang des Michelson-Morley-Experiments zu erklären und dabei die Idee eines ruhenden Äthers zu retten (Fitzgerald-Lorentzsche Kontraktionshypothese).[1][2]
Als Analogie diente die bereits 1888 durch Oliver Heaviside festgestellte Tatsache, dass bewegte elektrostatische Felder deformiert werden (Heaviside-Ellipsoid).” Dann werden die Probleme besprochen. Unnötig im Gesamtkontext.[]
Weiter :” Diese Problematik wurde gelöst, als Albert Einstein 1905 durch Reformulierung der Begriffe von Raum und Zeit, und ohne irgendwelche dynamische Äthereffekte annehmen zu müssen, im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie eine einfache kinematische Herleitung gelang.[3] Diese Erklärung, die auf dem Relativitätsprinzip und dem Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit beruhte, nahm dem Effekt endgültig seinen Ad-hoc-Charakter und bildet die Grundlage der modernen Auffassung der Lorentzkontraktion. Dies wurde unter anderem von Hermann Minkowski weitergeführt, der eine anschauliche geometrische Darstellung der relativistischen Effekte in der Raumzeit entwickelte.[4][5]”