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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 13 Mai 2023 09:19 #119649

Gehirne lediglich auf Basis logischer Betrachtungsweisen zu erforschen, sehe ich als tote (halbherzige) Forschung an. Im Forum geht es klar um Natur, Umwelt und Wissenschaft. Inbesondere beim Begriff Natur sehe ich die Notwendigkeit, dies auch aus gesamtheitlich geistig göttlicher Ebene zu betrachten.

Naturwissenschaft ... befasst sich ja eben mit der Natur, eigentlich mit allem. Wennn es Hinweise auf einen Gott gäbe, so sollten sich auch die Naturwissenschaften damit befassen. Aber es gibt halt genauso wenig ein- oder wenigstens halbdeutige Hinweise auf Gott wie auf die Anwesenheit von Außerdirischen. Selbstvertständlich kann das alles sein, aber es deutet halt nichts klar darauf hin. Nur der Wunsch des Menschen oder angeblich göttliche Schriften wie Bibel, Koran und was es noch so alles gibt, lassen sich ja anders erklären.
Es wird wohl weniger Moses gewesen sein, der einst das Meer teilte als ein Tsunami. Und es dürfte ein kleiner Asteroid gewesen sein der vor 3800 Jahren das Gebiet um die Städte Sodom und Gomorra verwüstete, wohl weniger wütende Engel. Natürlich weiß ich es nicht, es kann eh alles getäuscht sein. Vielleicht entstand das Universum, samt Welt und Menschen erst vor 5 Minuten mit dem Aussehen, es sei Milliarden Jahre alt. Oder aber du bist ein halluzinierendes Boltzmanngehirn, das sich die ganze Welt nur einbildet.

Meiner Meinung nach erklären unsere Theorien das Universum gar nicht so schlecht, sogar plausibler als das Handeln mancher Menschen. Wohl weil Gehirne eben zu den komplexesten der uns bekannten Dinge im Universum zählen.
An welchen Stellen in unserem naturwissenschaftlichem Weltbild siehst du denn eine Notwenigkeit für eine "geistig göttliche Ebene"?

.. und ja, Eines der vielen Dinge, die dem Menschen am schwersten fallen ist, sich Irrtümer einzugestehen. Das könnte ja sein eingefleischtes Weltbild auf den Kopf stellen oder gar ganz zerstören

Das ist sicherlich so, vorallem wenn man sich lange Zeit mit einer bestimmten Theorie / einem Weltbild beschäftigt hat. Da hier jedoch die meisten wohl eher hobbymäßig Physik betreiben, sollte es uns weniger schwer fallen eine Überzeugung infrage zu stellen und gegebenenfalls zu verwerfen als einem Herrn Einstein seiner Zeit.

Allerdings braucht es dazu Fakten, Beobachtungen, logische Schlüsse, nicht nur einen dogmatischen Glauben, einen großen Wunsch oder ein Gefühl.

Ich persönlich würde mich ganz gerne überzeugen lassen, dass da noch mehr ist. Nicht dass mir das Universum zu klein wäre, jedoch das Leben viel zu kurz.
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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 14 Mai 2023 09:13 #119705

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"Heilige" Schriften erachte ich zu 99 % als blühenden Zeitgeistunsinn. Man muss nur wissen, was man sich aus diesen Schriften herauspicken sollte. Das sind m.E. kurze paradoxe Sätze, die im logischen Sinne nicht aufzulösen sind. Im Osten unter dem Namen KOAN bekannt. Hl. Schriften wurden deweiteren zig mal übersetzt. Bei manchen Sprachen ist es noch nicht einmal möglich, sie klar und sinngemäß in eine andere Sprache zu transferieren. Was sollte es also fehlerbehafteteres geben als "hl." Schriften ?

