New Definition Preview
Real-Virtuell-Unterscheidung
- "Reale Teilchen" sind real und außerhalb einer neutralisierenden Paarbeziehung.
Reale Teilchen sind typischerweise träger von zusätzlichen Energien wie eines Bewegungsimpulses.
- "Virtuelle Teilchen" sind real und innerhalb einer neutralisierenden Paarbeziehung,
die von extrem kurzer Lebensdauer ist und normalerweise Restlos abläuft.
Durch ausreichend starke äußere Einflüsse können Virtuelle Teilchen-Paare getrennt werden. Das Resultat sind unabhängige Reale Teilchen.
Die Anwesenheit von Virtuellen Teilchen ist durch ihre Auswirkungen beobachtbar, als Vacuum-Druck unter Anderem.
Es ist möglich, dass zwei reale Photonen miteinander kollidieren
und bei ausreichender Energie sich in zwei virtuelle Elektron-Positron-Paare umwandeln und zurück.
Dies sind keine virtuellen Paare, diese sind real, sie können "leicht" getrennt werden, etwa durch ein em. Feld.
DEFINITION COLLISION ERROR: "Virtuell" trägt in diesem Kontext nicht die Bedeutung von "Unecht".
Alle virtuellen Teilchenpaare können unter genügend großem Aufwand aufgebrochen werden und zu realen Teilchen konvertiert werden.
Die Konvertierung in reale Teilchen kann jedoch so nie statt finden, da die virtuellen Teilchen nie unreal zu Begin waren.
"Virtuell" ist hier ein Kunstbegriff um zu beschreiben, dass diese Teilchenpaare genauso gut nie existiert haben, weil sie so kurzlebig sind.
Und dass ihre Effekte zum größten Teil vernachlässigbar sind.
Die Möglichkeit ein Teilchenpaar aufzutrennen ist kein ausreichendes Unterscheidungsmerkmal um zwischen Real und Virtuell zu unterscheiden.
New Definition Preview
Reale Paarbildung und Annihilation
- Es ist möglich, dass zwei reale Photonen miteinander kollidieren
und bei ausreichender Energie sich in zwei virtuelle Elektron-Positron-Paare umwandeln und zurück.
Die Ablenkung der Photonen folgt: Aufprallwinkel = Abprallwinkel.
- Wenn ein reales geladenes Teilchen und ein reales geladenes Anti-Teilchen zusammentreffen werden die realen Teilchen vernichtet
und zwei reale Photonen mit dem Energiewert der jeweiligen Impuls-Energie der realen Ausgangsteilchen werden abgegeben.
Wenn ein reales geladenes Teilchen und ein reales geladenes Anti-Teilchen zusammentreffen werden die realen Teilchen vernichtet
und ein reales Photon mit der Energie der überschüssigen Energie der Ausgangsteilchen wird abgegeben.
Da ist keine "überschüssige" Energie sondern es ist die Gesamtenerige. Und es müssen zwei Photonen entstehen, sonst funktioniert der Impulserhalt nicht.
DEFINITION COLLISION ERROR: Teilchenpaare vernichten einander restlos. Die Energie, die nun in den Photonen gespeichert ist,
kann nicht die Energie enthalten die für die Existenz des Ausgangteilchens und des Anti-Teilchens in Verwendung war,
welche zuvor die nun in den Photonen gespeicherte Impuls-Energie trugen.
Anderen Falles würden Virtuelle Teilchenpaare bei ihrer Vernichtung ebenfalls Photonen abgeben müssen. Tun sie aber nicht.
Ansonsten würde der Raum selbst durch Photonen-Generation Energie verlieren.
New Definition Preview
Hawking-Strahlung
- Der Vorgang bei dem ein SL seine Energie durch das trennen von virtuellen Teilchenpaaren verliert, nahe dem Schwarzschildradius.
Geladene Teilchen die in das SL fallen reagieren miteinander im inneren oder mit dem Kern und kürzen sich weg. Übrig bleiben Photonen im Kern(?).
Geladene Teilchen die dem SL entkommen konnten werden durch die Verwirbelung des Raumes,
die durch die Rotation und der starken Schwerkraft des SL hervorgerufen wird, mit Impuls-Energie angereichert.
Quantenverschränkung kann ebenfalls ein Faktor sein der Energie aus dem Inneren transportiert.
Außerhalb des SL können beschleunigte geladenen Teilchen unter Umständen miteinander reagieren. Die Impuls-Energie wird als Photonen abgegeben.
