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THEMA:

Dimensionale Physik 01 Jan 2023 21:49 #114050

Hat man ein Koordinatensystem mit einer Singularität am EH, so ist dies einfach nur eine schlechte Wahl.

Diesen negativen Touch "schlechte Wahl" hat das Koordinatensystem nicht verdient.
Die Singularität am EH spiegelt doch genau das wieder was ein in diesem KS Ruhender erfährt.
Das ist ein wenig vergleichbar mit dem Point-Of-No-Return am Oberlauf eines Wasserfalls.


Es ist nicht ein schlecht gewähltes KS, sondern das einzig richtige KS.

Das ja nu wieder nicht! Es gibt da kein Richtig oder Falsch. Insbesondere gibt es kein einzig Richtiges.

Das ist was du dir endlich mal klar machen solltest, Wo wir dir raten selbst zu überlegen warum das so sein muss.
assume good faith

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Letzte Änderung: von Merilix.

Dimensionale Physik 01 Jan 2023 22:27 #114052

Hat man ein Koordinatensystem mit einer Singularität am EH, so ist dies einfach nur eine schlechte Wahl.

Diesen negativen Touch "schlechte Wahl" hat das Koordinatensystem nicht verdient.
Die Singularität am EH spiegelt doch genau das wieder was ein in diesem KS Ruhender erfährt.
Das ist ein wenig vergleichbar mit dem Point-Of-No-Return am Oberlauf eines Wasserfalls.


Es ist nicht ein schlecht gewähltes KS, sondern das einzig richtige KS.

Das ja nu wieder nicht! Es gibt da kein Richtig oder Falsch. Insbesondere gibt es kein einzig Richtiges.

Das ist was du dir endlich mal klar machen solltest, Wo wir dir raten selbst zu überlegen warum das so sein muss.


Ich will nicht zwischen Beobachtern springen in der ART! Die ART sagt die Raumzeitkrümmung ist für alle gleich.
Dann erwarte ich das von der Metrik auch, daß sie meine Sicht berücksichtigt! Sie muss doch auch gleich sein! Die Gravitation hängt doch exakt von dieser Metrik ab!
Was ein FFO da erlebt gilt speziell für ihn, ok, aber weder er ändert die Metrik vor Ort, noch ändert sich die Metrik für ihn vor Ort.
Es bleibt für alle die gleich gekrümmte Raumzeit. Der FFO muss lediglich seinen Bewegungszustand berücksichtigen.

Für mich ist lediglich diese eine Metrik ausschlaggebend als jemand der Dinge von weitem beobachtet.
Wie ein FFO es wohl erleben WÜRDE ist eine interessante Sicht, aber sie darf meine Realität in der Ferne nicht beeinflussen können.
So lange das gewährleitet ist, passt das. Wenn es aber unterschiedliche Metriken dafür gibt, müssen alle die richtige Bewegung der Objekte um ein SL wiedergeben und den EH an den Punkt setzen, an dem wir ihn beobachten können.

Dann bin ich zufrieden. Alle möglichen Metriken im Inneren, interessieren mich einfach nicht!
Ihr habt andere Vorgaben? Könnt ihr.
Ich habe meine, um das verstehen zu können.

Und ich muss mir gar nichts klar machen wozu ihr mir ratet. Ich muss die Dinge so Zusammensetzen, daß sie für mich Sinn machen und von MIR verstanden werden können!
DAS ist es was ich muss, bzw. will.

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Letzte Änderung: von Materieraum.

Dimensionale Physik 01 Jan 2023 22:59 #114055

Ich muss die Dinge so Zusammensetzen, daß sie für mich Sinn machen und von MIR verstanden werden können!
DAS ist es was ich muss, bzw. will.

Und wann willst du damit anfangen?
assume good faith

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Dimensionale Physik 02 Jan 2023 00:01 #114056

Ich muss die Dinge so Zusammensetzen, daß sie für mich Sinn machen und von MIR verstanden werden können!
DAS ist es was ich muss, bzw. will.

Und wann willst du damit anfangen?


:lol: du bist lustig :).

Die Frage ist auf so vielen Ebenen falsch ^^. Ersteinmal die Überheblichkeit ;). Dann die implizite Aussage, daß ich es nur nicht verstünde.
Dann, daß du dir das Recht herausnimmst an einer bewiesenen Tatsache, ohne jeden logischen Anlass oder einem Anzeichen darauf dass es falsch sein könnte, zu zweifeln. Dann daß du nett gemeinte Hinweise darauf, daß die QV bombensicher bewiesen wurde, aggressiv kommentierst und das Recht für dich einforderst auch mal out of the box denken zu dürfen, OBWOHL sich die wiss. Community einig ist, daß die QV richtig ist.

Bei jemanden der an der ART zweifelt ihm dieses Recht abstreitest, obwohl nicht nur Hinweise darauf bestehen, daß die ART an einigen Stellen versagt, sondern sich die wiss. Community sogar sicher ist, daß die ART unsere Wirklichkeit nicht komplett beschreibt.

Mein Vorschlag wäre ja, DU gehst so vor wie DU es für richtig hälst und ICH gehe so vor wie ICH das für richtig halte ;).
Von jemandem der mit 2erlei Maß misst, nehme ich weder Angriffe noch Aufforderungen ernst :).

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Letzte Änderung: von Materieraum.

Dimensionale Physik 02 Jan 2023 08:31 #114062

....naja angefangen zu gelesen hab ich das Konzept. Nur finde ich nicht so den richtigen Einstieg. Die Frage ist doch: Was verursacht denn die Gravitation wenn alles aus verdichteter und gedehnter Raumzeit besteht? Was verursacht diese Verdichtung und Dehnung? Du hast an einer Stelle bei 1D von einer extrinsischen Krümmung gesprochen. Es muss also irgendetwas geben in das DRD wieder eingebettet ist und was dann als die Ursache für die Verdichtung und Dehnung der DRD in Frage kommt.
In der ART ist die Krümmung die Lösung und Teil der Formel. Würde zu deiner Theorie ja ganz gut passen, finde ich aber problematisch.
Im Grunde genommen:
Wenn DRD ein blaues gummiartiges Material wäre:
m.media-amazon.com/images/I/51i8le054IL._AC_SL1002_.jpg
hellblaue Bereiche sind gedehnt
dunkelblaue Bereiche, Noppen sind verdichtet

Was wäre die Ursache für die Bildung der dunkelblauen Bereiche?

