Wobei ich ergänzend erwähnen möchte, dass Sklaverei vorrangig aus sozialer Ungerechtigkeit heraus entstand, aber die wuchs ja auch auf dem Mist des weissen Mannes. Insofern kann man die Schuld jetzt nicht unbedingt bei jenen suchen, die sich versklaven ließen.
Die heutige alltäglich gängige Sklaverei, geschieht ebenso mit sozialer Ungerechtigkeit eines Systems, das vorgaukelt ach so "Sozial" zu sein. Mein kleines, beschissenes Heimatland Österreich ist das beste Beispiel dafür. Das schlimme daran, die hirnlose Bevölkerung glaubt auch noch den ganzen Mist, wie zum Beispiel, dass die Arbeitslosen "zu viel" Geld vom Staat bekommen, dabei liegt Österreich in Bezug auf das Arbeitslosengeld am unteren Ende der Skala, aber Hauptsache wir sind ein "Sozialstaat".
Wenn ich jetzt noch mit dem Thema Ausländern beginne: Klar heißt dieser Staat so viele Ausländer wie möglich willkommen! Durch deren sozial niedere Stufe, sind die auch die allerersten, die in diese Billiglohn-Job-Sklaverei gedrängt werden und dem Beispiel dürfen dann auch die restlichen Österreicher folgen. Somit haben wir heute Unmengen an beschissenen Billig-Lohn-Firmen und Sklaventreibern (Leihfirmen) und somit auch immer mehr Menschen, die an der Grenze zur Armut leben. Die Teuerungen heute tun ihr übriges dazu....und die Politiker? Die streiten wie immer, passieren tut jedoch kaum bis gar nichts.
Trotzdem muss man sich nicht in diese Sklaverei treiben bzw. nötigen lassen, vorausgesetzt man weiß, wie man dem verkackten System einen Haken nach dem anderen schlägt.
Ich für meinen Teil, werde lieber straffällig und wandere in den Knast, als mich von einem System wie diesem, in Billiglohn-Job-Sklaverei nötigen zu lassen und dort trotz regelmäßigen Gehalts in Armut leben zu müssen und dabei jeden Tag riskieren, auf der Straße zu landen, DAS ALLES TROTZ EINES JOBS!