Entkommene geladene Partikel werden beschleunigt und so mit Energie angereichert.
Außerhalb des SL reagieren die entkommenden geladenen Partikel miteinander.
Überschüssige Energie wird als Photon abgegeben.
Man geht an sich (auch) von Teilchenstrahlung aus. Die Ladung spielt dafür keine große Rolle, das SL ist so gut wie neutral geladen.
Entkommende Teilchen werden nicht beschleunigt sondern naturgemäß abgebremst. Die Gravitation ist der bestimmende Faktor.
Wenn es sich bei dem Teilchen um ein Photon handelte, dann wird es stattdessen rotverschoben (genau genommen verschiebt sich nicht die Frequenz
sondern nur die Wellenlänge, die Energie ändert sich also nicht sondern nur ihr lokaler Messwert).
Ob es sich bei den Teilchen um Materie oder Antimaterie handelt, ist dabei egal. Wichtig und erklärungsbedürftig ist nur, wieso die Energie positiv
und nicht negativ ist. Statistisch könnte man ja annehmen, dass ebensoviele Teilchen mit positiver wie mit negativer Energie entstehen und
somit die Masse des SL unverändert bleibt.
Die entkommenden Teilchen müssen nicht zwangsläufig mit einander Reagieren. Teilchenstrahlung ist möglich.
Irgendwo habe ich gehört, dass SL auch ein Magnetfeld besitzen können sollen.
Natürliche SL erzeugen eine Raumverwirbelung um sich durch die Photonen, oder Gezeitenkräfte durch die Teilchen, an Energie gewinnen könnten,
auf kosten des SL.
Ich glaube nicht, dass die Teilchenstrahlung dazu in der Lage ist nennenswert weit vom SL weg zu kommen,
bevor ein Teilchen und ein Antiteilchen miteinander reagieren,
und ein Photon abfeuern, das die Impuls-Energie vom SL weg trägt. Beziehungsweise ebenfalls hinein fallen,
was den Verdampfungsprozess verlangsamt.
NEW CONTENT ENCOUNTER AND COMPARISON:
Wellenlänge ungleich Periodendauer.
Wellenlänge = Ausbreitungsgeschwindigkeit/Frequenz
Periodendauer = 1/Frequenz
Wellenlänge beschreibt die Strecke pro Schwingungszyklus, bevor sich das Muster wiederholt. [ m ]
Periodendauer beschreibt die Zeit pro Schwingungszyklus, bevor sich das Muster wiederholt. [ s ]
Frequenz beschreibt die Anzahl an Schwingungszyklen pro Zeit. [ 1/s ]
Ausbreitungsgeschwindigkeit / Phasengeschwindigkeit beschreibt die Geschwindigkeit mit der ein Zykluspunkt
zur Position des vorhergehenden gleichen Zykluspunktes räumlich wandert. [ m/s ]
DEFINITION COLLISION ERROR: Die Lichtgeschwindigkeit muss gleich bleiben. Dem zufolge verändert sich die Wellenlänge des Photons beim
verlassen des zeitlich verlangsamten Raumes um das SL, und beim Eintritt in den vergleichsweise zeitlich beschleunigten Raumes fern vom SL.
Diese Veränderung verlangt eine entsprechende Anpassung der Frequenz, abhängig von der Beobachterposition.
Ein Beobachter innerhalb des Ereignishorizontes wird eine Blauverschiebung der Außenwelt erfahren.
Ein Beobachter außerhalb des Ereignishorizontes wird eine Rotverschiebung hineinfallender Materie erfahren.
Die Amplitude der elektromagnetischen Welle bleibt unberührt von dieser Veränderung und unterliegt einem anderen Gesetz.
DEFINITION COLLISION ERROR: Es gibt keine negative Energie. Nur Elementarladungen können negativ oder positiv sein.
Die Elementarteilchen und Anti-Elementarteilchen die entkommen können tragen Energie fort.
Die Teilchen die hineinstürzen löschen entweder einander aus und hinterlassen ein Photon das zum Kern des SL wandert,
oder treffen auf den Kern des SL und reagieren dort mit einem entgegengesetzten Teilchen und hinterlassen ein Photon.
So weit mein Verständnis. Mit den Formeln habe ich nicht wirklich etwas anfangen können, ich kenne manche verwendeten Buchstaben
nicht auswendig und was sie bedeuten und muss noch nachschauen... But it's 3 in the morning...