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Sabine Hossenfelder: Die Wahrheit zur Klimalüge 12 Feb 2023 13:17 #115662

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Das sollte sich vor allem Freddy ab Min 11:00 ansehen.

Vorsicht, ich schreibe vereinfacht ohne Wurzelzeichen ³x=³√x , wenig Klammern 1/4r²π=1/(4r²π) , statt Vektorpfeil v¹=v⃗ Funktionen bzw Argumente kennzeichne ich mit einem Punkt f.(x)=f(x)

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Letzte Änderung: von Rainer Raisch.

Sabine Hossenfelder: Die Wahrheit zur Klimalüge 12 Feb 2023 22:26 #115721

Nicht schlecht, aber einige kleine Fehler sind schon drin. Und bei 15:13 ist ein FETTER Fehler. Die IR-Albedo kann doch nicht so klein sein, dass die Durchlässigkeit über 1 steigt. Dass die Stratosphäre abkühlt, liegt an dem immer noch abnehmenden O3-Gehalt.

Wir sollten zunächst einige Missverständnisse ausräumen. Sie sagt, dass die Schwerkraft nicht nur dafür sorgt, dass der Gasdruck nach unten zunimmt, sondern auch dass die Temperatur nach unten zunimmt. Bekanntlich nimmt die Temperatur mit der Höhe alle 200m um ca. 0,65°C ab, wobei trockene Luft noch schneller mit der Höhe erkaltet. Glaubst du denn wirklich, wenn du eine thermisch isolierte (Wände mit schlechter Wärmeleitfähigkeit in Höhe und nach außen) 100m lange Röhre senkrecht aufstellst, dass das Gas dann unten 0,65°C wärmer ist als oben? Und wenn die Gasmoleküle schwer sind, z.B. Xenon, nimmt die Temperatur noch schneller mit der Höhe ab?! Dann hätten wir ein Perpetuum mobile 2. Art, denn die Temperaturdifferenz könnte z.B. leicht mit einem Peltier-Element genutzt werden. Sonst reagierst du immer sehr ärgerlich auf jede Idee von mir zu einem effektiven PM2, aber hier glaubst du es, weil es die Autorin so behauptet?

Die Autorin spricht über die Verbreiterung der `Schultern´. Darauf war auch ich schon eingegangen. Dies ist gemessen und berechnet worden!
www.t-y-a.at/docs/CO2-Schwindel-unter-de...rahlungsspektren.pdf
Seite 51 ff
>Hug bewies, dass eine Verdopplung der atmosphärischen CO2-Konzentration nur einem winzigen Zuwachs an IR-Strahlungsabsorption (in den „edges“) entspricht. Dies entspricht nur einem Strahlungsantrieb von 0,054 W/m² bzw. einer 0,012°C-Temperaturerhöhung. Diese realistischen Werte liegen um den Faktor 80 niedriger als die IPCC - Werte !

Der O3-Gehalt der Stratosphäre nimmt noch immer ab. Dies liegt daran, dass noch immer nicht alles FCKW abgebaut ist, das in der Vergangenheit emittiert worden ist. China emittiert noch immer FCKWs. Und es gibt einige Flugzeuge die oberhalb der Tropopause fliegen und Ruß und NOx emittieren.

Als der Pinatubo ausbrach, hat er zwar CO2 in die Stratosphäre gebracht, aber auch kühlende Aerosole. DESHALB hat die Temperatur der Stratosphäre abgenommen, und nicht wegen des bisschen CO2. Im übrigen hat ja damals auch die Temperatur in Bodennähe abgenommen. Gemäß der Vorhersage sollte eine Zunahme der CO2-Konzentration die untere Troposphäre erwärmen und die Stratosphäre abkühlen. Es hat sich aber beides abgekühlt, d.h. der Ausbruch des Pinatubo und dessen Folgen sind eher ein Hinweis auf einen Fehler in der CO2-Hypothese, als dessen Bestätigung.

Die Atmosphärenforscher aus dem Fachbereich Physik gehen das Problem auch völlig falsch an. Es braucht mehr Atmosphärenforscher aus dem Fachbereich Chemieingenieur-Wissenschaften. Es muss bilanziert werden! Ich hatte doch gezeigt, dass eine Bilanz sowohl auf der Venus (mit mehreren starken Temperaturinversionszonen) als auch auf dem Mars (ohne nennenswerte Temperaturinversionszone) zu demselben Primäreffekt von CO2 führt.

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Letzte Änderung: von Freddy.