Zusatz: Hier ist auch von Dimensionssprüngen und einer Tetraktys des Raumes die Rede
tetraktys.de/geometrie-4.html#simplex-multidimensional

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Letzte Änderung: von seb110.

Dimensionale Physik 02 Jan 2023 10:13 #114064

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....naja angefangen zu gelesen hab ich das Konzept. Nur finde ich nicht so den richtigen Einstieg. Die Frage ist doch: Was verursacht denn die Gravitation wenn alles aus verdichteter und gedehnter Raumzeit besteht? Was verursacht diese Verdichtung und Dehnung? Du hast an einer Stelle bei 1D von einer extrinsischen Krümmung gesprochen. Es muss also irgendetwas geben in das DRD wieder eingebettet ist und was dann als die Ursache für die Verdichtung und Dehnung der DRD in Frage kommt.
In der ART ist die Krümmung die Lösung und Teil der Formel. Würde zu deiner Theorie ja ganz gut passen, finde ich aber problematisch.
Im Grunde genommen:
Wenn DRD ein blaues gummiartiges Material wäre:
m.media-amazon.com/images/I/51i8le054IL._AC_SL1002_.jpg
hellblaue Bereiche sind gedehnt
dunkelblaue Bereiche, Noppen sind verdichtet

Was wäre die Ursache für die Bildung der dunkelblauen Bereiche?

Zusatz: Hier ist auch von Dimensionssprüngen und einer Tetraktys des Raumes die Rede
tetraktys.de/geometrie-4.html#simplex-multidimensional


Ich kann nicht alle Probleme auf einen Schlag lösen. Ich kann aber einige Antworten geben.
Mit dem Urknall ist die Raumzeit nicht 100% gleichmäßig gewesen. Es gab Dichteschwankungen in der Raumzeit. Am besten wie die Quantenfluktuation vorstellen. Nur eben direkt in der Raumzeit. Die Raumzeit will einfach nur einen Ausgleich zur DRD, dass ist die Gravitation. Die Feldgleichung beschreibt den Ausgleich von Dichte und Dehnung.
Warum die Raumzeit nicht 100% "glatt" im Urknall erzeugt wurde??? Mal schauen ob wir das jemals feststellen werden. Ich glaube da muss der Grund für den Urknall selbst bekannt sein.
Du hast gefragt, wie Energie mit DRD und jetzt wie Gravitation mit der Dehnung zusammenhängen.
Jede Form von Energie ist DRD. Das ist tatsächlich eine Identität.
Das Selbe gilt für die Gravitation. Jede Form von Gravitation ist eine Raumdehnung. Auch das ist eine Identität.
Die Feldgleichung beschreibt eigentlich schon den gesamten Inhalt des Universum.
Der blaue Ball ist daher nicht richtig. Die Dehnung (hellblauer Bereich) ist immer nur da, wo auch die Noppen (dunkelblauer Bereich) sind. Die DRD ist auf das Volumen beschränkt und kann linear sein. Die Gravitation muss für den Ausgleich (Dehnung) die Gesamte Raumzeit benutzen. Daher ist diese auch unendlich in der Reichweite.
Der blaue Ball will weder helle noch dunkle Bereiche haben. Sehe die Feldgleichung als Ausgleich der Raumzeit an.

Der dimensionale Übergang ist keine neue Idee, den gibt es in vielen Theorien. Nue in der DP sind 2 Punkte:
1. Es gibt keinen separaten Übergang. Die Verbindung ist immer gegeben.
2. Die Verbindung erfolgt nur über den Raum um nicht die Raumzeit. Das ist der Grund für die "Seltsamkeiten" in der QM. Die nieder-dimensionale Ausprägung kennt unsere Zeit nicht.

Was die Einbettung in höhere Dimensionen angeht. => Ja, wenn diese da sind, dann passieret das auch.
Ich bin noch nicht ganz fertig. Das kann der Grund sein für, zum Beispiel: Den großen Bogen. Eine Struktur im Universum, die es so nicht geben darf. So ein großes Gebilde sollte laut kausal zusammenhängenden Raumregionen nicht existieren.
Wenn aber ein SL ein Übergang ins Höher-Dimensionale ist, dann sollte es auch noch mind. eine Raumzeit mit 4 Raumdimensionen geben. Ein SL bei uns ist dann einfach ein Elementarteilchen in dieser Raumzeit. Das Higgs-Boson ist dann das Austauschteilchen zwischen den verschiedene Raumzeiten mit 3 Raumdimensionen.
Elementarteilchen und SL sind über die Raumdimensionen hinweg rekursiv aufgebaut.
Was kein Kriterium sein darf, mir aber trotzdem gefällt ist die "Schönheit" hinter dem Gedanken.

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Dimensionale Physik 02 Jan 2023 11:16 #114066

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Ich gebe der Rechnung einen Grund, warum diese so überhaupt sinn macht.
Beispiel ist in Teil 3 der Abschnitt "Grundlegende Größen". ES gibt einen Grund, warum G oder die Feinstrukturkonstante so definiert sind.

Was ist das denn für ein abstruser Unsinn?

Damit erhält man die Definition:
G = ℓP² ∗ c³/ℏ​ , was die Lehrbuchdefinition von G darstellt


Was ist denn nach Deiner Meinung die Plancklänge? Kann man die irgendwo messen? Soll das eine Naturkonstante sein, dass man G damit definieren könnte?