Eventuell befasst man sich ja indirekt in den Naturwissenschaften auch mit Gott. Es ist wohl aber nur noch nicht klar bewusst und vergegenwärtigt. ;-)

So, what shall's - schönen Sonntag noch ;-)

PS: Überzeugen kannst Du Dich nur selbst, in der bild- und tonlosen Schau.

praxistipps.focus.de/ich-denke-also-bin-...ft-des-zitats_136917
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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 14 Mai 2023 17:57 #119722

Descartes Schlussfolgerungen basieren auf menschengemachter Logik, und Menschen irren öfter.
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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 14 Mai 2023 20:38 #119724

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Descartes Schlussfolgerungen basieren auf menschengemachter Logik, und Menschen irren öfter.


OK. Dann ist aber nun diese Deine Anzweiflung von Descartes Schlussfolgerung auch möglicherweise ein Irrtum. usw, und sofort. Heisst also folglich, ich habe keine andere Möglichkeit auch meinen Satz selber anzuzweifeln...... ;-)

....gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte: Wir können nun nichteinmal mit absoluter Sicherheit sagen, dass wir hier gerade miteinander kommunizieren und unsere geistigen Ergüsse hier reinhacken. Es gibt keinerlei schlüssige Beweise dafür - allenfalls Indizien, die sich möglicherweise zu einem indirekten Beweis zusammensetzen lassen. Prinzipiell sinngemäß so, wie bei einem kosmischen "Blackhole".

Noch weitere Steigerungen möglich ?

Achja: Auf Gott bezogen: Es wäre kein wahrhaftiger Gott, der sich mit weltlichen Mitteln direkt beweisen ließe. ;-) Freier Geist lässt sich nunmal nicht einfangen / festhalten / definieren. Lasse es mich mal scherzhaft so ausdrücken: Gott "verhält" sich, wie ein Stück flutschige Seife. Jeder kennt wohl diese Problematik in der Badewanne. :lol:
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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 15 Mai 2023 06:18 #119729

OK. Dann ist aber nun diese Deine Anzweiflung von Descartes Schlussfolgerung auch möglicherweise ein Irrtum. usw, und sofort. Heisst also folglich, ich habe keine andere Möglichkeit auch meinen Satz selber anzuzweifeln...... ;-)

....gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte: Wir können nun nichteinmal mit absoluter Sicherheit sagen, dass wir hier gerade miteinander kommunizieren und unsere geistigen Ergüsse hier reinhacken. Es gibt keinerlei schlüssige Beweise dafür - allenfalls Indizien, die sich möglicherweise zu einem indirekten Beweis zusammensetzen lassen. Prinzipiell sinngemäß so, wie bei einem kosmischen "Blackhole".

lach ... ja absolut korrekt. Man weiß wirklich sicher gar nichts, nicht einmal zu existieren.

Noch weitere Steigerungen möglich ?

Hehe gute Frage ... mir fällt im Moment keine Steigerung ein, aber was besagt das schon ;)
Dass das gesamte Universum nicht existieren muss, ist ja eher ein alter Hut, aber sich selbst infrage zu stellen geht schon einen Schritt weiter.

Achja: Auf Gott bezogen: Es wäre kein wahrhaftiger Gott, der sich mit weltlichen Mitteln direkt beweisen ließe. ;-) Freier Geist lässt sich nunmal nicht einfangen / festhalten / definieren. Lasse es mich mal scherzhaft so ausdrücken: Gott "verhält" sich, wie ein Stück flutschige Seife. Jeder kennt wohl diese Problematik in der Badewanne. :lol:

Wer sagt denn, dass Geist frei sein muss, und dass es einen Gott geben muss, und dass wenn er existieren sollte, er wahrhaftig ist usw.? Descartes machte hier den Fehler, solches einfach ganz ohne mir bekannte Indizien oder logische Schlussfolgerungen zu unterstellen, was ja sonst eigentlich nicht zu ihm passte.