Sabine Hossenfelder: Die Wahrheit zur Klimalüge 14 Feb 2023 22:28 #115886

Mir hat die Ausführung dabei geholfen, als daß erklärt wird, das die Temperaturerhöhung nicht einer stärkeren Sonneneinstrahlung zuzuschreiben ist.
Das war für mich immer noch eine optionale Erklärung.
Wobei eben immer noch nicht genau erklärt wurde, wie frühere Eiszeiten und wärmere Phasen ohne Zutun der Menschen sich jeweils abgelöst haben…

Auch wenn die starke Temperaturzunahme innerhalb kurzer Zeit scheinbar ein starkes Indiz dafür ist, daß dies Menschengemacht ist, so hätte ich doch gerne eine plausible Erklärung für frühere Schwankungen gesehen.

Bisher habe ich lediglich Vermutungen darüber gelesen, wie z.B. starke Vulkanaktivität. Da frage ich mich aber wie das eine Eiszeit beendet haben soll.

Vor 20.000 Jahren ca. Lag meines Wissens Europa immerhin unter ein paar hundert Metern Eis begraben. Wir Menschen als Faktor fallen als Argument für eine Erwärmung wohl eher aus zu dieser Zeit ;).

Der Meeresspiegel lag mal eben 116-130 Meter tiefer als heute. Das Wasser war in Form von Eis gebunden.
Anders ausgedrückt, ist der Meeresspiegel in 20.000 Jahren um mind. 116 Meter gestiegen. Und das kann man auf keinen Fall allein uns Menschen zuschreiben!

Hier gefunden: www.weltderphysik.de/gebiet/erde/nachric...der-letzten-eiszeit/

““ Man kann nicht länger Kohlendioxid (CO2) allein für das Ende der Eiszeit verantwortlich machen", sagt Geologe Lowell Stott von der University of Southern California in Los Angeles. Aus der Analyse von Seesedimenten aus dem Pazifik erkannten die Forscher, dass die Temperaturen in der Tiefsee schon 1300 Jahre vor einer nachweisbar höheren CO2-Konzentration in der Atmosphäre um etwa zwei Grad angestiegen sind. Eine Wasserströmung aus der Region der Antarktis sei dafür verantwortlich mit einer wärmenden Wirkung vergleichbar mit der des Golfstroms heute.”

Erst wurde es wärmer, dadurch erhöhte sich der CO2 Anteil in der Atmosphäre…Der damalige Treibhauseffekt hatte also nicht CO2 als Ursache, sondern als Wirkung einer Erwärmung zur Folge.
In der Erklärung wird angenommen, daß die selbe eingetragene Energiemenge zu einer erhöhten Aufnahme der Energie gekommen sei, da sich einige Bereiche auf der Südhalbkugel vom Eis befreit haben und somit das Wasser die Energie aufgenommen, anstatt reflektiert zu haben.
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Letzte Änderung: von Materieraum.

Sabine Hossenfelder: Die Wahrheit zur Klimalüge 15 Feb 2023 11:08 #115933

@Materieraum

>Mir hat die Ausführung dabei geholfen, als daß erklärt wird, das die Temperaturerhöhung nicht einer stärkeren Sonneneinstrahlung zuzuschreiben ist. Das war für mich immer noch eine optionale Erklärung.

Es könnte immer noch an der chemischen Zusammensetzung des Sonnensturms liegen. Diese wechselt öfter mal.

Die Gesamtabstrahlung der Sonne hatte 2015 ihr Maximum im sogenannten Schwabe-Zyklus.
meteo.plus/abstrahlung-der-sonne-tsi.php

Ein Jahr später, im Feb. 2016, hatte auch die Globaltemperatur ein Maximum mit 0,70°C über dem Vergleichszeitraum (1991-2020).
www.nsstc.uah.edu/data/msu/v6.0/tlt/uahncdc_lt_6.0.txt

Der CO2-Gehalt der Luft nimmt ungebrochen weiter zu, seit 2019 steigt die Gesamtabstrahlung wieder und ist schon über dem letzten Maximum von 2015, und trotzdem ist die Globaltemperatur vom Feb. 2016 bis jetzt (Jan. 2023) rasant schnell um 0,74°C gesunken. Komisch, oder?