So wird ja auch der Meter definiert: km/1000 gell?
Vorsicht, ich schreibe vereinfacht ohne Wurzelzeichen ³x=³√x , wenig Klammern 1/4r²π=1/(4r²π) , statt Vektorpfeil v¹=v⃗ Funktionen bzw Argumente kennzeichne ich mit einem Punkt f.(x)=f(x)

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Dimensionale Physik 02 Jan 2023 13:32 #114073

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Damit erhält man die Definition:
G = ℓP² ∗ c³/ℏ​ , was die Lehrbuchdefinition von G darstellt


Was ist denn nach Deiner Meinung die Plancklänge? Kann man die irgendwo messen? Soll das eine Naturkonstante sein, dass man G damit definieren könnte?


Die angegebene Formel ist die Lehrbuchdefinition
Ziehe eine Planck-Länge aus den Zähler und eine Planck-Zeit aus den Nenner zu einem c zusammen.
Dann hast Du G = ℓP ∗ c^4/E
E steht für eine Energie. Es ist genau die Menge an Energie, welche in einer Planck-Masse steckt oder die ein SL erzeugt wenn man diese auf eine bestimmte Länge verteilt.
Die Planck-Länge. =>
Aus Sicht der DP ist G genau so definiert, dass es der höher-dimensionale Grenze entspricht.
C entspricht der nieder-dimensionalen Grenze.
Die Formel als Worte ausgedruckt.
G hat eine Definition, dass eine Länge aufgeteilt (Planck-Länge) auf eine Energie (E) innerhalb der nieder-dimensionalen Grenzen der Raumzeit (c^4) den höher-dimensionalen Übergang ergibt => Ein SL
c, G, Planck-Länge und eine Energie ergeben die Struktur der Raumzeit. An G und c hast Du einen Übergang. Zur Definition muss aber noch eine Länge (wir reden über die Raumzeit) und eine Energie (Wir reden über Raumdichte) angegeben werden. Was davon Grundlegender ist? Mit den 4 Werten ist die Struktur der Raumzeit klar definiert. Welche nun elementarer als Andere ist?? Aus meiner Sicht sind G, c, Planck-Länge und die Energie für ein SL in einer Planck-Länge die Grundgrößen. Die sonst benutze Größe h, ergibt sich. Klar in den Rechnung ist es wesentlich bequemer mit h oder h-quer zu rechen. Sollen auch alle bitte so weitermachen. Die Größen lassen sich sauber ineinander umrechnen.

Wenn Du die Formel aus dem Lehrbuch genauso liest wie ich das gerade gemacht habe, dann erkennst Du auch, dass für eine Raumzeit mit einer Raumdimension weniger (c^3)
keine Energie mehr angeben kannst. Nur noch ein Wirkungsquant. Sind nun die Raumdichten in unser Raumzeit mit dem Raum in der niederen Raumzeit verbunden, dann
=> muss sich jede Raumdichte in Wirkungsquanten darstellen. Das ergibt aus der Definition von G. Herzlich willkommen in der QM.

Formeln sind nicht nur zum Lernen und Rechnen da! Sie sind die exakte Formulierung eines Sachverhaltes. Aber dieser Sachverhalt muss logisch klar nachvollziehbar und verstanden sein. Versuche den "Sinn" hinter der Formel zu finden. Sonst ist die Formel nutzlos. Rechnen kann der Computer besser wie ich. Den Sinn hinter einer Formel wird er aber nie finden.
In der DP, mit den Dimensionalen Grenzen, ergibt sich für mich aus der Definition von G oder der Feinstrukturkonstante ein klarer Sinn, warum das genau so sein muss.
Das Thema mit den Grenzen hat ich schon sehr früh in Theorie. Das ergibt sich einfach. Das dann die Lehrbuchdefinitionen direkt auf diese Sichtweise passen hat mich selber überrascht.

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Dimensionale Physik 02 Jan 2023 13:52 #114074

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So wird ja auch der Meter definiert: km/1000 gell?


Versuche mal was erst zu nehmen, was nicht schon 100x in einem Standardwerken vorkommt!
Bis jetzt kommt von Dir immer nur was soll das? OK, vielleicht einfach keine Lust was Neues zu betrachten. Das ist OK.
Ich warte, dass Du mal einen Punkt aufzählen kannst, bei dem ich den Lehrwerken im Ergebnis (sprich, den Formeln) widerspreche oder das Relativitätsprinzip verletzt ist usw.
Du liest immer punktuell einen Teil und wunderst Dich, dass dies dann für Dich, mit der Brille der derzeitigen Lehrmeinung, keinen direkten Sinn ergibt. Versuche mal wie ein Mathematiker zu Denken.
Es gibt bestimmte Axiome. Kann ich durch diese ein vollständiges Konzept erstellen. Ja oder Nein?
Deine Denkweise, wo ist ein Punkt der so nicht im Lehrbuch steht. Dann kann man dies alles als "Unsinn" bezeichnen.
Die meisten Punkte stehen nicht im Lehrbuch. Ich will keines schreiben. Ich komme aber überall auf die identischen Ergebnisse. Ich kann damit, bis auf den Urknall selbst, alles erklären . Eben auch QM und ART zusammen.

Ich gebe den Dingen eine tieferen und zusammenhängenden Sinn.
Keine Angst, Du darfs so weiterrechnen wie Du es gelernt hast. Kein Grund zur Panik.

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Dimensionale Physik 02 Jan 2023 13:54 #114075

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Die angegebene Formel ist die Lehrbuchdefinition

Unsinn.

Die Planckgrößen werden durch die Naturkonstanten definiert und nicht umgekehrt.


Allerdings kann man den Schwarzschildradius rs und die Comptonwellenlänge als physikalische Größen heranziehen. rs folgt aus der Gravitation selbst und nicht aus G, und die Comptonwellenlänge folgt aus der Unbestimmtheitsrelation und nicht aus ℏ.

Ich schreibe lediglich rP für die Plancklänge (ℓP), weil es eigentlich ein Radius ist. rC ist die reduzierte Comptonwellenlänge. Und eigentlich ist rs/2=rG der Gravitationsradius.

rP² = rs·rC/2 = rG·rC = URr·rs = ℏ·G/c³
rC = ℏ/(c·m)
rs = 2m·G/c² = 2rG
URr = ℏ/(2m·c)

Letztlich ist aber rs und G sowie rC und ℏ äquivalent. Da wird nicht das Eine durch das Andere "definiert".