Hier mal ein kleiner Text, den ich vor Jahren zu dem Thema schrieb:

Rene Descartes:
„Wenn man an allem zweifeln kann, dann bleibt“, so Descartes: „als einzige unbezweifelbare Gewissheit der Akt des Zweifelns selbst. Alle Inhalte meines Wissens, alles, was ich über die Welt und mich denke und für wahr halte, kann falsch sein.“An diesem Nullpunkt angelangt findet Descartes nun eine Wahrheit, die für ihn absolut sicher und durch nichts anzuzweifeln ist: "Cogito ergo sum." (= Ich denke, also bin ich.) Dass hier ein Ich ist, das denken kann, dass es sich irrt, ist unbezweifelbar. Ich denke und deshalb weiß ich, dass ich bin. Selbst wenn in der Welt absolut alles anzuzweifeln ist, so ist doch die Tatsache, dass man zweifelt absolut sicher, denn Zweifeln ist eine Art des Denkens und das Denken setzt einen Denkenden voraus. Ob die Form des Denkenden, so wie er sie wahrnimmt, nun der Wirklichkeit entspricht, sei dahin gestellt. Dass aber der Denkende existiert, ist unumstößlich.
Nun ist diese Gewissheit aber "leer", d.h. es handelt sich nur darum, dass ich denke. Es wird nichts über Inhalte gesagt: Wer ich bin und was ich denke, ist weiter unsicher. Descartes muss also sehen, ob er zu inhaltlichen sicheren Gewissheiten kommen kann. Diesen Schritt vollzieht er über eine Art Gottesbeweis:
"Ich finde in mir die Vorstellung Gottes. Aus der äußeren Sinneswahrnehmung kann ich sie nicht haben, erfunden haben kann ich sie auch nicht, weil ein endliches Wesen wie der Mensch nicht von sich aus den Gedanken eines unendlichen Wesens erzeugen kann. Deshalb kann sie mir nur von Gott selbst eingegeben worden sein. Da Gott wahrhaftig ist, ist die Annahme eines bösen Geistes, der mich täuscht, hinfällig. Alle Vorstellungen, die ich in mir, unabhängig von der Sinneserfahrung, klar und deutlich einsehe, stammen von Gott und täuschen mich nicht."

Nun beginnen wir mal Descartes Sätze genauer zu betrachten:
Natürlich kann Descartes seine Vorstellung Gottes von seinen Sinneswahrnehmungen haben. Vermutlich war es sogar so, dass ihm bereits als Kind andere Menschen von ihrer Gottesvorstellung erzählten, ihm vielleicht die Bibel vorlegte, usw. Wenn alles getäuscht sein kann, dann selbstverständlich auch diese Wahrnehmungen.
Prinzipiell wäre aber auch denkbar, dass Descartes seine Vorstellung von Gott selbst erfand, denn:
- der Mensch muss kein endliches Wesen sein (alle unsere Annahmen davon stammen von äußeren Sinneswahrnehmungen)
- Gott muss kein unendliches Wesen sein (das stellen wir uns gerne so vor, doch auch ein mächtiger Schöpfer dieses Kosmos könnte für uns nicht erkennbare Begrenztheit besitzen)
- ein endliches Wesen kann durchaus von sich aus Unendliches erdenken, wenn auch nicht vollständig (Beispiele: eine niemals endende Zeit, ein unendlich großes Universum, unendlich viele 2 dimensionale Querschnitte in einem 3 dimensionalen Körper, unendlich viele Nachkommastellen einer Bruchzahl, etc.)
Wenn die Prämissen seiner Schlussfolgerungen anzuzweifeln sind, dann natürlich auch seine Resultate.
Gott unterstellt er nicht nur existent zu sein, sondern auch wahrhaft. Hier wird überhaupt nicht erwähnt, woraus Descartes diese Schlüsse zieht.