Es könnte an einer Überlagerung von Meeresströmungen liegen, die zum Teil einen Jahrtausende langen Zyklus haben. Außerdem haben kosmische Mikrometeoriten, die es mal mehr mal weniger gibt, einen Einfluss auf die Wolkenbildung. Und dann könnte es natürlich auch an der chemischen Zusammensetzung des Sonnensturms liegen. Oder am nachlassenden Magnetfeld der Erde. Das weiß noch keiner so genau. Sicher ist lediglich, dass das anthropogene CO2 keinen nennenswerten Einfluss ausübt.
umwelt-wissenschaft.de/forum/neues-aus-d...genen-co2-verursacht

>Wobei eben immer noch nicht genau erklärt wurde, wie frühere Eiszeiten und wärmere Phasen ohne Zutun der Menschen sich jeweils abgelöst haben…

Das liegt wohl größtenteils an den Milankovic-Zyklen.
de.wikipedia.org/wiki/Milankovi%C4%87-Zyklen

Dazu kommen die schon oben genannten irdischen und kosmischen Schwankungen. Und natürlich haben auch Treibhausgase (z.B. durch Vulkanausbrüche oder von Lebewesen erzeugt) einen kleinen Einfluss.

>Auch wenn die starke Temperaturzunahme innerhalb kurzer Zeit scheinbar ein starkes Indiz dafür ist, daß dies Menschengemacht ist, so hätte ich doch gerne eine plausible Erklärung für frühere Schwankungen gesehen.

Ich denke, dass der Flugverkehr über Sekundäreinflüsse einen viel größeren Einfluss hat, als der Mainstream aktuell vermutet. Ansonsten s.o.

>Bisher habe ich lediglich Vermutungen darüber gelesen, wie z.B. starke Vulkanaktivität. Da frage ich mich aber wie das eine Eiszeit beendet haben soll.

Vulkane setzen CO2 frei. Außerdem schmelzen sie mit ihrer Hitze das Eis um sie herum und erniedrigen so die Albedo. Sie stoßen zwar auch kühlende Aerosole aus, aber diese sind schnell wieder aus der Atmosphäre entfernt. - So wird es allgemein gelehrt.

>Hier gefunden: www.weltderphysik.de/gebiet/erde/nachric...der-letzten-eiszeit/

““ Man kann nicht länger Kohlendioxid (CO2) allein für das Ende der Eiszeit verantwortlich machen", sagt Geologe Lowell Stott von der University of Southern California in Los Angeles. Aus der Analyse von Seesedimenten aus dem Pazifik erkannten die Forscher, dass die Temperaturen in der Tiefsee schon 1300 Jahre vor einer nachweisbar höheren CO2-Konzentration in der Atmosphäre um etwa zwei Grad angestiegen sind. Eine Wasserströmung aus der Region der Antarktis sei dafür verantwortlich mit einer wärmenden Wirkung vergleichbar mit der des Golfstroms heute. ...”

Danke, interessante Info die zeigt, dass der Einfluss von Meeresströmungen lange Zeit unterschätzt worden ist, und dass manche Meeresströmungen einem Jahrtausende langen Zyklus unterliegen.
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Sabine Hossenfelder: Die Wahrheit zur Klimalüge 15 Feb 2023 12:01 #115938

Danke für die Infos.

Naja bei den Vulkanen denke ich mir eben, daß sie ja immer ausbrechen, in unregelmäßigen Abständen zwar aber dennoch.
Das als Faktor einfließen zu lassen ist eher ins Blaue geraten. Bei starker Vulkanaktivität sinkt die Temperatur ja erstmal eher, und könnte eben dann erst, wenn sich die Schwebstoffe abgesetzt haben durch das in der Atmosphäre verbliebene CO2 dann erwärmt haben. Denkbar, aber doch eher unwahrscheinlich, es sei denn man hat exakte Zahlen wann wo ein Supervulkan ausgebrochen ist in den letzten Jahrmillarden ^^.

Ich finde die Milankovic-Zyklen durchaus plausibel. Nimmt man noch die 11 Jahreszyklen der Sonne dazu, könnten sich eben immer mal wieder mehrere Effekte so überlagert haben, daß es einen Unterschied gemacht haben könnte. Eventuell eben sogar die 220Millionen Jahreszyklen in der unser Sonnensystem durch einen Bereich mit vielen Asteroiden muss. Solche Einschläge könnten eben immer wieder eine Eiszeit verursacht haben…
Gibt einfach zu viele mögliche Faktoren!

Es gibt so viele mögliche Faktoren, daß es wahrscheinlich sehr schwer ist alle Faktoren richtig einzuordnen.
Wenn man bedenkt, daß sobald Leben und vor allem Pflanzen aufgetaucht sind CO2 eher immer wieder aus der Atmosphäre herausgefiltert worden ist und in Öl und Gas gebunden wurde, fällt es mir schwer daran zu glauben, daß der CO2 Gehalt unsere Temperatur auf der Erde “konstant” gehalten hat.

Was hat die letzte Eiszeit beendet? Weiß man das? Nein. Man weiß nur, daß zuerst eine Temperaturerhöhung stattgefunden haben muss.
Die Erklärung, daß auf der Südhalbkugel die Eisschichten geschmolzen sein müssen ist keine Erklärung. Die Frage ist doch warum sie abgeschmolzen sind!