Ich gebe den Dingen eine tieferen und zusammenhängenden Sinn.

Das ist Deine Behauptung, es ist aber ein Taschenspielertrick.

rs = 2MG/c² ist eigentlich keine Definition, sondern eine Identität. Indem Du die Formel umdrehst, wird es gleich zweimal keine Definition.
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Dimensionale Physik 02 Jan 2023 17:16 #114078

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Die angegebene Formel ist die Lehrbuchdefinition

Unsinn.

Die Planckgrößen werden durch die Naturkonstanten definiert und nicht umgekehrt.


Da sind wir bei einem echten Henne-Ei-Problem. Die Größen sind alle ineinander umrechnen bar. Daher ist es in Teil wohl auch Geschmackssache, was als Grundlage und was als Abgeleitet angesehen werden kann.
Umso wichtiger ist dann, das die jeweilige Formel eine Grund hat, warum diese so aussehen muss.
Die Begründung (aus machen Lehrbüchern), sonst stimmen die Einheiten und das Ergebnis nicht, lasse ich nicht zählen.
Das ist Kindergarten mit "shut up and calculate". So kommen wir auf schöne und richtige Ergebnisse ohne eine Ahnung zu haben warum das so ist.
Genau in diese Kerbe will ich reinhauen. Wenn man in der Physik da nicht weg kommt, halte ich die Suche nach neuen Erkenntnissen für aussichtslos.

Ich gebe den Dingen eine tieferen und zusammenhängenden Sinn.

Das ist Deine Behauptung, es ist aber ein Taschenspielertrick.


Nee, Mathe!
Das ist natürlich alles nur "schubsen" von Formeln. Gleichungen müssen immer einen Zusammenhang oder besser einer Identität entsprechen.
Einmal ist alles "Kuchenphilosophie", weil keine Formeln. Sind Formeln da, ist es ein Taschenspielertrick, weil nur richtige Umformungen benutz wurden? :blink:

Die Physik ist leichter zu verstehen als Du.

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Dimensionale Physik 02 Jan 2023 17:59 #114081

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sonst stimmen die Einheiten und das Ergebnis nicht

Dieses Argument stimmt jedoch in diesem Fall tatsächlich, denn die Planckeinheiten basieren einfach auf den Naturkonstanten c, G und ℏ.
Das ist wie bei Vektoren. Egal auf welchem Weg Du zu einem Punkt kommst, ist das Ergebnis dann immer das gleiche....wie in einem konservativen Kraftfeld....

Da sind wir bei einem echten Henne-Ei-Problem.

Das hat absolut nichts mit Henne-Ei zu tun. Die Planckgrößen sind absolute Kunstkonstrukte, und Du willst sie nun zum Mysterium erklären. Nun gut, ich schreibe es Deinem Unverständnis zu.

Nee, Mathe!

Ja eben, und dann behauptest Du, dass damit etwas bewiesen worden wäre und willst ein Mysterium daraus machen.
Das ist jedoch ein Zirkelschluss, eben ein ganz billiger Taschenspielertrick.

ich nehme an a=b
da darf ich x addieren
a+x = b+x
x kann ich streichen
a = b
hurra ich habs bewiesen, es stimmt und ich habs ja gleich gesagt, ich bin ein Prophet.

Einmal ist alles "Kuchenphilosophie", weil keine Formeln. Sind Formeln da, ist es ein Taschenspielertrick, weil nur richtige Umformungen benutz wurden?

Da siehst Du, wozu die Formeln gut sind, sie entlarven jeden Unsinn.
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Dimensionale Physik 02 Jan 2023 18:25 #114083

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sonst stimmen die Einheiten und das Ergebnis nicht

Dieses Argument stimmt jedoch in diesem Fall tatsächlich, denn die Planckeinheiten basieren einfach auf den Naturkonstanten c, G und ℏ.
Das ist wie bei Vektoren. Egal auf welchem Weg Du zu einem Punkt kommst, ist das Ergebnis dann immer das gleiche....wie in einem konservativen Kraftfeld....

Das hat absolut nichts mit Henne-Ei zu tun. Die Planckgrößen sind absolute Kunstkonstrukte.


Du kannst h aus G, c und Planck-Länge zusammenbauen und damit alle weiteren Planckeinheiten. Es ist absolut ein Henne-Ei-Problem. Ob h oder Planck-Länge, da würde ich mit deinen Worten sagen "Das ist jedoch ein Zirkelschluss, eben ein ganz billiger Taschenspielertrick."
Ich setzte als Grundelement das an, was am Besten zu einer sinnvollen Erklärung passt.
Die richtige und wichtige Aussage ist, dass man mind. eine Planckkonstante zum Aufbau der Grundgrößen verwenden muss.

Nee, Mathe!

Ja eben, und dann behauptest Du, dass damit etwas bewiesen worden wäre.
Das ist jedoch ein Zirkelschluss, eben ein ganz billiger Taschenspielertrick.


Danach ist jede Umformung nur ein billiger Taschenspielertrick. Wichtig, ist dass nach der Umformung was verständliches dort steht.
Mit deinem Ansatz, hätte es die QM niemals gegeben.

ich nehme an a=b
da darf ich x addieren
a+x = b+x
x kann ich streichen
a = b
hurra ich habs bewiesen, ich bin ein Prophet.


Ich würde sagen auf diesen Kindergartenniveau ist keine der Umformungen!
Im übrigen ist das Addieren von Null oder einer Konstanten x um diese dann auf einen andren Weg darzustellen, einer der häufigen Tricks der Mathematiker und Physiker.
Hurra! Du hast Sie alle durchschaut.

Hast Du denn tatsächlich irgendwas konkretes?

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Dimensionale Physik 02 Jan 2023 19:39 #114085

Du kannst h aus G, c und Planck-Länge zusammenbauen und damit alle weiteren Planckeinheiten.