„Cogito ergo sum.“ (Ich denke, also bin ich.)
Zunächst erscheint einem naiven Betrachter diese Logik stimmig. Selbst wenn alles getäuscht wäre, man sich auf keine Beobachtung, auf kein persönliches Erlebnis, auf keine Weisheit, Erfahrung oder naturwissenschaftliche Erkenntnis verlassen könnte, da sich das alles ja nur auf die Illusion, auf den Traum oder auf die Virtuelle Realität beziehen könnte – man müsste nicht mal ein Mensch sein, der denkt, nicht mal ein Gehirn dazu haben, z.B. könnte man ein träumender Computer sein oder ein denkender Stein in einem anderen Universum, in dem die dortigen Naturgesetze Steinen ermöglichen zu denken – so müsste doch etwas existieren, das da denkt. Es braucht keine Person zu sein, auch keine Einheit. Das Ich ist aus logischen und neurowissenschaftlichen Gründen bereits als Illusion entlarvt worden. Das Gehirn verarscht sich sozusagen selber. Und doch muss irgendetwas existent sein, das diese Gedanken produziert. Man könnte also Descartes Satz etwas anders formulieren: „Es kommt mir vor, als würde ich denken / fühlen, also muss irgendetwas irgendwo und irgendwann existieren, das mindestens eine solche Illusion hervorbringen kann.“
Die aktuelle Zeit, also dass man jetzt existieren muss, weil man jetzt glaubt zu denken, kann ebenfalls angezweifelt werden, da vieles bereits in der modernen Physik dafür spricht, dass Zeit kein übergeordnetes Konzept ist. Sie muss also auch nicht in jener Realität existieren aus der unsere Gedanken womöglich stammen. Dass sie nicht absolut ist und nicht gleichmäßig läuft, wissen wir seit Einstein. (Siehe Relativität der Gleichzeitigkeit, Raumzeit-Diagramme)
Zuletzt kann natürlich noch der Rest angezweifelt werden, in dem man die Unfehlbarkeit der menschengemachten Logik bezweifelt. Descartes Satz basiert ja auch in abgeänderter Form auf unserer Logik. Und die ist weder ein hiesiges Naturgesetz, noch eines, das garantiert in anderen Realitäten / Universen Gültigkeit haben muss. Sie wurde von Menschen konstruiert und Menschen irren öfter.
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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 15 Mai 2023 16:43 #119750

Also Ihr könnt mir wirklich offen und ehrlich sagen, wenn ich Euch auf die Nerven gehe. Das war aber nie meine Absicht.

Ausserdem befinde ich mich ja schon wieder im völlig falschen Thread, denn ich glaube nicht an eine kosmologischen Sinn, sondern eher an einen überkosmologischen "Sinn". ;-)

Wie bei der Singularität eines schwarzen Lochs. Quasi "hinter" (in) der Singularität geht es endlos strahlend weiter. :lol:


Hallo "Niemand",

hiermit möchte ich dein Angebot annehmen und dir ganz offiziell bezüglich meiner Meinung "Bescheid" geben, dir in Sachen "...völlig falschen Thread..." recht geben und dich bitten, den Off-Topic-Bereich konsequent zu verlassen, oder dich wieder dem Thema zuzuwenden. Mike und du bewegt euch weit abseits des Themas und tragt herzlich wenig dazu bei, was ich allerdings schade finde. Auch deine missionierenden Versuche halte ich insgesamt in diesem Forum für fehl am Platze, weshalb wahrscheinlich die meisten bisher Interessierten diesen Bereich verlassen haben, auch wenn dies nicht deine Absicht ist / war! Nix für ungut und Danke vorab...

VG, Ingo
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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 15 Mai 2023 18:00 #119751

@Ingo Beauchamps
wenn alle einer Meinung sind, macht eine Diskussion keinen Sinn.
Ich finde gegensätzliche Argumentationen ganz interessant.
Und wenn man nach dem "Sinn des Lebens" fragt, muss man sich nicht wundern, wenn es in solch eine Richtung geht.
Naturwissenschaftlich gesehen gibt es Gesetzmäßigkeiten nach denen unser Kosmos funktioniert, aber gar keinen Sinn.
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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 15 Mai 2023 21:22 #119759

@MikeM

Mir gefällt deine Argumentation, aber bedenke:

Naturwissenschaftlich gesehen gibt es Gesetzmäßigkeiten nach denen unser Kosmos funktioniert, aber gar keinen Sinn.

So könnte man auch den Sinn von z.B. einer Säge beschreiben, aus hartem Material das durch eine äußere Kraft eine linerare Vorwärts- und Rückwärtsbewegung erfährt ... und doch wissen wir, dass eine Säge eine Zielfunktion hat, nämlich Material in kleinere Portionen zu zerteilen.