Ohne eine vorherige Temperaturerhöhung, kein Schmelzprozess. Die Ursache wird nicht genannt. Schade.
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Sabine Hossenfelder: Die Wahrheit zur Klimalüge 16 Feb 2023 00:14 #115963

@Materieraum

Was hat die letzte Eiszeit beendet? Weiß man das? Nein.


So ist es. Ich vermute, dass es an den Kondensationskeimen lag. Begründung: Wenn es immer kälter wird, gibt es immer weniger Bäume die Kondensationskeime für mittelhohe, kühlende Regenwolken emittieren. Wird immer mehr Land mit Eis bedeckt, gibt es auch immer weniger anorganische Kondensationskeime. Außerdem verhindert Meereis die Freisetzung von Kondensationskeimen aus den Ozeanen. Und auch Kälte verhindert die Freisetzung von Kondensationskeimen aus den Ozeanen.

www.deutschlandfunk.de/suedlicher-ozean-...t-das-klima-100.html

Der Südliche Ozean rund um die Antarktis hat zwei Besonderheiten. In den kalten, nährstoffreichen Gewässern kommt es regelmäßig zur großen Planktonblüten. Zudem gilt die Region als die wolkenreichste der Erde. Beides ist offenbar miteinander verknüpft. Daniel McCoy, Klimaforscher an der University of Washington in Seattle.
„Da gibt es diese Massenvermehrung des Phytoplanktons, die sich jeden Sommer wiederholt, wenn die Sonne nach dem langen Polarwinter zurückkehrt. Und zugleich gibt es diese starke Zunahme der biogenen Aerosole, die jedes Jahr auftritt.“


Es gibt bei zunehmender Kälte also zunehmend weniger kühlende Regenwolken, aber dafür umso mehr wärmende Zirruswolken (Eiswolken in großer Höhe). Zirruswolken adsorbieren Mikrometeoriten aus dem Orbit. An der Oberfläche agglomerieren diese und verlieren dadurch an Effektivität.

Irgendwann gibt es bei Kälte kaum noch mittelhohe Wolken und die Sonne knallt ungehindert auf die Erdoberfläche, aber die Wärmestrahlung wird von Zirruswolken zurück auf die Erde reflektiert. So kann sich alles erholen. Das Eis schmilzt und der Boden wird wieder von ersten Pflanzen besiedelt. Die Albedo nimmt ab. ... Irgendwann wachsen auf der neuen Landmasse auch wieder Bäume, die Kondensationskeime für kühlende Wolken emittiieren, die wärmenden Zirruswolken werden weniger ...
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Sabine Hossenfelder: Die Wahrheit zur Klimalüge 16 Feb 2023 12:45 #115986

man sollte doch bei allen komplizierten Betrachtungen die Naturgesetze nicht außer acht lassen.

CO2 gefriert bei -80°

gefrieren bedeutet: ein gasförmiger oder flüssiger Stoff wandelt sich zu einen Festkörper
ein Festkörper unterliegt der Schwerkraft

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Sabine Hossenfelder: Die Wahrheit zur Klimalüge 16 Feb 2023 13:56 #115993

@Timelord

Du meinst, die Mainstream-Klimaforscher machen einen weiteren Fehler, indem sie mit gasförmigen CO2 in der kalten Stratosphäre rechnen? Hmm, meiner Ansicht nach ist das kein Fehler.

Die Temperatur in der Stratosphäre sinkt nicht unter -80°C und bei dem geringen Druck dort, sublimert CO2 erst bei ~95°C.

anorganik.chemie.vias.org/kohlendioxid.html

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Sabine Hossenfelder: Die Wahrheit zur Klimalüge 16 Feb 2023 17:36 #116022

Die andere Frage ist, ab welcher Konzentration kann ein Gas frieren? Ein Einzelmolekül kann man herunterkühlen so viel man will, alleine kann es nicht frieren.
Moderatoren Beiträge kennzeichne ich grün. Alle anderen Beiträge schreibe ich als normaler User, nicht als Moderator.
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Sabine Hossenfelder: Die Wahrheit zur Klimalüge 16 Feb 2023 18:32 #116026

@ClausS

Völlig richtig. Auf der Erde ist der Partialdruck von CO2 in jeder Atmosphärenschicht derart klein, dass es niemals gefrieren, bzw. sublimieren kann. Auf dem Mars gibt es Wolken aus CO2-Kristallen, aber bei CO2 ist es wie bei H2O: Der Kristall ist ein effektiverer IR-Reflektor als die selbe Menge als Gas.

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