Die Planck-Länge ist schon deshalb ein Kunstprodukt und keine Naturkonstante weil sie nur EINE Größe beschreibt: eine Länge.
Fundamentale Naturkonstanten zeichnet aus das sie eine (feste) Beziehung zwischen physikalischen Größen beschreiben.
Letztlich sind sie nur dadurch als definierende Konstanten zu gebrauchen.
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Dimensionale Physik 02 Jan 2023 19:56 #114088

@cossy
versuche es mit h/c als Konstante (kg und Meter wären dann das Gleiche.)
Wenn Energie aus DRD besteht was wiederum aus Raumzeit besteht muss das kg da eh rauss (sei es als Äquivalent zum Meter)

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Dimensionale Physik 02 Jan 2023 21:30 #114094

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Du kannst h aus G, c und Planck-Länge zusammenbauen

Hör doch mit dem Unsinn auf.

Ohne h, G und c gäbe es keine Plancklänge noch irgend eine andere Planckgröße. Übrigens gehören kB und kC zum Set mit dazu.

Jedenfalls ist Dein Paper damit gestorben. Da lese ich garantiert nicht weiter.
Vorsicht, ich schreibe vereinfacht ohne Wurzelzeichen ³x=³√x , wenig Klammern 1/4r²π=1/(4r²π) , statt Vektorpfeil v¹=v⃗ Funktionen bzw Argumente kennzeichne ich mit einem Punkt f.(x)=f(x)

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Dimensionale Physik 02 Jan 2023 22:53 #114105

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Du kannst h aus G, c und Planck-Länge zusammenbauen und damit alle weiteren Planckeinheiten.


Die Planck-Länge ist schon deshalb ein Kunstprodukt und keine Naturkonstante weil sie nur EINE Größe beschreibt: eine Länge.
Fundamentale Naturkonstanten zeichnet aus das sie eine (feste) Beziehung zwischen physikalischen Größen beschreiben.
Letztlich sind sie nur dadurch als definierende Konstanten zu gebrauchen.


Das mal eine Antwort mit Nachdenken! :P
Die Antwort ist fast richtig! Das Problem steckt darin, dass in der Definition einmal die "Energie" vorkommen muss

G = (Planck-Länge/Energie) * c^4 das entspricht (Planck-Länge^2 * c^3)/h. Einfach nur ein c in Planck-Länge und Planck-Zeit zerlegen.

Die Planck-Länge alleine ist es nicht. Es ist (Planck-Länge/Energie). Das bedeutet, wie verhält sich eine Länge (Raumdimension) wenn diese in einer DRD liegt. Das ist auch was G als Konstante für die Raumkrümmung, ausdrücken muss. Energie und Länge sind so gewählt, dass dabei ein SL rauskommen würde. Das ist die geforderte Beziehung. Diese Information über den Energiewert steckt damit bereits in G drin.

Du kannst die Formel G = (Planck-Länge^2 * c^3)/h auch einfach umstellen auf h = (Planck-Länge^2 * c^3)/G. G und h tauschen einfach nur den Platz. Da ergibt sich keine neue Information. Die Energie als Information wird in G oder in h aufgenommen. Daher macht es für mich mehr Sinn statt c, G, h nur c, G und Planck-Länge zu benutzen. Die benötigte Information ist vorhanden. G und h stellen für mich eine Dopplung der Selben Information da.

Laut h = (Planck-Länge^2 * c^3)/G kann an die Größen sauber umrechnen. Da bin ich sogar mit Rainer einer Meinung. Das ist eine Identität.

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Dimensionale Physik 02 Jan 2023 23:01 #114106

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@cossy
versuche es mit h/c als Konstante (kg und Meter wären dann das Gleiche.)
Wenn Energie aus DRD besteht was wiederum aus Raumzeit besteht muss das kg da eh rauss (sei es als Äquivalent zum Meter)


Einfach nur einen Wert zu setzen ist nicht richtig. Es muss einen Grund dafür geben.
Das kg oder irgend eine Form von Energie muss in der Definition drin stecken, sonst ergibt das keinen Sinn. Man braucht die Menge an DRD in einem Verhältnis zu einer Raumdimension, ab der die Raumstruktur in eine SL übergeht. Aus Sicht der DP ist dies die einzige sinnvolle Definition.

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Dimensionale Physik 02 Jan 2023 23:09 #114107

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Du kannst h aus G, c und Planck-Länge zusammenbauen

Hör doch mit dem Unsinn auf.

Ohne h, G und c gäbe es keine Plancklänge noch irgend eine andere Planckgröße. Übrigens gehören kB und kC zum Set mit dazu.

Jedenfalls ist Dein Paper damit gestorben. Da lese ich garantiert nicht weiter.


Ich habe keine Ahnung was Dich dabei so aufregt.
h = (Planck-Länge^2 * c^3)/G => Ich kann auch behaupten ohne Planck-Länge kein h. Ist und bleibt eine Henne-Ei-Problem oder bestehst Du darauf, dass die Formel falsch ist?

Das Entscheidende in meiner Auslegung (das ist es, den die Formeln sind identisch) ist der Umstand, das bei einem c^4 (unsere Raumzeit) mit einer Energie gearbeitet werden kann. Bei einer Raumzeit c^3 (eine Raumdimension weniger) gibt es Energie mehr. Dann muss mit einem Wirkungsquantum gerechnet werden. => Die Definition von G gibt bereits einen Hinweis auf eine Quantisierung über die Verbindung in eine nieder-dimensionale Raumzeit.

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Dimensionale Physik 02 Jan 2023 23:23 #114109

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Ich habe keine Ahnung was Dich dabei so aufregt.

Nichts regt mich auf, ich vermeide es nur, Unsinn zu lesen.

in meiner Auslegung

Da gibt es nichts auszulegen. Die Plancklgrößen sind durch die Naturkonstanten definiert. Und nun wunderst Du Dich, dass sie mit diesen eine Gleichung bilden?