So könnte es doch auch mit dem Universum oder dem Leben sein. Ich sage jetzt nicht, dass folgendes Szenario wahr ist, aber mir fällt jetzt auch kein überzeugendes Argument ein, dass es nicht möglich wäre: Das Universum ist der Traum Gottes. Wir Lebenwesen sind Abspaltungen von seinem Bewusstsein und agieren nur scheinbar autark.

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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 16 Mai 2023 00:11 #119762

@Freddy

Das ist genau so eine gute Antwort wie viele viele andere mögliche Antworten.
Ein direkter Sinn ist praktisch nicht erkennbar, daher bleiben bestenfalls Spekulationen übrig.
Wie sollten wir aus kosmologischer Sicht einen Sinn in unserer Existenz begründen, wenn wir im Vergleich zum Universum so unfassbar klein/nichtig sind?

Folgendes Video aus der Reihe vAzS gefällt mir ausgesprochen gut. Viele Fragen bezüglich der NS die ich hatte, wurden dort beantwortet.



1 Teelöffel von der Materie eines NS würde soviel wiegen wie die gesamte Menschheit! Ein Teelöffel! Und davon und von SLs gibt es richtig viele! Wieviele?
Der Brian Cox benennt es und zeigt auf, daß wir absolut vernachlässigbar im kosmischen Maßstab sind.
Wir liegen irgendwo zwischen Mikro- und Makrokosmos.
Es wäre geradezu unverschämt anzunehmen, daß das komplette Universum auch nur im Entferntesten wegen uns existiert, oder wir auch nur den geringsten Einfluss darauf hätten (zumindest derzeit nicht klar erkennbar), daß in der Gesamtbetrachtung einen Unterschied machen würde.

youtube.com/shorts/isgthAUwrJc?feature=share

2 „echte Billionen“ Galaxien, lediglich in dem für uns sichtbaren Universum! Jede Galaxie im Schnitt 400? Millarden Sonnen ( dachte es seien „nur“ 200 Mrd. ). Aber ehrlich gesagt macht das nicht wirklich einen Unterschied :lol:. 200 Mrd. Sonnen! Eine Sonne ist schon jenseits von Gut und Böse für uns!

Alle Zahlen und Dimensionen praktisch nicht erfassbar mit unserem Verstand!
Jetzt zähl nochmal die SMBH in jeder der 2 Billionen Galaxien…

WIE? sollten wir da eine Rolle spielen oder dem irgendeinen Sinn abgewinnen können? Nach „unten“ geschaut, wird das auch nicht wirklich besser.
Ein Teelöffel voller Eisenspäne besteht aus 4,26955 * 10^17 Atomen ( von GPT ausrechnen lassen ). Da sprechen wir von mehreren hundert Billarden!

Und wir hocken da zwischen drin… Evtl. ist das ja das Besondere, daß wir gefühlt exakt in der Mitte von nahezu unendlichen Weiten nach oben und nach unten hin stecken.

WENN ich darin einen Sinn erkennen müsste, dann, daß wir bewusst erschaffen wurden, von wem auch immer, um einen Auftrag zu erfüllen. Was auch immer das sein mag. Ein größeres Wesen, hätte wohl etwas größeres gebaut als uns, wenn es etwas bewerkstelligt haben möchte, zu dem es selbst nicht fähig ist.
Also kommt nur noch der Mikrokosmos in Frage als Ort einer erschaffenden Macht. Was könnte der ( in seiner Gesamtheit oder auch Individuen oder gar lediglich 1 Individuum möglich) aber mehr als eine bloße Kommunikation wollen bzw. erwarten? Das wäre dann die Gretchenfrage.

Wie gesagt, da ist jede Spekulation ähnlich gut wie jede Andere ;).

