Ackergrundstücke und Dünger werden immer teurer und Solarpanele werden immer billiger.
Ich bin auch für Solarzellen. Wie wäre es mit Solar Tracking?
siemens.com: Der Sonne folgen bringt Erfolg
Neben der Auswahl der richtigen Technologie ist dafür vor allem der Einsatz einachsiger oder zweiachsiger Nachführungssysteme verantwortlich, die den Ertrag von PV-Kraftwerken je nach Standort zwischen 30 und 40 Prozent steigern können.
zhaoripv.com: Dual Axis Projects
Nehmen wir an, man installiert 50 Solar-Tracker, je 20 m
2, (etwa 13 m Abstand) verteilt auf einem Hektar Ackerland. Und nehmen wir an, dass die Ernteausfall nur 10% wäre. Diese Anlagen werden etwa 120 Tausend kWh im Jahr Strom erzeugen.
Ein 3-Personen-Haushalt verbraucht etwa 5000 kWh im Jahr. Also ein Hektar versorgt den Strom von 24 Haushalten. Dafür wird etwa 1,6 Millionen Hektar für die Privat-Haushalte in Deutschland benötigt. Diese Solar-Tracker sollen höher installiert werden, damit sich die Erntemaschinen einfach bewegen können.
Die Landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland lagen 2021 16,6 Millionen Hektar. Dann wäre 10% von dieser Fläche notwendig, und es würde insgesamt 1% Ernteausfall geben, wenn sie 10% wäre. Es kann sein, dass manche Pflanzen auch in Schatten gute Ernte bringen.
Solche Anlagen könnten natürlich überall, z.B. auf den Höfen, breiten Gehwegen usw. eingesetzt werden. Es wäre schon, wenn sich alle Bürger an solchen Anlagen, auch mit den staatlichen Krediten, beteiligen könnten so, dass die Menschen die keine Häuser besitzen auch Solarenergie erzeugen könnten.