Und

c^4 (unsere Raumzeit)

c⁴ hat überhaupt nichts mit Raumzeit zu tun. Aber das wird mir jetzt auch zu blöde.
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Dimensionale Physik 03 Jan 2023 07:30 #114118

@cossy
versuche es mit h/c als Konstante (kg und Meter wären dann das Gleiche.)
Wenn Energie aus DRD besteht was wiederum aus Raumzeit besteht muss das kg da eh rauss (sei es als Äquivalent zum Meter)


Einfach nur einen Wert zu setzen ist nicht richtig. Es muss einen Grund dafür geben.
Das kg oder irgend eine Form von Energie muss in der Definition drin stecken, sonst ergibt das keinen Sinn. Man braucht die Menge an DRD in einem Verhältnis zu einer Raumdimension, ab der die Raumstruktur in eine SL übergeht. Aus Sicht der DP ist dies die einzige sinnvolle Definition.


Bei mir wird nichts ohne Grund gesetzt.

dann stimmt diese Aussage aber nicht:
Cossy schrieb:
"Noch schlimmer! Energie ist die DRD => Raumdichte. Es gibt keinen Unterschied. Wenn Du so willst, gibt es keine separaten Objekte in der Raumzeit. Es gibt nur DRD aus Raumzeit.

in einer Raumdichte steckt kein kg
wenn kein kg, dann keine Energie

Das was du DRD nennst, nennt sich dann (wenn es kein Raumzeit/Energie/Massen/Äquivalent ist) entropische Kraft, die sowohl für eine Verdichtung von Materie/Energie als auch für eine Verdichtung von Raumzeit sorgt.
Und das was du Dehnung nennst, ist der Effekt der DE der auch in der DRD stecken müsste. Verdichtung und Dehnung unterscheiden sich in der Entropiezunahme (wenn man so will ist das der fleischgewordene Symmetriebruch). Dadurch entsteht doch erst das delta S das eine Verdichtung zulässt (Himmelskörper entstehen lässt).

Jetzt musst du das, auf das die DRD einwirkt, nur noch zusammenfassen und quantisieren.

f(h*c)=p*c^2

p=f* (h/c)

dass h*c ist Energie und Raumzeit(DE) zusammengefasst als Quantum und dieses Quantum wird verdichtet (dabei verdichten sich logischerweise Energie/Masse und auch Raumzeit/DE) aber eben unter Berücksichtigung des Symmetriebruches (des Unterschiedes der Feinstrukturkonstanten für Energie und der viel schwächeren Feinstrukturkonstanten für Gravitation (DE)).

Dieser Gedanke einer DRD, einer Entropischen Kraft, einer Verdrängung, eines Energie/Massen/Raumzeit/Äquivalentes,
all das was wir so zusammen fantasieren muss jetzt erst auf die ART übertragen werden. Da die erweiterte ART dann für diese entropische Kraft, diese DRD, diese extrinsische Krümmung zuständig ist.
Man kann sich diese Verdichtung und Dehnung oder Verdrängung wohl schlecht aus sich selbst herraus erklären.

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Dimensionale Physik 03 Jan 2023 09:58 #114128

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.
Bei mir wird nichts ohne Grund gesetzt.


Einverstanden. Ich habe das für die DP eingeordnet. In deiner Theorie kann das natürlich anders aussehen.

dann stimmt diese Aussage aber nicht:
Cossy schrieb:
"Noch schlimmer! Energie ist die DRD => Raumdichte. Es gibt keinen Unterschied. Wenn Du so willst, gibt es keine separaten Objekte in der Raumzeit. Es gibt nur DRD aus Raumzeit.

in einer Raumdichte steckt kein kg
wenn kein kg, dann keine Energie


Doch, in einer DRD steckt auch das kg, da jegliche Energieform eine DRD darstellt.
Die Ruhemasse kommt aus der geometrischen Ausprägung der DRD in den nieder-dimensionalen Universen. Je SL und verwendeter Raumdimension steigt die Ruhemasse.
Der Impuls ist dann einfach nur die Zunahme der Dichte selbst. Daher ist der Impuls von der Masse abhängig. Es macht einfach mehr Arbeit(Energie) wenn Du mehr Raumdimensionen verdichten willst. Alle Sorten an Elementarteilchen habe eine unterschiedliche Geometrie und daher eine andere Ruhemasse. Innerahlb der Sort ist die Geometrie gleich und damit die Ruhemasse identisch.
Die einzige Voraussetzung ist, dass diese Objekte alle mind. die 3 Raumdimensionen in unserer Raumzeit belegen müssen. Ist dies nicht gegeben, dann auch keine Ruhemasse. Das Photon liegt nur auf 2 Raumdimensionen, hat keine Ruhemasse und kann ohne äußere Einwirkung (Vakuum) nur im Bewegungszustand Lichtgeschwindigkeit existieren. Daher besteht das Photon nur aus Impuls.

Das was du DRD nennst, nennt sich dann (wenn es kein Raumzeit/Energie/Massen/Äquivalent ist) entropische Kraft, die sowohl für eine Verdichtung von Materie/Energie als auch für eine Verdichtung von Raumzeit sorgt.
Und das was du Dehnung nennst, ist der Effekt der DE der auch in der DRD stecken müsste. Verdichtung und Dehnung unterscheiden sich in der Entropiezunahme (wenn man so will ist das der fleischgewordene Symmetriebruch). Dadurch entsteht doch erst das delta S das eine Verdichtung zulässt (Himmelskörper entstehen lässt).


Nein! So wie es aussieht, sind unserer Theorie nicht kompatibel. Die Verdichtung von Materie/Energie und die Verdichtung der Raumzeit sind identisch die DRD und haben keinen Unterschied.
Die Dehnung ist identisch die Gravitation und explizit nicht die DE. Die DE hängt wie ich oben erwähnt habe (ist nicht im Konzept) nur von der baryonischen Materie ab. Nur diese gibt eine Geometrie für das Vakuum vor. Dann kann im nieder-dimensionalen darauf reagiert werden. Die Gravitation macht das nicht. Daher hat die Gravitation (Dehnung) absolut nichts mit der DE zu tun. Die DE ist bei mir eine "Mehrung/Zunahme" der Raumzeit. Das hat nichts mit einer Dehnung zu tun. Die Dehnung ist die Gravitation.
Ich habe die DP selbst noch nicht in Richtung Entropie untersucht. Daher halte ich mich mit Aussagen dazu zurück.