Das gilt alles nur dann wenn man unter dem Begriff Sinn auch „Zweck“ verwenden könnte und nur für die menschliche Rasse in ihrer Gesamtheit. Individuell wären die Maßstäbe noch einmal gewaltiger.
Und da haben wir noch nicht über den zeitlichen Faktor gesprochen :pinch:.

Schwieeerig in Anbetracht der Größenordnungen und -Verhältnisse einen Sinn/Zweck auszumachen der was taugt und positiv für uns ausfällt.

Evtl ist es besser wenn wir keinen Zweck erfüllen (sollen), wenn man bedenkt in welche Richtung sich die Technik inkl. Robotik und „Software“ entwickelt und man bedenkt, daß wenn es einen Einfluss auf den Kosmos haben soll, Hyperintelligente und robuste Maschinen/Roboter eher einen Einfluss ausüben könnten als wir…
Nur mal so ein wenig herum gesponnen :woohoo:.

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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 16 Mai 2023 03:08 #119763

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Sei gegrüßt, lieber Ingo Beauchamps,

klasse ! So offen sollten wir immer miteinander umgehen. Dann könnte man schon viele Missverständnise im Vorfeld ausräumen. Danke Dir.
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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 16 Mai 2023 03:11 #119764

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@Ingo Beauchamps
wenn alle einer Meinung sind, macht eine Diskussion keinen Sinn.
Ich finde gegensätzliche Argumentationen ganz interessant.
Und wenn man nach dem "Sinn des Lebens" fragt, muss man sich nicht wundern, wenn es in solch eine Richtung geht.
Naturwissenschaftlich gesehen gibt es Gesetzmäßigkeiten nach denen unser Kosmos funktioniert, aber gar keinen Sinn.


Müsste eigentlich klar sein, denn wer bei der Frage nach dem Sinn des Lebens nicht in die Tiefe geht, wird m.E. auch keinen Sinn finden, sofern es den denn gibt. Für mich zumindest gilt bei der Frage nach dem Sinn des Lebens wirklich ALLES zur Disposition zu stellen und nicht nur a bisserl an der Oberfläche zu kratzen.

Irgendwie entsetzt mich der Thread auch in gewissem Maße, denn es scheint nicht mehr viele Menschen zu geben, die überhaupt an der Klärung dieser bohrenden Frage Interesse haben. Aber das ist wie immer nur meine nichtige unbedeutende Meinung und bleibt "In den Wind gesprochen und wird von Ihm verweht". :-)

... und jetzt dürft Ihr mich getrost weiter verkloppen - wenn Ihr denn könnt :lol:

PS: Gemäß dem Wunsch des Threaderöffners, zieht sich Niemandchen nun zurück und dankt für die Duldung.
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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 16 Mai 2023 05:36 #119766

So könnte es doch auch mit dem Universum oder dem Leben sein. Ich sage jetzt nicht, dass folgendes Szenario wahr ist, aber mir fällt jetzt auch kein überzeugendes Argument ein, dass es nicht möglich wäre: Das Universum ist der Traum Gottes. Wir Lebenwesen sind Abspaltungen von seinem Bewusstsein und agieren nur scheinbar autark.

Selbstverständlich könnte das so sein, oder auch die Sache mit dem Boltzmanngehirn, virtuellen Realitäten usw. Im Bereich der Philosophie kann wenig (eigentlich gar nichts, nicht mal uns unlogisch Erscheinendes) ausgeschlossen werden.

So könnte man auch den Sinn von z.B. einer Säge beschreiben, aus hartem Material das durch eine äußere Kraft eine linerare Vorwärts- und Rückwärtsbewegung erfährt ... und doch wissen wir, dass eine Säge eine Zielfunktion hat, nämlich Material in kleinere Portionen zu zerteilen.