Jetzt musst du das, auf das die DRD einwirkt, nur noch zusammenfassen und quantisieren.

f(h*c)=p*c^2

p=f* (h/c)

dass h*c ist Energie und Raumzeit(DE) zusammengefasst als Quantum und dieses Quantum wird verdichtet (dabei verdichten sich logischerweise Energie/Masse und auch Raumzeit/DE) aber eben unter Berücksichtigung des Symmetriebruches (des Unterschiedes der Feinstrukturkonstanten für Energie und der viel schwächeren Feinstrukturkonstanten für Gravitation (DE)).

Dieser Gedanke einer DRD, einer Entropischen Kraft, einer Verdrängung, eines Energie/Massen/Raumzeit/Äquivalentes,
all das was wir so zusammen fantasieren muss jetzt erst auf die ART übertragen werden. Da die erweiterte ART dann für diese entropische Kraft, diese DRD, diese extrinsische Krümmung zuständig ist.
Man kann sich diese Verdichtung und Dehnung oder Verdrängung wohl schlecht aus sich selbst herraus erklären.


Die Quantisierung kommt bei mir aus den nieder-dimensionalen Universen. Daher darf die Gravitation kontinuierlich sein und alle Masse-Energie-Äquivalente müssen, wegen der Verbindung in nieder-dimensionale Universen, eine Quantisierung aufweisen.
Bei deiner Auslegung der Feinstrukturkonstante für die Gravitation als DE kann ich nicht mitgehen. Die Feinstrukturkontante ist keine eigene "Kraft". Die DE ist das schon.
In der DP ist die Feinstrukturkonstante eine Differenz von 3 Raumdimensionen zu 2 Raumdimensionen und muss daher je Vertex hochgezählt werden. Je mehr Raumdimensionen im nieder-dimensionalen beteiligt sind, umso weniger kommt in unserer Raumzeit an. Es ist aber kein eigenständige Kraft.

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Dimensionale Physik 03 Jan 2023 10:20 #114131

[ Daher darf die Gravitation kontinuierlich sein

gut bei mir dürfte dann eine hypotheische entropische Kraft kontinuierlich sein. während Gravitation in Form von DE gequantelt wäre
....wahrscheinlich eine Dimensionsfrage?
das macht deine Gedanken ja so interessant :)


......"Das Photon liegt nur auf 2 Raumdimensionen,".........
in nenne das Lichgeschwindigkeits bzw. c-Ebene

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Letzte Änderung: von seb110.

Dimensionale Physik 03 Jan 2023 10:43 #114132

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[ Daher darf die Gravitation kontinuierlich sein

gut bei mir dürfte dann eine hypotheische entropische Kraft kontinuierlich sein. während Gravitation in Form von DE gequantelt wäre
....wahrscheinlich eine Dimensionsfrage?
das macht deine Gedanken ja so interessant :)


......"Das Photon liegt nur auf 2 Raumdimensionen,".........
in nenne das Lichgeschwindigkeits bzw. c-Ebene


Gravitation darf bei mir nicht gequantelt sein.
Allerdings kommt auch bei mir die Quantisierung aus den unterschiedlichen Dimensionen!

Da ein Impuls einer Erhöhung der DRD entspricht ist eine DRD immer und ohne Ausnahme bereits ein Bewegungszustand. DRD in absoluter Ruhe ist nicht möglich. Es muss immer eine minimale Bewegung geben => Unbestimmtheit per Definition
Der Bewegungszustand einer Dichte kann maximal bis zur Stauchung einer Raumdimension auf Null gehen.
Daher muss es eine maximale Geschwindigkeit geben.
Diese muss mit der Lichtgeschwindigkeit identisch sein, da genau dort die Längenkontraktion bis auf Null runter geht.
Hat nun ein Objekt eine Raumdimension weniger, muss es sich mit c bewegen. => Da sind wir uns wohl einig.

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Dimensionale Physik 03 Jan 2023 11:54 #114133

Ich bin an die "Dimensionsgeschichte" irgendwann mal folgendermaßen vorgegangen:

1 "Punkt" verschieden von "nicht Punkt" Unterscheidung in 0 (nicht Punkt) und 1 (Punkt) möglich (Information möglich); Symmetriebruch
2 Punkte für eine kleinste 1. Dimension (Strich)
3 Striche (6 Punkte) für eine kleinste 2. Dimension (Fläche)
4 Flächen (12 Striche, 24 Punkte) für eine kleinste 3. Dimension (Tetraeder)
5 Tetraeder (20 Flächen, 60 Striche, 120 Punkte) für eine kleinste 4. Dimension ( Pentachoron)
de.wikipedia.org/wiki/Pentachoron

es scheiterte dann bei mir daran hier physikalische Dimensionen ins Spiel zu bringen.....

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Dimensionale Physik 03 Jan 2023 12:35 #114134

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Ich bin an die "Dimensionsgeschichte" irgendwann mal folgendermaßen vorgegangen:

1 "Punkt" verschieden von "nicht Punkt" Unterscheidung in 0 (nicht Punkt) und 1 (Punkt) möglich (Information möglich); Symmetriebruch
2 Punkte für eine kleinste 1. Dimension (Strich)
3 Striche (6 Punkte) für eine kleinste 2. Dimension (Fläche)
4 Flächen (12 Striche, 24 Punkte) für eine kleinste 3. Dimension (Tetraeder)
5 Tetraeder (20 Flächen, 60 Striche, 120 Punkte) für eine kleinste 4. Dimension ( Pentachoron)
de.wikipedia.org/wiki/Pentachoron

es scheiterte dann bei mir daran hier physikalische Dimensionen ins Spiel zu bringen.....


Die Anzahl Punkte stimmt, aus meiner Sicht, nicht mit den Dimensionen überein.

Mit 2 Punkten kannst die eine 1.Dimension (Strich) exakt bestimmen
Mit 3 Punkten kannst Du schon eine 2. Dimension (Fläche) exakt bestimmen. Keine Ahnung wie Du auf 6 Punkte kommst. Selbst wenn Du dass als Basiskoordinaten auffasst, reichen 2 Geraden => 4 Punkte.

Da müsstest Du noch mehr liefern. Das verstehe ich einfach nicht.

Ich habe mich in die Idee eines Multiversums verliebt, bevor ich irgend eine Ahnung von Physik hatte. Damit natürlich alles falsch verstanden. Aus diesen falschen Verständnis heraus habe ich eben in komplett andere Richtungen gedacht.
Das entscheidende bei der Dimensionalität ist aus meiner Sicht, dass sich Objekte in unterschiedlichen Raumdimensionen niemals gegenseitig erkennen können.
Ich kann aus der 3D-Sicht nur ein Volumen definieren. Eine Fläche ist schon ein abstraktes Gebilde mit Volumen und Oberfläche = Null. Das ist genau die Definition von niederdiemsnional. Daher in 3D nicht erkennbar. Ich kann einer Fläche als Abstraktion Merkmale zuordnen, Länge, Bereite, Flächeninhalt usw. Als ein reales Objekt kann ich es in 3D aber niemals feststellen.
Das was die Lehrbücher auf Seite ein machen. "wir schauen uns nur die x-Richtung an, damit es einfacher wird" ist eben nicht wirklich ein niedere-dimensionales Abbild eines realen Objektes. Es ist einfach nur keine Beachtung von allen Raumdimensionen.
Daher dann die Idee, dass alles auf Raumzeit bestehen muss. Nur diese kann sich über die Grenze hinweg darstellen lassen. Objekte in der Raumzeit niemals.

Ich habe schon ein sehr spezielles Bild bei den Dimensionen.

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Dimensionale Physik 03 Jan 2023 17:23 #114145

da gibt es einerseits die klassische Betrachtung der Dimensionen
und dann gibt es :



...es geht im Endeffekt darum auf jeder dimensionalen Ebene eine Skalierbarkeit und somit eine Quantisierung zu gewährleisten.
es gibt mehrere Punkte als nur einen. .......Mehrere Linien als nur eine......mehrere Flächen etc.
Was ist minimal nötig? Was ist maximal möglich?
Das ist aber alles noch in Arbeit


Die Strukturen der Hintergrundstrahlung sind selbstähnlich.
Das Konzept der fraktalen Dimensionen passt in der Kosmolgie m.E. besser, gerade bei den Multiversen.
www.spektrum.de/video/sieht-man-in-der-k...re-universen/1549501

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Dimensionale Physik 22 Feb 2023 15:49 #116452

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Hallo Leute,

ich habe auf der DPG Frühjahrstagung in Dresden am 20.03 und am 24.03, jeweils einen Vortragsslot zu meiner Dimensionalen Physik erhalten.
Damit habe ich wohl einen ersten Qualitäts-Check überstanden.
Als Vorbereitung auf den Termin zwei Bitten an alle:

1. Drückt mir die Daunen!
2. Wer Zeit aufbringen kann, könnte sich bitte auf der Seite Dimensionale Physik die neuste Version anschauen und Kritik äußern.

Bis jetzt kann ich die Rückmeldungen in zwei Kategorien einteilen:
a. Wie hängt das mit "Meiner Theorie XYZ" zusammen.
b. Ist nicht Lehrbuch und damit Verweigerung, sich darauf einzulassen.

Ja, ich böser Bube verlangen vom Leser eine andere Denkweise ohne eine Weltformel hinzuschreiben, welche man mit Hauptschul-Mathematik nachverfolgen kann.
Um es frei nach Goethe zu sagen: Ich verlange viel und gebe wenig.
Ich brauche mal eine Rückmeldung von jemanden der versucht, die Theorie auch ernst zu nehmen.
Am liebsten hätte ich bis zu den Termin einen Sparringspartner!
Keine Panik, die Theorie kommt wieder bei ART und QM (Lehrbuch) raus. Nur mit einer gemeinsamen Grundlage und der klaren Ansage, dass es eine Quantengravitation nicht geben kann. :whistle:

Auf geht´s: Freiwillige vor.
Folgende Benutzer bedankten sich: Materieraum

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Dimensionale Physik 22 Feb 2023 16:30 #116457

Ich wünsche dir von ganzem Herzen viel Erfolg!

Ich hoffe, daß dies den Bekanntheitsgrad deiner Theorie erhöht :).

Du hast viel Arbeit hineingesteckt und es wäre schön wenn du dafür Anerkennung erntest.

Drücke dir fest die Daumen :woohoo: .
Folgende Benutzer bedankten sich: Cossy

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Dimensionale Physik 22 Feb 2023 22:38 #116464

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Am liebsten hätte ich bis zu den Termin einen Sparringspartner!

Was mich am meisten abschreckt, ist der Titel. Was soll das denn sein
"dimensional" = die Dimension bestimmend; Dimensionen habend

Gibt es denn dimensionslose Physik?

Falls es darum geht, zB die Ladungen als Dimension zu verstehen, ist das natürlich gar nichts Neues.
wiki: eine Kategorie einer physikalischen Größe, siehe Dimension (Größensystem)

Die Dimensionen des SI sind bekanntlich: L, T, M, I, die Temperatur Θ, Stoffmenge N und Lichtstärke J sind allerdings keine echten Dimensionen, dann eher noch die Hilfsdimensionen rad und Stück, sowie die Elementarteilchen mit ihren Quantenzahlen.

Und wenn das Ergebnis doch wieder ART ist, lohnt sich denn dann die Mühe ....
Dass es keine Quantengravitation geben kann, ist zwar auch meine Meinung, aber sicher in einem vollkommen anderen Sinn. Denn von Gravitonen gehe ich sehr wohl aus, und das hat gar nichts mit Quantelung zu tun, genauso wie Elektromagnetismus nicht gequantelt ist, sondern nur em.Wellen.
Vorsicht, ich schreibe vereinfacht ohne Wurzelzeichen ³x=³√x , wenig Klammern 1/4r²π=1/(4r²π) , statt Vektorpfeil v¹=v⃗ Funktionen bzw Argumente kennzeichne ich mit einem Punkt f.(x)=f(x)

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