Das setzt eine Absicht voraus, ein bewusstes System (Wesen) das etwas erreichen möchte und daraufhin etwas (hier die Säge) baut. Demnach könnte ein Schöpfer das Universum geschaffen haben, aus welchen Gründen auch immer. Wir Menschen müssen ja nicht mal die zentrale Rolle darin spielen. Vielleicht ist Leben eine unerwartete stördene Nebenentwicklung. Oder der Schöpfer hätte eine Vielzahl von Leben beabsichtigt, wir wären nur eine Lebensform unter Billiarden.
Aber das muss eben nicht so sein. Unser heutiges Verständnis der Naturwissenschaften und die menschliche Logik genügen meiner Meinung nach um auch ohne Schöpfer und ganz ohne Absicht, also rein zufällig oder den Naturgesetzen folgend, zu erklären wieso es uns geben kann, geben muss.

Möglicherweise gibt es eine Säge gar nicht damit sie uns einen Sinn oder Zweck erfüllt, sondern weil Elementarteilchen (in den Gehirnen) sich aufgrund der Naturgesetze so bewegen müssen, dass der Bau von Sägen und allem Anderen dabei herauskommt.
Wir Menschen neigen ja gerne dazu in allem mehr zu sehen als da ist.

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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 16 Mai 2023 07:53 #119770

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Ich habe euch die Antwort auf die frage doch schon in diesem Faden hier gegeben. Nur was der Entropie dienlich ist hat eine Existenz Berechtigung in diesem Universum. Alles was also existiert hat die Aufgabe: Die Natur dabei zu unterstützen, die Entropie in Universum voranzutreiben. Leider kommt dabei nicht Gutes / Positives oder gar ein alleinstellungsmerkmal für die Menschheit raus. Aus diesem Grund kann / will euer Ego verwöhntes Hirn die einfache und Logische Tatsache nicht akzeptieren.

Das Universum ist 100% Effektiv und hat die Einstellung "Kleinvieh macht auch Mist" Quasi erfunden.
nullius in verba

"Essentially all models are wrong, but some are useful." George E.P. Box

"Zu nah an der Wahrheit, Zu nah am Leben, Zu penetrant um Ignoriert zu werden." Böhse Onkelz (1996)

Only This eXist OTX = Quant = Römisches Dodekaeder = real Atom

Quantenwelt = Kosmisches Feld(Äther = RaumZeit = Vakuum)

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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 17 Jun 2023 23:10 #121562

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@Pemrod Nahtoderlebnisse gehen wohl auf gestörte Hirnfunktionen zurück.


Die einen sagen so, die anderen so:

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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 18 Jun 2023 00:39 #121563

Kurz und knackig auf den Punkt gebracht.

youtube.com/shorts/aOzAqsDjGQM?feature=share

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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 18 Jun 2023 11:28 #121570

Möglicherweise gibt es eine Säge gar nicht damit sie uns einen Sinn oder Zweck erfüllt.


Ist ein Mensch der nach dem Sinn seiner Existenz fragt nicht auch nur eine Säge die im Dunklen Werkzeugschrank liegt und sich fragt was der Sinn ihrer Existenz ist ?

Der tot Gottes soll nicht unseren Glauben oder unsere Spiritualität Zerstören sondern aus dem „Dinner Mensch“ einen Schöpfer Mensch machen.

Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist aus meiner Sicht sinnlos.

Viele Menschen haben keine Antwort auf die frage welche Ziele sie haben und diese frage ist existenziell, aber für jeden Menschen ist die Antwort eine andere.

Ich persönlich glaube an keinen Gott der uns für einen Zweck erschaffen hat, das ist nur ein Märchen das Böse Hirten ihren Schäfchen erzählen.
Ich spüre eine innere Macht die alles miteinander verbindet und nicht zwischen Gut und Böse Urteilt. Verhalten sich Menschen Destruktiv schwächen sie diese, verhalten sie sich Konstruktiv stärken sie diese.
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Der "Sinn des Lebens" im kosmologischer Betrachtung 18 Jun 2023 13:24 #121573

heinzendres schrieb: Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist aus meiner Sicht sinnlos.


Wahrscheinlich die meisten Menschen fragen sich spätestens in der Pubertät, was der Sinn im Leben ist, was IHR Sinn im Leben ist. Diese Menschen müssen ihn selber für sich finden, er ist nicht übertragbar, und rückblickend auf ihr Leben, sagten mir meine Großeltern, dass sie den Sinn im Leben mehrmals suchen und finden mussten, weil er nicht geradlinig, sondern holprig war und manchmal in "Löcher" stürzte.

Hast du nicht gelesen was mein nächster Satz war ?

Viele Menschen haben keine Antwort auf die frage welche Ziele sie haben und diese frage ist existenziell, aber für jeden Menschen ist die Antwort eine andere.


Menschen wurden nicht für eine Aufgabe oder einen bestimmten Zweck erschaffen und haben somit keinen Sinn ihres Leben.

Wer keine eigene Ziele hat folgt den Zielen anderer. Haus bauen, Heiraten, Kinder, Apfelbaum pflanzen und Rente zum Schluss.

Natürlich ändern sich ziele im laufe des Lebens, es ist ja eine Notwendigkeit des Lebens.

Für mich ist die suche nach dem Sinn des Lebens eine suche danach, was eine über mir stehende Instanz für mich vorgesehen hat.
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Der "Sinn des Lebens" in kosmologischer Betrachtung 19 Jun 2023 16:53 #121622

Moderatoren Hinweis

Hinweis an alle: Der Threadtitel lautet: Der "Sinn des Lebens" in kosmologischer Betrachtung. Bitte den Zusatz "in kosmologischer Betrachtung" nicht außer acht lassen.
Moderatoren Beiträge kennzeichne ich grün. Alle anderen Beiträge schreibe ich als normaler User, nicht als Moderator.

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Der "Sinn des Lebens" in kosmologischer Betrachtung 19 Jun 2023 17:07 #121625

Moderatoren Hinweis
Bitte den Zusatz "in kosmologischer Betrachtung" nicht außer acht lassen.


Der Zusatz sagt mir leider nichts, was ist damit gemeint und welcher Beitrag hat dies außer acht gelassen..

Der Zusatz könnte auch aus Kontinentaler Betrachtung lauten. Die Größe des Sichtfeldes hat meiner Meinung nach keinen Einfluss auf die Kernfrage. Dem Leben und der Lebenssinn ist der Kosmos erst einmal egal.

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Letzte Änderung: von heinzendres.

Der "Sinn des Lebens" in kosmologischer Betrachtung 19 Jun 2023 17:31 #121630

Moderatoren Hinweis
Bitte den Zusatz "in kosmologischer Betrachtung" nicht außer acht lassen.


Der Zusatz sagt mir leider nichts, was ist damit gemeint und welcher Beitrag hat dies außer acht gelassen..

Der Zusatz könnte auch aus Kontinentaler Betrachtung lauten. Die Größe des Sichtfeldes hat meiner Meinung nach keinen Einfluss auf die Kernfrage. Dem Leben und der Lebenssinn ist der Kosmos erst einmal egal.


N`abend "heizendres",

damit du den "Zusatz" hier verstehen kannst macht es für dich (und vielleicht auch andere) Sinn, sich nicht einfach aus dem Nichts mitten in den Thread zu werfen und ohne Zusammenhang loszulegen, sondern die vorherigen Beiträge, insbesondere natürlich den Beitragsstart durch den Themenersteller, zu lesen, damit du wirklich mitreden kannst!

So gesehen sind also wahrscheinlich deine Beitragsinhalte vom Moderator gemeint gewesen und gerade du selbst hast den Zusatz "... in kosmologischer Betrachtung" komplett außer Acht gelassen. Gemeint von mir war nicht die egozentrische Sicht des/der Menschen bzw. der Menschheit über unseren Sinn im Leben, sondern der Sinn des Lebens allgemein und überhaupt, egal wo oder wann auch immer es in diesem Universum lebte, lebt, oder leben wird!

Meines Erachtens ist die Menschheit nämlich viel zu blöde, um sich selbst in die Zukunft fort zu entwickeln und als intelligente Art zu überleben. Allerdings steril werden wir die Erde nicht bekommen, sodass andere irdische Lebensformen vielleicht die Gelegenheit bekommen könnten.

Nix für ungut...

VG @all

Ingo Beauchamps

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